Badminton: Klarer Auswärtssieg

Badminton-Verbandsliga

„Tippe“ kämpft trotz Führung um jeden Punkt

Gütersloh (man). Mit viel Schwung ist der TuS Friedrichsdorf aus der Weihnachtspause ins erste Ligaspiel des neuen Jahres gestartet. Beim Aufsteiger BC Herringen setzte sich der Tabellenführer und Meisterschaftsfavorit klar mit 7:1 durch und führt weiterhin die Tabelle der Verbandsliga mit vier Punkten Vorsprung vor dem TuS Eintracht Bielefeld an.

Gütersloh (man). Mit viel Schwung ist der TuS Friedrichsdorf aus der Weihnachtspause ins erste Ligaspiel des neuen Jahres gestartet. Beim Aufsteiger BC Herringen setzte sich der Tabellenführer und Meisterschaftsfavorit klar mit 7:1 durch und führt weiterhin die Tabelle der Verbandsliga mit vier Punkten Vorsprung vor dem TuS Eintracht Bielefeld an. Besonders konzentriert begannen die beiden Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf. Nils Rogge gewann mit Partner Simon Klaß ebenso sicher in zwei Sätzen wie Joris Krückemeier und Sven Leifeld. Etwas überraschend mussten sich indes Melina Or

Besonders konzentriert begannen die beiden Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf. Nils Rogge gewann mit Partner Simon Klaß ebenso sicher in zwei Sätzen wie Joris Krückemeier und Sven Leifeld. Etwas überraschend mussten sich indes Melina Orth und Sabrina Sobek in zwei Sätzen geschlagen geben. „Wir haben Sabrina nach ihrem Urlaub ohne Training quasi ins kalte Wasser geworfen, daher fehlte ihr die Spielpraxis. Das Doppel hat nicht ins Spiel gefunden. Letztendlich blieb die Niederlage aber ohne Bedeutung, weil wir sicher gewonnen haben“, erklärte Nils Rogge, Teamsprecher des TuS Friedrichsdorf.

In den Einzeln legte der Gast aus Friedrichsdorf konsequent nach. Joris Krückemeier, Nils Rogge und Sophie Steffen gewannen ihre Spiele jeweils deutlich in zwei Sätzen. Allein Sven Leifeld musste im Einzel nachsitzen und in den Entscheidungssatz. Den dritten Durchgang entschied Leifeld jedoch locker mit 21:12 für sich. „Nils musste sich erst ins Spiel reinsteigern“, erklärte Rogge. Besonders erfreut war der Friedrichsdorfer, dass das Mixed trotz des feststehenden Sieges bis zum Ende konzentriert spielte und mit 12:21, 22:20 und 25:23 gewann. „Es ist schön zu sehen, das bis zum Schluss um jeden Punkt gekämpft wird“, sagte Nils Rogge.