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Badminton – Aktuelles

  • Auswärtssieg – Weiterhin auf Oberligakurs 4. Februar 2023

    Badminton-Verbandsliga: BC Phönix Hövelhof 3 – TuS Friedrichsdorf 2 2:6

    Nach dem spannenden Krimi der 1. Mannschaft in Hövelhof, legte die 2. Garde in der Verbandsliga nach. Mannschaftsführer Frederick Loetzke (verhindert) und Stephan Löll (in 1. Mannschaft ausgeholfen) wurden durch unsere Landesligaspieler Dominik Pflug und Marvin Sperlbaum aus der 3. Mannschaft vertreten. Auch ohne die zwei Stammkräfte konnte ein klarer 2:6 Auswärtssieg eingefahren werden, jedoch war dieser nicht annähernd so energiegeladen wie der Vormittag in der Regionalliga.

    Sven Leifeld und Dennis Martin eröffneten den Spieltag im ersten Herrendoppel. Den ersten Satz klar mit 10:21 gewonnen, ließen Beide den zweiten Satz minimal zu entspannt angehen und holten Robin Möller und Dominik Sander so ungewollt ins Spiel. Im entscheidenden dritten Satz setzte sich die TuS-Paarung dann in den wichtigen Situationen durch und sicherten den ersten Punkt des Nachmittags für den TuS.

    Im zweiten Herrendoppel standen Joris Krückemeier und Marvin Sperlbaum der Paarung Marcel Mickenbecker und Levin Diwo gegenüber. Im ersten Satz (7:21) hatten die TuSler die klare Oberhand, ehe sie im zweiten Durchgang in ein ähnliches Muster – wie schon Sven und Dennis zuvor – verfielen. Diesen verpackten unsere Jungs jedoch, wenn auch knapp, ebenfalls in trockene Tücher. 0:2 Führung nach den Herrendoppeln.

    Svantje Gottschalk

    Ebenfalls Verlass war auf unser Damendoppel. Svantje Gottschalk und Sabrina Bartels mussten sich allerdings gegen Lina Sigge und Heike Vogt mächtig ins Zeug legen. Die Hausdamen gewannen den ersten Durchgang knapp mit 21:18, ehe Trainer Björn Bennefeld in der Pause die richtungsweisenden Worte fand und unsere Mädels auf Erfolgskurs brachte. Nach einem guten zweiten Satz, wurde es im dritten nochmal richtig spannend. Svantje und Sabrina setzten sich letztendlich mit 18:21 durch und blätterten auf der Zähltafel auf 0:3 um. Starkes Ding!

    Joris hatte seine Einzelpleite vom Vorabend gegen Refrath verarbeitet und lieferte sich mit Robin Möller ein anschauliches Spiel im ersten Herreneinzel. Die zwei Kontrahenten agierten in beiden Sätzen auf gleicher Höhe, jedoch konnte Joris gegen Satzende den Ball öfter auf Robins Feldseite platzieren. (17:21, 16:21), saubere Sache und der vierte Punkt für den TuS.

    Ähnlich solide spielte Sven seinen Stiefel runter. Gegner Marcel Mickenbecker spielte gut mit und ließ Sven in manchen Situationen durchaus alt aussehen. Am Ergebnis änderte dies jedoch nichts und Sven gewann das zweite Herreneinzel in zwei Sätzen mit 14:21 und 16:21. Mit Spielpunkt Nummer fünf und dem damit verbundenen Sieg sicherte sich der TuS die Gesamtpunkte 20 und 21. Tabellenführung halten und Druck auf Herringen ausüben gelang also.

    Dominik Pflug schnupperte mit seinem Aushilfseinsatz schon mal Verbandsligaluft. Zwar steht das eigens ausgerufene Ziel „Verbandsliga-Aufstieg“ mit Mannschaft drei momentan auf der Kippe, sollte seine Leistung aber an diesem Nachmittag nicht beeinflussen. Er verlor das dritte Einzel, nach durchweg gutem Badminton gegen Namensvetter Dominik Sander mit 21:18 und 21:17. Hövelhof betrieb mit dem 1:5 etwas Ergebniskosmetik.

    Auch ohne Erfolg holte sich Svantje für das Dameneinzel ein Lobeskrönchen ab. „Sie war gut auf dem Feld unterwegs und hat auch am Netz klasse gearbeitet. Ein wirklich gutes Spiel.“, sagte Simon Klaß, der nach seinem Spiel am Morgen noch in der Halle geblieben war. Lobende Worte fand auch Neu-A-Trainer Dennis: „Ich habe gedacht, das dieses Spiel eindeutiger in Richtung Hövelhof geht. Umso schöner das Svantje sich hineingearbeitet und immer an einen Sieg geglaubt hat. Top!“. Des Öfteren fielen noch aufbauende Sätze wie: „Klasse Spiel, richtig gut gemacht!“, von Mannschaft und Zuschauern. Sie gewann den ersten Satz mit 16:21, musste aber nach zwei nicht minder schlechteren Sätzen (21:16, 21:18) Lina Sigge am Netz gratulieren. Zwischenstand 2:5.

    Zu guter Letzt folgte noch das Mixed. Dennis und Sabrina machten im ersten Satz (6:21) recht klar  deutlich, dass der letzte Punkt auch noch auf das Tippe-Konto verbucht werden sollte. Im zweiten hingegen fanden Levin Diwo und Heike Vogt vorher nie dagewesene Lücken und machten es noch einmal spannend. Mit 18:21 und dem sechsten Punkt entließen die Spieler alle in den wohlverdienten Feierabend. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Remis in Hövelhof 3. Februar 2023

    Badminton-Regionalliga: BC Phönix Hövelhof – TuS Friedrichsdorf 4:4

    Am vergangenen Sonntagmorgen kam es in Hövelhof zum Showdown um die bessere Position im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga West. Beide Mannschaften gingen hochmotiviert, mit viel Energie und jeder Menge Siegeswille in den Spieltag. Nach knapp über 3 Stunden, in vielen spannenden, teils unglaublich eng umkämpften Spielen stand es fest: Ein Unentschieden, welches keinem so richtig weiterhilft. Die Anhänger beider Vereine lieferten sich in der angenehm warmen Sporthalle – momentan eine echte Seltenheit – ebenfalls ein Duell auf Augenhöhe und ließen das Stimmungsthermometer weiter ansteigen. Ein würdiger Abstiegskrimi ohne Sieger.

