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Presseschau

  • Hallenfußball: Stadtmeisterschaft 31. März 2017

    Hallenfußball: Nach der Vorrunde der Stadtmeisterschaft treffen die höherklassigen Teams in der Endrunde aufeinander. Für Überraschungen sorgen zwei B-Ligisten

    Von Norbert Röwekamp

    Gütersloh. Die beiden Vorrunden-Turniere bei der 12. Sparkassen Hallen-Stadtmeisterschaft Gütersloh haben nicht alle Favoriten schadlos überstanden. Mit dem Oberligisten FC Gütersloh, dem Westfalenligisten SV Spexard sowie dem Landesligisten SV Avenwedde haben die drei höherklassigen Teams die Finalrunde indes problemlos erreicht. Aramäer Gütersloh, der FC Isselhorst, Türkgücü Gütersloh, der Gütersloher TV und Gastgeber Tur Abdin komplettieren am Sonntag, 22. Januar, das Achter-Feld in der Gütersloher Innenstadtsporthalle.

    Amsih Dik, Vorstandsmitglied des ausrichtenden Syrianischen Volksvereins Tur Abdin Gütersloh, zeigte sich mit den beiden ersten Veranstaltungen hochzufrieden. „Ich habe unseren Jungs gesagt, viel Glück, viel Spaß, vor allem aber Fair-Play, und das hat prima geklappt“, sagte der Chef des vielköpfigen Organisationsteams. Auch Schiedsrichter Ali Senol (Viktoria Rietberg), der am Samstag gemeinsam mit Paul Mues (SC Wiedenbrück) die 21 Begegnungen der Gruppe A leitete, bestätigte den Eindruck, dass die Gegner (fast) immer fair miteinander umgingen. „Bei nicht ganz klaren Entscheidungen, ob Eckball oder Abwurf, konnten wir uns auf die Hilfe der Akteure verlassen“, lobte Ali Senol.

    Dem organisatorischen ließ Tur Abdin Gütersloh auch den sportlichen Erfolg vor der an beiden Tagen gut gefüllten Tribüne folgen. Dank eines 4:3-Erfolgs gegen den FC Gütersloh verwies das Team von Trainer Robert Kotzott den Oberligisten am Samstag gar auf den zweiten Rang der Abschlusstabelle in der Gruppe A. Für eine weitere Überraschung sorgte der FC Isselhorst. Der B-Ligist blieb in den sechs Vorrundenbegegnungen sogar ungeschlagen und ließ mit dem TuS Friedrichsdorf einen Bezirksligisten in die Röhre schauen. Gegen die von Markus Förster gecoachten Friedrichsdorfer glich das Team von Trainer Thomas Breulmann einen 0:4-Rückstand noch zum 4:4 aus. Dieser unnötige Punktverlust zwang den TuS Friedrichsdorf in ein „Endspiel“ um die Endrundenteilnahme gegen Aramäer Gütersloh. Die hatten ein Weiterkommen zuvor fast schon verspielt (Trainer Vito Lombardi: „Bei uns fehlte die Einstellung“), doch mit einem 4:2-Erfolg im Direktduell schob sich Aramäer auf der Zielgeraden doch noch am TuS Friedrichsdorf vorbei auf den vierten und damit zur Finalteilnahme berechtigenden Tabellenrang. Den erfolgreichsten Torschützen stellte am Samstag ebenfalls Tur Abdin. Beneddikt Bancroft traf neunmal.

    Am Sonntag stellte Türkgücü Gütersloh das Überraschungsteam in der Gruppe B. Der SV Spexard blieb ungefährdet und stellte mit Ivan Skara (6 Treffer) auch den besten Torschützen des Tages. Doch hinter dem Landesligisten SV Avenwedde (0:2), der sich trotz eines 2:0-Erfolgs gegen die „Spechte“ mit Platz zwei begnügen musste, reihte sich der B-Ligist auf dem dritten Gruppenrang vor dem Gütersloher TV ein. Das Team von Trainer Didi Boudaa wurde bei der Auslosung der beiden Finalgruppen für ihre guten Leistungen indes nicht belohnt. Türkgücü wurde der „Hammergruppe“ mit dem FC Gütersloh, dem SV Spexard und dem SV Avenwedde zugelost. In der zweiten Gruppe bewerben sich mit Tur Abdin Gütersloh, dem Gütersloher TV, den Aramäern Gütersloh und dem FC Isselhorst Teams um die Teilnahme am Halbfinale, die vielleicht eher zu bezwingen gewesen wäre.

  • Holt den Rekord nach Friedrichsdorf 31. März 2017

    Weltrekord
    Drei Tage Boule gespielt

    Sydney (dpa). Theoretisch hätte eine Minute gereicht, doch wegen eines Missverständnisses spielte er 73 Stunden: Mit einem dreitägigen Boule-Spiel – ohne längere Pause – hat der Australier Shayne Barwick (46) einen Weltrekord aufgestellt. Er hielt beim sogenannten „Lane Bowls“ von Freitag bis Montag durch, insgesamt 73 Stunden, trotz teilweiser sengender Sonne. Eigentlich hätte er schon viel früher Schluss machen können: „Ich las mir die Regeln und Vorschriften des Guinness-Buchs durch und dachte, ich müsse 73 Stunden spielen, um den Rekord zu brechen. Aber 73 war das Alter von irgend so einem Kerl, der verzeichnet war.“ Für die Kategorie Einzelspieler gab es nämlich noch gar keinen Rekord.