    Traditionell begann man mit dem ersten Herrendoppel. Wie in Ostenland schon, ging der TuS mit Simon Klaß und Mirko Brüning an den Start. In zwei Sätzen unterlagen die Beiden Niklas Kampmeier und Sven Falkenrich. Der zweite Satz ging knapp mit 21:19 an den Gastgeber. Sichtlich frustriert, landete Simons Schläger nach dem Matchball an der Hallentrennwand. „Das ist schon frustrierend, wenn man sehr gute Phasen im Spiel hat und es dann letztendlich doch nicht ganz reicht.“, sagte er geknickt. „An die guten Phasen können wir jetzt nur anknüpfen und weitermachen.“, legte er etwas Positives nach.

    Das zweite Herrendoppel war da etwas erfolgreicher. Nach einem etwas holprigem Start kamen Nils Rogge und Stephan Löll viel besser ins Spiel. Dem ersten verlorenen Satz, folgten zwei Sätze zu Gunsten des TuS. Ein Spiel, das ordentlich an den Kräften zerrte und allen vier Spielern viel abverlangte. „Wir haben etwas spät ins Spiel gefunden, uns dann aber Stück für Stück an Marvin (Barther) und Björn (Six) vorbeischieben können.“, freute sich Nils über den Sieg.

    Nils Rogge

    Auch im Damendoppel standen heute drei stramme Sätze auf der Tagesordnung. Melina Orth und Leonie Zuber legten nach einem knappen ersten Satz, eine enorme Steigerung hin und gewannen den zweiten deutlich mit 12:21. Genauso knapp wie der erste Satz, war auch der Entscheidungssatz. Am Ende zeigten die beiden TuS-Damen zwei Punkte lang mehr Nerven und gewannen mit 19:21. „Ricarda (Rieke) und Hannah (Schiwon), haben mit uns zwei Sätze auf Augenhöhe gespielt, das hat richtig Spaß gemacht“, strahlte Melina. Eine gelungene Generalprobe für die DM in dieser Woche, wo beide gemeinsam aufschlagen werden.

    Das größte Spektakel des Tages folgte im ersten Herreneinzel. Christopher Niemann und Niklas Kampmeier lieferten sich im ersten Satz einen Kampf, bis auf der Zähltafel nichts zählbares mehr zum umklappen übrig war. Mit 30:29 ging der erste Satz an Hövelhof. Im Hinspiel noch gewonnen, musste Christopher heute auch den zweiten Satz abgeben. Bis dahin sollte allerdings noch ein wenig Zeit verstreichen. Beide schenkten sich keinen Ball, spielten lange Ballwechsel und bei 29:27 war dann auch Ende. Ein grandioses Spiel, was alle Zuschauer in der Halle mit einbezog. „Alles…für nichts ne.“ schnappt Christopher sichtlich nach frischer Luft. Klasse Spiel von Beiden!

    Ein gut aufgelegter Mirko hatte im zweiten Herreneinzel deutlich weniger zu tun, als erwartet. Im ersten Satz (14:21) hat er Björn Six noch gut mitspielen lassen. Im zweiten Satz (7:21) musste der Hövelhofer aber einsehen, das dieses Spiel nicht zu holen war. Zeit für alle in der Halle etwas durchzuatmen und Puls wieder etwas zu beruhigen.

    Verbandsligaspieler Stephan verstärkte den TuS heute ebenfalls im dritten Herreneinzel und musste mal wieder über die volle Distanz ran. Sein Gegenüber, Theo Steinwart, schlägt ebenfalls in der Verbandsliga auf. Beide lieferten den Zuschauern ein grandioses Spiel, in dem beide Seiten ihr Spiel gegenüber dem Anderen immer wieder anhoben. In Satz drei arbeitete sich Stephan mit 18:13 hintenliegend wieder ran, ließ dann aber folgend wichtige Bälle liegen. Endstand 21:18 und nach 6 Spielen stand es 3:3.

    Melina, die ihr Dameneinzel im Hinspiel überraschend gewann, hatte heute wenig Chancen ein weiteres Mal zu punkten. In zwei Sätzen unterlag sie Hannah Schiwon recht deutlich mit 21:16 und 21:10. „Hannah war heute einfach besser und hat verdient das Spiel gewonnen. Im Hinspiel lief bei mir wirklich alles zu 100%. Das war heute nicht der Fall.“, sah Melina auf ihr Spiel zurück.

    Das Mixed entschied also über Niederlage oder Unentschieden. Nils und Leonie gewannen in zwei sehr knappen Sätzen (je 19:21) gegen Sven Falkenrich und Ricarda Rieke. „Als Melina ihr Einzel verloren hat, stieg der Druck nochmals deutlich an. Dies aber haben wir uns nicht anmerken lassen und unser Spiel durchgezogen.“, gab Leonie nach Spielende zu. Nils konnte mit grandiosen Aufschlagannahmen so einige Punkte sichern. Überragende Ballwechsel auf konstant hohem Niveau machten dieses Spiel zu einem gelungenen Abschluss.

    „Dieses Unentschieden hilft keinem beider Vereine so richtig weiter. Wir haben jetzt zwar ein Spiel weniger um Punkte zu holen, Hövelhof konnte sich aber auch nicht klar auf 3 Punkte Vorsprung absetzten. Beide Seiten haben heute alles gegeben und dennoch steht man genauso da wie vorher. Die letzten beiden Spiele heißt es nun, alles reinhauen und hoffen, dass der Andere Federn lässt.“, fasste Nils die Lage nach dem Kracher-Spieltag zusammen.

    Nach der DM geht es am 11.02.23 nach Bonn. Dort wartet der 1.BC Beuel 3. Am Sonntag den 19.03.23 empfängt der TuS zum Saisonabschluss den 1.BV Mülheim. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Keine Punkte gegen Refrath 2. Februar 2023

    Badminton-Regionalliga: TuS Friedrichsdorf – TV Refrath 3 2:6

    Am vergangenen Wochenende wurde der Doppelspieltag mit der Begegnung TuS Friedrichsdorf 1 gegen den TV Refarth 3 eingeleitet. Gestartet wurde am Samstag um 17 Uhr in heimischer Halle.

    Joris Krückemeier

    Traditionell hat das erste Herrendoppel den Anfang gemacht. Simon Klaß und Mirko Brüning konnten sich im ersten Satz in der Verlängerung durchsetzen, dann aber das hohe Spieltempo nicht mitgehen und hatten in den beiden folgenden Sätzen jeweils nur 14 Punkte zur Gegenwehr. Mark Byerly und Nikolas Klauer konnten das Feld als Sieger verlassen und auf der Spielstandanzeige wurde der erste Punkt auf der Seite des Gegners verbucht.

    Auch das zweite Herrendoppel, das an diesem Spieltag durch Joris Krückemeier verstärkt wurde, konnte leider nicht so richtig Fuß fassen. Sichtlich überrumpelt durch den starken Start des Refrather Duos Schmitz/Binus konnten Nils Rogge und Joris nur 14 Punkte erkämpfen. Im zweiten Durchgang fanden die Beiden zwar besser ins Spiel, konnten das Ergebnis aber nicht drehen. Bei einem Stand von 18:21 mussten sie dem Gastverein gratulieren.

    Das Damendoppel, wie gewohnt besetzt mit Melina Orth und Leonie Zuber, zeigte sich zu Beginn des Spiels sichtlich optimistisch: „Das Doppel gegen die Refrather Paarung war das Erste, das wir in der Hinrunde gewonnen haben. Das Spiel heute kann daher nur unter einem guten Stern stehen, da ist der Knoten geplatzt“, witzelten die TuS-Damen zuvor. Im ersten Satz sollte diese Aussage mit einem deutlichen 21:10 Sieg unterstrichen werden. Melina und Leonie spielten ein sehr konzentriertes Doppel und ließen den gegnerischen Damen kaum Luft. Im zweiten Satz schien die Konzentration aber auf der Strecke geblieben zu sein – 18:21 hieß das Ergebnis des Durchlaufs und die Partie sollte erst im Entscheidungssatz entschieden werden. Es schien, als hätten die Beiden nur eine kurze Verschnaufpause benötigt, denn der dritte Satz wurde auch wieder deutlich mit 21:10 gewonnen. „Nach dem zweiten Satz hatten wir kurz Angst, dass die Beiden nicht noch einmal den Dreh bekommen“, kommentierte Mirko den zwischenzeitlichen Leistungsabfall. Der Anschlusspunkt zum 1:2 wurde somit auf das Tipper-Konto verbucht.

    Aufgrund des Ausfalls von Christopher Niemann durfte Mirko im ersten Herreneinzel gegen den Ball schlagen. Mit dem Spiel von Corvin Schmitz hatte Mirko zu Beginn so seine Schwierigkeiten und schien seinen gewohnten Rhythmus nicht zu finden. Nach der deutlichen 10:21 Niederlage im ersten Satz war Mirko im zweiten Satz aber endlich auf Betriebstemperatur und konnte dem Gegner das Leben ordentlich schwer machen. Hier reichte nicht einmal die reguläre Spiellänge des Satzes. Bis zum Stand von 26:28 war Mirko dem Refrather Kontrahenten auf den Fersen, konnte den Satz aber leider nicht für sich entscheiden. Zwischenstand: 1:3

    Durch die Änderung der Aufstellung musste Simon nach langer Zeit auch mal wieder im Herreneinzel ran. Doch die Kombination der Disziplin mit der Spielstärke von Mark Byerly lagen ihm an diesem Tag leider gar nicht. „Da macht Aufgeben ja schon fast mehr Spaß!“ resümierte Simon sichtlich angefressen, nachdem er mit 8:21 und 2:21 schwindelig gespielt wurde.

    Ein sehr schönes Spiel bot Joris den zahlreichen Zuschauern im dritten Herreneinzel. Im ersten Durchgang setze er sich mit 21:17 gegen Nikolas Klauer durch, eher dieser das Spiel drehen konnte. Nachdem der folgende Satz mit 14:21 an den Gast ging, erstreckte sich das Herreneinzel als drittes Spiel an diesem Abend über die volle Distanz. Leider fand Joris den Anschluss nicht wieder und Klauer verließ, mit dem 5. Punkt für den TV Refrath 3 im Gepäck, das Feld.

    Das folgende Dameneinzel sorgte für ordentlich Frust bei Melina: „Ich wusste gar nicht, was ich tun soll. Sie (Birte Kramer) hat das Spiel bewusst so langsam gestaltet. Damit war ich überfordert.“ Das spiegelte sich auch im Ergebnis wieder. Die Sätze gingen mit 14:21 und 10:21 an die Herausforderin aus dem Bergischen Land.

    Das abschließende Mixed trug zum Schluss noch mal zur Ergebniskosmetik bei. Den ersten Satz konnten Leonie und Nils mit 21:15 souverän gewinnen, bevor im zweiten Satz häufig der Ball an der Netzkante kleben blieb und der Durchgang verloren wurde. Unter lautstarker Unterstützung von der Spielerbank, sowie der Tribüne, behielten die Beiden aber einen kühlen Kopf und fuhren im Entscheidungssatz einen Sieg (21:18) ein, sodass das Ergebnis des Abends 2:6 für den TV Refrath lautete. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Doppelrangliste O19 27. Januar 2023

    Badminton: TuS schlägt stark auf

    Überrascht von mäßigem Schneefall machten sich am vergangenen Sonntag insgesamt 10 Spieler und Spielerinnen des auf den Weg zur 3. Doppelrangliste der Spielzeit 2022/23. Für die Teilnehmenden der NRW Rangliste ging es zum wiederholten Male in die inzwischen gut bekannte Halle des Gladbecker FC. Schnell war es allen Anwesenden klar: auf dem Feld herrschten hier annähernd die gleichen Temperaturen wie außerhalb der heiligen Hallen.

    Zwischen den Spielen noch in mehreren Jacken verpackt, versuchten vor allem unsere Damen Melina und Leonie die Körpertemperatur einigermaßen hochzuhalten. Durch den Setzplatz 1 begannen sie das Turnier jedoch mit einem Freilos. So dauerte es im ersten Spiel gegen die Paarung Chan/Wintergalen aus Herringen zunächst seine Zeit, bis in alle Gliedmaßen Gefühl zurückkehrte. Melina und Leonie taten sich in dem Auftaktspiel sichtlich schwer, konnten nach drei Sätzen das Feld aber als Gewinnerinnen verlassen. Im Halbfinale warteten Jule Alberts (VfB GW Mülheim) und Finja Rosendahl (Gladbecker FC). Im ersten Satz wurden unsere Regionalliga-Damen noch gekonnt ausgespielt, sodass dieser mit 21:16 an die Kontrahentinnen ging. In Durchgang zwei und drei fanden sie deutlich besser ins Spiel und konnten anschließend das Ergebnis auf dem Spielzettel eintragen und den Kreis um die eigenen Namen ziehen.

    Das Finale sollte an diesem Tag das einzige Spiel sein, welches nicht über die volle Distanz ausgetragen werden musste. Johanna Nöcker und Pia Reinkens (beide STC BW Solingen) konnten sich im ersten Satz mit 17 Gegenpunkten zur Wehr setzen. Aber an Spannung sollte es auch hier nicht fehlen: der gesamte zweite Satz wurde durchgehend auf Augenhöhe ausgetragen. Keine der Paarungen schaffte es, sich einen nennbaren Vorsprung zu erspielen. Obwohl die Solinger Damen bereits den Satzgewinn auf den Schläger hatten, behielten die TuSlerinnen die Nerven und konnten mit dem Ergebnis 20:22 den dritten Ranglisten Sieg in Folge bejubeln.

    Im NRW B-Feld gingen 2 Paarungen des TuS an den Start. Den Setzplatz 3/4 inne starteten Freddy und Sven in die erste Begegnung gegen Michael Gröger und Janik Lange (beide 1. CfB Köln). Den ersten Satz nutzten die Beiden um warm zu werden und gewannen diesen in der Verlängerung mit 22:20. Im zweiten Satz etwas treffsicherer gestanden sie den Gegnern nur noch 12 Gegenpunkte zu. Durch den Sieg gestärkt begann das Viertelfinale zunächst sehr selbstbewusst. Mit 21:12 wurde hier zügig der Sack zu gemacht. Nachdem unsere Herren jedoch im zweiten Satz kurzzeitig ins Straucheln gerieten und mit 20:22 denkbar knapp verloren, fanden sie im Entscheidungssatz aber schnell zur bekannten Stärke zurück und beendeten diesen so, wie das Spiel begonnen hatte – der Einzug ins Halbfinale war somit geschafft. Dort warteten die Turnierfavoriten Kai Thelen und Nico Wilmanowicz (beide Kölner FC BG). Unbeeindruckt von dem Setzplatz schlugen Freddy und Sven souverän auf und verbuchten den Sieg mit 21:19 und 21:17.

    Hoch motiviert und den Turniersieg vor Augen, begann das Finale gegen die Paarung Malte Pettau und Tim Schulte-Wissermann vom DSC Kaiserberg am frühen Nachmittag mit einem Satzgewinn (22:20). Im zweiten Satz sahen die TuSler jedoch kein Land und mussten mit 9:21 eine regelrechte Klatsche verkraften. Trotz aller Bemühungen und in der ganzen Halle gut hörbarer Selbstmotivation, reichte es diesen Sonntag leider nicht für einen Sieg. Das Endergebnis lautete 23:25. Dank des zweiten Platzes konnte jedoch der Aufstieg in das NRW A-Feld besiegelt werden.

    Außerdem gingen Daniel und Arno gemeinsam im B-Feld an den Start. Leider reichte es im ersten Spiel gegen Florian Ennglich und Jonas Kausträter nicht für einen Sieg. Nach einem Freilos setzten sich die beiden mit gesammelter Energie gegen die Herausforderer aus Solingen (Kleinsorg/Weckermann) zur Wehr, hatten aber leider mit 18:21 und 11:21 das Nachsehen. Nicht großartig anders fiel das Ergebnis im folgenden Spiel aus. Auch hier konnte das Tipper-Duo leider kein Erfolg verbuchen. Insgesamt schlossen sie das Turnier dennoch auf einem passablen 11. Platz ab und halten somit die Spielklasse.

    Frederick Loetzke, Melina Orth, Leonie Zuber, Sven Leifeld (v.l.)

    In der höchsten Spielklasse auf NRW-Ebene vertraten Dennis und Simon den TuS. Simon steckte seine vorangegangene Ausfallzeit, der Spieltag am Vorabend und die damit verbundene Late-Night-Bespannungssession noch in den Knochen. Im Auftaktspiel gegen Pasquale Czeckay und Matthias Stemmer ging der erste Satz knapp (19:21) zugunsten des Gegners aus. Im folgenden Durchgang hingegen lieferten Dennis und Simon ganze Arbeit und bescherten nicht unweit von den Sitzplätzen der Vereinskollegen ein umkämpften Schlagabtausch.

    Dieser konnte erfolgsversprechend mit 22:20 gewonnen werden. Leider fehlte im Entscheidungssatz das Quäntchen Glück und der Ball landete ein paar Mal zu oft auf der Tipper Seite auf dem Boden. Der Endstand lautete somit 19:21 und die Herren aus Witzhelden konnten das Feld als Sieger verlassen. Anschießend folgte eine Begegnung, in welcher eine Niederlage für Dennis und Simon keine Option darstellte. Entsprechend zielstrebig und konzentriert wurden die Gegner Muralter/Fischer nach zwei Sätzen vom Feld verabschiedet. Das dritte Spiel des Tages – über die volle Distanz von drei Sätzen – raubte dann jedoch die letzten Kräfte, sodass hier kein Sieg eingefahren werden konnte und auch das letzte Spiel nicht mehr ausgetragen wurde. Das Turnier wurde somit auf dem 12. Platz beendet und die Spielklasse gehalten.

    Als einzige Vertretung des TuS haben Louisa und Svantje im nicht viel weiter entfernten Sterkrade aufgeschlagen. Auf der ersten gemeinsamen Rangliste starten die Beiden mit dem Setzplatz 3/4 in das Turnier und konnten diesem bereits in der ersten Runde gerecht werden. Gerade einmal 8 Punkte haben Louisa und Svantje den Herausforderinnen Eesmann/Espelkott (SC 28 Nordwalde) in beiden Sätzen zusammen zugestanden. Besonders ärgerlich war daher die anschließende, sehr knappe Niederlage (je 19:21) gegen Rieke Stein und Victoria Südbeck (Union Lüdinghausen). Nach einem Drei-Satz-Sieg gegen Yvonne Pries und Jessika Rottstegge (21:14, 17:21 und 21:16) konnte auch das abschließende Spiel gegen das Duo Kubitza/Piets aus Sennestadt ungefährdet gewonnen und das Turnier auf dem 6. Platz beendet werden. – Am 26.03. steht die letzte NRW-Rangliste der laufenden Saison an. Diese wird in heimischer Halle ausgetragen. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Derby-Niederlage – Ostenland mental stärker 23. Januar 2023

    Badminton-Regionalliga: SC BW Ostenland – TuS Friedrichsdorf 6:2

    Am vergangenen Samstagabend hieß es wieder: Derby-Time! Der SC BW Ostenland 1 hieß unsere erste Mannschaft in der Dreifachsporthalle in Delbrück herzlich willkommen. Das Endresultat sieht auf den ersten Blick deutlicher aus als es ist. In vielen knappen Spielen behielt der Gastgeber letztendlich die Nerven und mehr Gefühl für die diskussionswürdige Qualität der Federbälle. Der TuS reiste mit vollem Aufgebot, sowie Ergänzung durch Verbandsligaspieler Frederick Loetzke und Stephan Löll an. Vor Spielbeginn wurde noch ein Gruppenfoto mit beiden Mannschaften und den Schiedsrichtern gemacht und unterstrich damit das faire Miteinander.

    Brüning/Klaß

    Nach längerer Ausfallzeit stand Simon Klaß wieder an der Seite von Mirko Brüning. Im ersten Herrendoppel waren beide stets auf Augenhöhe mit dem Gegner, mussten aber nach dem zweiten Satz in der Verlängerung (26:24) den ersten Punkt dem Gastgeber überlassen. Deutlich weniger Spannung ließ das zweite Herrendoppel zu. Nils Rogge und Stephan Löll setzten sich in zwei souverän gespielten Sätzen gegen ihre Kontrahenten durch (17:21, 13:21). Unser Damendoppel fand nach einem wirklich knappen verlorenen ersten Satz, Mittel und Wege den zweiten Satz klar zu Gunsten des TuS zu entscheiden. Melina Orth und Leonie Zuber hatten im Entscheidungssatz so ihre Probleme mit dem Spielgerät und mussten sich am Ende knapp geschlagen geben (21:19).

    Löll/Rogge

    Das mit Abstand kürzeste Spiel des Abends war das erste Herreneinzel. Christopher Niemann trat mit einer Verletzung an und machte der Mannschaft vorher relativ deutlich klar: „Ich hoffe, das ich heute das Spiel durchhalte, mal sehen was so geht.“. Soweit kam es allerdings nicht.Er und sein ebenfalls lange verletzter Gegner Hendrik Wiedemeier spielten insgesamt 20 Punkte lang One-Step-Badminton in Perfektion und beendeten das Spiel bei 11:9 im ersten Satz. Nicht ernst gemeinte Kommentare wie „Selten gesehen sowas!“ und „Das nennt man also Erstes Einzel in der Regionalliga, wow!“, war hinter dem Spielfeld zu vernehmen und sorgte für gute Laune auf den Spielerbänken.

    Einen relativ entspannten Abend hatte Mirko im zweiten Herreneinzel. In zwei guten Sätzen holte er den zweiten und leider auch den letzten Punkt des Abends für den TuS. Trotz des Sieges war eine gewisse Frustration spürbar. „Wenn ich zur Pause mit 1:11 führe, dann will ich den Satz auch mal einstellig gewinnen. Keine Ahnung warum ich das nie so richtig durchziehen kann. Nach so einer hohen Führung darf ich nicht einfach so 14 weitere Punkte zulassen.“, haderte Mirko nach dem Spiel mit sich selbst. „Bei Stephan lief es heute einfach nicht so gut. Mike war stärker und hat heute gewonnen.“, kommentierte Frederick das dritte Einzel. In zwei Sätzen musste sich der Mannschaftsälteste mit 21:16 und 21:17 geschlagen geben. 4:2 Führung für Ostenland.

    Mega Spannung kam im Dameneinzel auf. Melina fand schwer ins Spiel und musste den ersten Satz (21:14) recht klar an ihre niederländische Kontrahentin Sanne Schra abgeben. Den zweiten Satz gestaltete sie dann sehr viel besser, gewann diesen in der Verlängerung und kam zurück ins Spiel. Im dritten Satz, bei einer Führung von 13:18, sah eigentlich alles nach einem Sieg aus, ehe Melina nach überstandener Erkältung ein wenig die Luft ausging. „Am Ende war die Fitness noch nicht wieder da.“, antwortete sie auf die Nachfrage ihres Leistungsabfalls.

    Frederick und Leonie bestritten das gemischte Doppel. Das gut eingespielte Mixed hatte heute mit zwei Faktoren zu kämpfen: Einem guten Gegner und den echt nicht guten Fluggeräten in Form der Federbälle. „Das solche Federbälle überhaupt für die Regionalliga zugelassen werden ist Wahnsinn. Sogar die Bezirksklasse ein paar Felder weiter war damit nicht wirklich einverstanden.“, brachte Trainer Björn Bennefeld die Materialqualität auf den Punkt. „So etwas kann durchaus dafür sorgen das man anfängt nachzudenken und das schwächt einen mental. Ein guter Gegner dazu und es wird eng.“, legte die Mannschaft nach. Nach wirklich schönen Ballwechseln folgte manchmal ein Schlag weit ins Seitenaus und sorgte auf den Bänken für Ratlosigkeit. Auch wenn es eigentlich nur noch um Ergebniskosmetik ging, zogen beide Doppel das Spiel gnadenlos durch. Ein richtiger Kampf, der alle Zuschauer in der Halle mit einbezog. „Richtig cool, das beide das Spiel so ernst nehmen und damit alle Anwesenden in der Halle mitnehmen.“, freute sich die Bank.

    „Wir haben heute alle Drei-Satz-Spiele knapp verloren. Das ist sehr ärgerlich. Da waren zwischendurch Bälle bei, da denkt man sich: So einen Ball spielt man Zuhause nicht ins Seitenaus. Und heute sind die Bälle halt genau dahingeflogen. Gegen einen guten und wachen Gegner darf das halt nicht passieren. Heute ist es passiert und das hat uns Punkte gekostet.“, zog Nils einen Strich unter den Spieltag.

    Am kommenden Wochenende ist ein Doppelspieltag angesetzt. Am Samstagabend empfängt der TuS den TV Refrath 3 in gewohnter, heimischer Umgebung. Am Sonntag heißt es dann „früh aufstehen“ und nach Hövelhof fahren. Wir freuen uns weiterhin über die Unterstützung bei unseren Spielen und hoffen dadurch wieder Punkte einfahren zu können. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Starke Damenleistung rettet Punkt 16. Januar 2023

    Badminton-Verbandsliga: TuS Friedrichsdorf 2 – Warendorfer SU 4:4

    Am 10. Spieltag musste unsere 2. Mannschaft den ersten kleinen Dämpfer hinnehmen. Dabei mussten gleich drei Stammspieler durch Personal aus der Landesliga vertreten werden. Sabrina Bartels, Joris Krückemeier und Stephan Löll waren nicht mit dabei und wurden durch Louisa Piepenbreier, Björn Bennefeld und Inanc Eyrice ersetzt. Alle drei kommen aus der 4. Mannschaft, die an diesem Wochenende spielfrei hatte. Letzten Endes hatten die Damen an diesem Spieltag den größten Anteil daran einen Punkt in heimischer Halle zu sichern.

    Wie üblich läuteten die Herrendoppel den Spieltag ein. Sven Leifeld und Dennis Martin konnten nach einem starken zweiten Satz die Pace leider nicht bis ins Ziel halten und mussten sich im Entscheidungssatz geschlagen geben. Björn Bennefeld (nach Verletzung, ohne Training) und Inanc Eyrice waren im ersten Satz weit von der Klasse der Gegner entfernt. Im zweiten Satz konnten die beiden allerdings etwas aufschließen, mussten aber dennoch den letzten Punkt dem Gegner überlassen. Das Damendoppel um Svantje Gottschalk und Louisa Piepenbreier legten eine solide Dreisatzleistung hin. Den ersten noch knapp verloren (18:21) wurden die zwei TuS-Damen immer souveräner und machten im dritten Satz (21:12) recht deutlich klar, dass der Punkt bei der Heimmannschaft bleibt.

    Sven Leifeld

    Vom dritten ins erste Herreneinzel gerückt, musste Sven in einem knappen Spiel (je 18:21) seinem Gegner den Sieg überlassen. Auf den Bezirksmeisterschaften noch gegen seinen Gegner gewonnen, spielte dieser an diesem Abend überragendes Badminton und setzte sich am Ende auch verdient durch. „Es gibt Tage, da gewinnt Sven gegen ihn und an anderen ist es dann wieder anders herum. Heute hat Janik (Hell) einfach den Hauch mehr auf das Feld gebracht.“, analysierte Frederick das Spiel von außen.

    Dennis spielte im zweiten Herreneinzel einen starken ersten Satz, fiel dann im zweiten Satz (9:21) aber in ein großes Punkteloch. Im Entscheidungssatz fand er dort wieder einen Weg hinaus und setzte sich dann recht souverän gegen seinen Kontrahenten durch. Durch den Ausfall zweier Einzelstammspieler musste der angeschlagene Team-Leader Frederick Loetzke mal wieder im dritten Herreneinzel ran. Den ersten Satz in der Verlängerung verloren, fand er im zweiten Satz ein Mittel und holten diesen zu Gunsten des TuS. Im dritten Satz hingegen drehte sein Gegner den Spieß wieder um und holte den vierten Punkt für Warendorf. Ein zu keinem Zeitpunkt gefährdeter Sieg, gelang Svantje im Dameneinzel. Sie gewann beide Sätze ohne Probleme mit je 21:12 und knüpfte nahtlos an ihre starke Leistung des vorherigen Spieltags an. Svantje behielt durch ihren Erfolg die Hoffnung auf etwas Zählbares weiter am Leben.

    Das Mixed war dann zum Abschluss nichts für schwache Nerven und sorgte in der Sporthalle Alte Ziegelei für ein echtes Spannungs-Drama. Frederick und Louisa gewann den ersten Satz (21:19) ziemlich knapp. Im zweiten Durchgang war der Federball dann zu häufig außerhalb ihrer Reichweite und so ging es in den alles entscheidenden dritten Satz. Jetzt ging es erst so richtig los. Durchweg auf Augenhöhe mit dem Gegner und spannungsgeladen ging es in die Verlängerung. Erst bei 26:24 war dann Schluss und so klauten Frederick und Louisa den Warendorfern einen möglichen Auswärtssieg.

    „Das heutige Ergebnis zeigt, dass man in unserer Liga immer auf der Hut sein muss. Jetzt bekommt auch der herausgespielte Punktevorsprung schon eine Bedeutung. Letztendlich hat das Herrenstammpersonal heute ihre Leistung nicht auf das Feld bringen können. Danke auch an die Helfer aus der vierten Mannschaft die auch ihren Teil dazu beigetragen haben. Louisa hat in beiden Spielen herausragende Leistungen gezeigt. Sehr sstark. Die Damen haben den Herren heute sprichwörtlich den Allerwertesten gerettet und uns die erste Niederlage erspart.“, fasste der völlig entkräftete Frederick den Spieltag kompakt zusammen. – Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • WESTDEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN 13. Januar 2023

    Badminton: Deutsche Meisterschaften mit TuS-Beteiligung

    Auch dieses Jahr war der TuS bei den Westdeutschen Meisterschaften O19 in Lüdinghausen vertreten. Insgesamt 12 Teilnehmer/innen schlugen in allen 5 Disziplinen auf.

    Im Herreneinzel gingen Frederick Loetzke, Dennis Martin, Simon Klaß, Sven Leifeld und Christopher Niemann an den Start. Für Dennis, Simon und Sven war bereits nach der 1. Runde auslaufen angesagt. Sven verlor im dritten Satz knapp mit 22:20 und auch Simon schlug sich nach gewonnenem ersten Satz wacker durch die Sätze zwei und drei. Frederick verlor sein Zweitrundenspiel in zwei Sätzen, kam seinem Gegner im zweiten Durchgang aber noch einmal gefährlich nahe. Christopher ist den Turnierbaum am weitesten hochgeklettert. Er musste erst in Runde drei, nach zwei relativ deutlich verlorenen Sätzen – gegen den späteren Westdeutschen Meister – seine Schläger wieder in die Tasche packen.

    Melina Orth, Louisa Piepenbreier, Svantje Gottschalk und Gina Hagemeier schlugen im Dameneinzel für die Tipper Truppe auf. Louisa, Svantje und Gina mussten jeweils nach dem ersten Spiel schon eine Niederlage einstecken. Melina verpasste nach dem verlorenen Drittrundenspiel gegen die spätere Vize-Westdeutsche Meisterin das Viertelfinale.

    Die gemeldeten Herrendoppel hießen Sven/Frederick, Christopher/Nils Rogge, Mirko Brüning/Nils Wackertapp (Gladbecker FC), Simon/Andreas Faber (BC Hohenlimburg). Bis auf Christopher und Nils gelang allen Paarungen ein Sieg in der ersten Runde. Danach war auch für die anderen drei Herrendoppel-Paarungen das Turnier beendet.

    Melina Orth (li) u. Leonie Zuber

    Im Damendoppel schlugen Melina mit Leonie und Svantje mit Malin Risse (LSV Teut.Lippstadt) gegen den Ball. Beide Paarungen gewannen ihr Erstrundenspiel, ehe jeweils eine spätere Halbfinalpaarung mit den frühen Feierabendglocken läutete. „An sich war es echt okay. Mal sehen ob es für die Deutschen Meisterschaften in Bielefeld reichen wird.“, blickte Leonie auf beide Partien zurück.

    Im Mixed gab es zwei Paarungen mit Friedrichsdorfer Beteiligung. Leonie hatte Frederick an ihrer Seite. Melina ging mit Nils Wackertapp an den Start. Für Leonie und Frederick war bereits nach drei Sätzen Feierabend. Melina und Nils gingen mit einem Sieg im Gepäck nach der dritten Runde ebenfalls leer aus. Beide Paarungen durften in der ersten Runde mit Freilos zuschauen.

    Seit Montag (09.01.23) ist es offiziell: Beide gemeldeten Damendoppel dürfen bei den 71. Deutschen Meisterschaften antreten. Diese finden vom 02.02 – 05.02. 2023 in der Bielefelder Seidensticker Halle statt. Für alle weiteren TuS-Teilnehmer der Westdeutschen Meisterschaften gibt es ebenfalls noch die Chance für die DM nominiert zu werden. Dies geschieht dann entweder über das sogenannte Nachrückverfahren oder über eine der fünf Wildcards, pro Disziplin eine. Wir gratulieren den vier Damen zur Nominierung und bedanken uns bei allen Teilnehmern der Westdeutschen Meisterschaften für die starke Präsentation unseres Vereins. Danke! Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

    …

  • Gelungener Abend 12. Januar 2023

    Badminton: Orthopädischer Anschauungsunterricht

    Im Hause unseres Partners, der Fa. MSM, fand ein Treffen der 1. Badminton Mannschaft mit der GL, Herrn Marc Magdanz, sowie dem Sportwissenschaftler Oliver Brinkmann statt.

    Während in den Schulungsräumlichkeiten anfangs ein internes Gespräch zwischen den Spielerinnen und Spielern der Mannschaft sowie den TuS Vorständlern Hubert Brummel und Werner Stegemann stattfand, folgte danach ein interessanter orthopädischer Anschauungsunterricht am „Subjekt“, den Oliver Brinkmann mit großem Fach- und Sachverständnis vornahm.

    Eine vom GF Marc Magdanz fachlich durchgeführte Firmenbesichtigung fand uneingeschränkt große Aufmerksamkeit. Ein rund herum gelungener Abend fand incl. Bewirtung einen sehr positiven Abschluss. Gut, dass man solche Nachbarn hat! Werner Stegemann

  • Durchmarsch geht weiter – Oberliga vor Augen 21. Dezember 2022

    Badminton-Verbandsliga: TuS Friedrichsdorf 2 – BC Herringen 6:2

    Unaufhaltsam pflügt die zweite Mannschaft des TuS dieses Jahr durch die Verbandsliga. Am Sonntagmittag war der erste Verfolger BC Herringen zu Gast in der Alten Ziegelei. Krankheitsbedingt mussten die Gäste aus Hamm auf zwei Stammherren verzichten.

    „Physisch und mental gut eingestellt, hat Herringen uns das Leben wirklich nicht einfach gemacht. Es ist jedes Mal eine Freude mit und gegen die Herringer Badminton zu spielen.“, ließ Teamleader Frederick Loetzke nach dem Spiel verlauten.

    Gewohnt stark präsentierte sich das erste Herrendoppel. Sven Leifeld und Frederick Loetzke brachten gegen starke Gegner ihr Spiel konstant über zwei Sätze (je 21:16) ins Trockene. Das zweite Herrendoppel um Joris Krückemeier und Dennis Martin spielte zwei gänzlich verschiedene Sätze. Den ersten Satz (21:8) klar dominiert, ging es im zweiten bis in die Verlängerung (25:23) ehe die beiden den Sack zu machen konnten. „Im zweiten Satz hat der Gegner wie ein kleiner Terrier an unserer Wade gehangen und sich so dermaßen ins Spiel reingebissen…das ist schon aller Ehren wert.“, staunte Frederick von Spielfeldrand.

    Das Damendoppel wurde auf Augenhöhe ausgetragen. Sabrina Bartels und Svantje Gottschalk (Foto M. Nieländer) lieferten sich einen wahren Kampf, mussten aber letztendlich nach zwei gespielten Sätzen klein beigeben. Das Hinspiel konnten die TuS-lerinnen noch für sich entscheiden.

    Stephan Löll spielte im ersten Herreneinzel gegen einen gut eingestellten und an eins gerutschten Christopher Rütz. Nach zwei spannenden Sätzen brachte Stephans Erfahrung am Ende den Sieg. Joris musste wie auch im Hinspiel schon über drei Sätze kämpfen, konnte sich in Satz zwei und drei jeweils klar durchsetzen (21:12). Dennis vertrat den nicht ganz fitten Sven im dritten Herreneinzel. Nach leichten Startproblemen fand er in Satz zwei ins Spiel (21:19). Im dritten jedoch war das Glück nicht auf seiner Seite und er musste den zweiten Punkt des Abends nach Verlängerung an Herringen abgeben.

    Richtig stark präsentierte sich Svantje im Dameneinzel. Nach zwei Sätzen auf konstant hohem Niveau tütete sie den Sieg in der Verlängerung (23:21) für den TuS ein. „Das war tatsächlich mal ein richtig gutes Einzel von mir. Es war knapp aber ich bin sehr zufrieden. Einfach schön, wenn man mal seine Leistung konstant auf das Feld bringen kann.“, sagte sie überglücklich nach dem Spiel. „Und ich bin froh, dass es nicht in den dritten Satz ging.“, fügte sie anschließend noch hinzu.

    Abschließend musste das Mixed um Frederick und Sabrina noch einmal richtig kämpfen. Den ersten Satz noch klar gewonnen (21:14), hoben die beiden in Satz zwei (21:18) doch öfter den Ball vom Boden auf als der Gegner. Im dritten Satz (21:16) sammelten die beiden sich wieder und holten den sechsten Punkt des Abends. Endstand 6:2.

    Mit 18 Punkten, 9 Siegen, keinem Unterschieden und keiner Niederlage könnte man den Jahreswechsel nicht besser über die Bühne bringen. „Wir spielen dieses Jahr eine wirklich starke Saison und haben uns jetzt ein 4-Punkte-Polster auf den direkten Verfolger aus Herringen aufgebaut. Dieses müssen wir jetzt in den verbleibenden fünf Spielen noch nutzen um unser Ziel „Aufstieg in die Oberliga“ zu erreichen.“, fasste Frederick die bisherige Saison zusammen.

    „Auch die zweite Mannschaft bedankt sich bei allen Beteiligten, wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen angenehmen Übergang ins neue Jahr.“, fügte er dankend hinzu. Im neuen Jahr ist dann am 14.01.23 die Warendorfer SU in heimischer Halle zu Gast. Wir freuen uns auch weiterhin auf eure Unterstützung und sagen bis ganz bald.

    Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Niederlage beim Spitzenreiter – Chancenlos 21. Dezember 2022

    Badminton-Regionalliga: Gladbecker FC -TuS Friedrichsdorf  8:0

    Letzten Sonntag um 10:30 Uhr stieg für unsere erste Mannschaft das letzte Punktspiel des Jahres. Zu Gast beim Gladbecker FC, musste der TuS erneut aus Gründen von Personalmangel von unten aufgefüllt werden. Die Abwesenden Melina Orth, Mirko Brüning und Simon Klaß wurden durch Gina Hagemeier, Dominik Pflug und Marvin Sperlbaum vertreten. Die Aushilfen aus der dritten Mannschaft schlagen normalerweise vier Ligen weiter unten in der Landesliga auf.

    „Mit jedem Aufgebot wäre es hier eine wirklich schwere Nummer geworden etwas Zählbares mit nach Friedrichsdorf zu nehmen. Gladbeck hat aus dem Fehler im Hinspiel (4:4) gelernt und alles was geht auf die Felder gestellt.“, sagte Leonie Zuber (Foto M. Nieländer) nach dem Spiel.

    Christopher Niemann und Nils Rogge eröffneten den Spieltag im ersten Herrendoppel. Ein sehenswertes Spiel auf konstant hohem Niveau ging aber nach zwei Sätzen an den Gastgeber. Dominik Pflug und Marvin Sperlbaum  mussten, nach einen guten ersten Satz (21:14), im zweiten Satz feststellen, dass heute nichts zu holen war. Ähnlich erging es Leonie Zuber und Gina Hagemeier im Damendoppel. „Gina war vor dem Spiel sehr nervös. Mit dem ersten Aufschlag war es dann aber gut und sie hat sich voll auf das Spiel eingelassen.“, sagte Partnerin Leonie. Letztendlich aber auch da ohne jede Chance.

    Im ersten Herreneinzel hat Christopher das große Los gezogen. Gegner Niluka Karunaratne hat Olympiateilnahmen und seinen höchsten Weltranglistenplatz 34 auf dem Papier stehen. Mit noch immer eingeschränkter Fitness/Gesundheit konnte Christopher dem Mann aus Sri Lanka nur wenig entgegensetzen. Durch Kondenswasser-Regen von der Hallendecke konnte Nils seine Qualitäten am Wischmop unter Beweis stellen und machte so immer wieder auf dem Spielfeld klar Schiff. Ab sofort ging es nur noch auf einem Spielfeld weiter.

    Dominik spielte das zweite Herreneinzel. Im ersten Satz noch deutlich unterlegen, spielte er einen herausragenden zweiten Satz (21:18) der aber dennoch an den Gastgeber ging. Das dritte Herreneinzel wurde auf TuS-Seite von Marvin vertreten. Auch er machte seine Sache gut und musste, wie schon beide Herren zuvor, das Feld nach zwei Sätzen wieder verlassen. Auch das Dameneinzel war kein gleiches Kräfteverhältnis. Gina zog in zwei sehr klaren Sätzen ebenfalls den Kürzeren, muss sich aber auf keinen Fall hinter ihrer Leistung verstecken.

    Im Mixed holte der TuS den einzigen Satz an diesem winterlichen Morgen. Leonie und Nils zwangen das gegnerische Doppel, nach guter Leistung in Satz zwei, in den Entscheidungssatz. Der jedoch ging dann doch relativ deutlich (21:13) an das gemischte Doppel aus Gladbeck.

    „Wir bedanken uns herzlich bei unseren Aushilfen. Keiner der drei hat sich hier unter Wert verkauft und alles gegeben. Das wissen wir sehr zu schätzen. Auch wenn wir hier nichts Zählbares mitnehmen konnten war es wieder eine neue Erfahrung für viele von uns.“, fasste Leonie als Fazit den Spieltag zusammen.

    Im neuen Jahr geht es am 21.01.23 zum lokalen Aufeinandertreffen zum SC BW Ostenland 1. Eine Woche später, am 28.01.23, ist der TV Refrath 3 zu Gast in der Alten Ziegelei.

    Die erste Mannschaft bedankt sich bei allen für die bisherige Unterstützung, wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023! Vielen Dank. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

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