  • 4:4 gegen BSC – Friedrichsdorf verteidigt Spitze 31. März 2017

    Badminton

    4:4 gegen BSC – Friedrichsdorf verteidigt Spitze

    Gütersloh (man). Im Spitzenspiel der Badminton-Landesliga trennten sich der Tabellenzweite BSC Gütersloh und Spitzenreiter TuS Friedrichsdorf 4:4. Bei zwei Punkten Rückstand auf die Friedrichsdorfer (18:2 Punkte) und nur noch zwei Spieltagen ist der BSC Gütersloh nun auf die Schützenhilfe der Konkurrenz angewiesen, um nach zwei Vize-Meisterschaften noch den Aufstieg zu schaffen. „Ich denke aber, das werden sich die Friedrichsdorfer nicht mehr nehmen lassen“, erklärte BSC-Teamsprecher und Spitzenspieler Marvin Barther.

    In dem engen und bis zum Schluss spannenden Spitzenspiel wechselte die Führung ständig. Marvin Barther musste seine Prognose genauso oft ändern wie der TuS Friedrichsdorf zum Rückrundenbeginn seine Doppel umbesetzt hatte.

    So gewannen die Gäste an der Spitze mit Nils Rogge/Sven Leifeld das 1. Herren-Doppel gegen Mavin Barther/Andreas Dankert mit 21:19 und 21:17. Dafür sicherte sich der BSC das zweite Herren-Doppel. Michael Götting/Achim Motzki setzten sich mit 22:20 und 21:16 gegen Arthur Schacht/Simon Klaß durch. Eine klare Sache für den TuS wurde das Damen-Doppel. Melissa Martens/Sabrina Sobeck gewann nach ausgeglichenem ersten Satz im zweiten klar mit 21:10.

    Das erste Herren-Einzel zwischen Marvin Barther und dem früheren Bundesligaspieler Arthur Schacht hielt nicht ganz, was sich die Zuschauer und Aktiven erhofft hatten. In drei Sätzen setzte sich Barther mit 21:23, 21:17 und 21:12 durch. „Ich kann den Schläger gar nicht festhalten“, klagte Schacht über Schmerzen im Schlagarm.

    „Für uns ist es aber wichtig, dass Arthur spielt, so können wir anderen unsere Spiele spielen ohne eine Position nach oben zu rücken“, erklärte TuS-Teamsprecher Nils Rogge. Der gewann das zweite Einzel gegen Michael Götting nach einem engen und spannenden ersten Satz mit 24:22 und 21:12. Das dritte Herren-Einzel gewann Achim Motzki für den BSC in drei Sätzen gegen Sven Leifeld und als Laura Baljak mit einem klaren Zwei-Satz-Sieg gegen Melissa Martens nachlegte, schienen die Gütersloher das Heimspiel gewinnen zu können.

    Simon Klaß/Melina Orth behielten in dem Mixed jedoch die Nerven und gewannen in drei Sätzen gegen Andreas Dankert/Nina Ruwwe (19:21, 21:10, 21:17).

  • Überzeugender Auftritt 31. März 2017

    Überzeugender Auftritt

    Rhythmische Sportgymnastik: Bei den Westfälischen Meisterschaften in Isselhorst freuten sich die Gymnastinnen aus dem Kreis Gütersloh über insgesamt vier Medaillen

    Kristina Scheibner

    Gütersloh. Mit einem Westfalenmeistertitel und drei Silbermedaillen verließen die Gymnastinnen aus dem Kreis Gütersloh am vergangenen Wochenende die Isselhorster Sporthalle. Bei der Westfälischen Meisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik wurden die guten Leistungen der Mädchen vor heimischen Publikum mit viel Applaus und Glückwünschen belohnt.

    Isabell Grünwald vom TV Isselhorst zeigte in der Juniorenwettkampfklasse ihr großes Potenzial gleich in der ersten Übung mit dem Reifen. Die Kampfrichter belohnten ihre technisch saubere Ausführung und künstlerische Komposition mit der höchsten Reifenwertung in ihrer Klasse. Nach zwei weiteren stabilen Choreografien mit dem Ball und dem Seil belegte sie hinter einer Konkurrentin aus Münster den zweiten Platz. Finja Steinmeier (TuS Friedrichsdorf) und Katharina Trapphoff (TV Verl) folgten auf den Rängen 14 und 16.

    In der Freien Wettkampfklasse waren die Podestplätze hart umkämpft. Annika Stenzel vom TV Isselhorst musste sich zwei erfahrenen Gymnastinnen vom TV Bochum-Breschede und der TG Münster stellen. Nach einer gelungenen und ausdrucksstarken Keulenübung lag die 16 Jahre alte Gymnastin auf dem dritten Platz. Die zwei weiteren Übungen mit dem Ball und dem Reifen präsentierte Stenzel nervenstark und fehlerlos. Das gute Programm belohnten die Kampfrichter mit einer weiteren Silbermedaille für die TVI-Athletinnen. Megan Kaimonoff (Gütersloher TV) gelang mit einer sehr guten Ballübung der Sprung auf Platz sechs. Anna Buß (TV Isselhorst) wurde Achte.

    Den zweiten Wettkampftag am Sonntag eröffneten dann die Gruppen. In der Freien Wettkampfklasse zeigten die Gymnastinnen des TV Verl eine Choreografie mit fünf Reifen. Während den Athletinnen bei den Gaumeisterschaften noch Fehler bei den schwierigen Gerätewechseln unterliefen, klappte dieses Mal alles reibungslos. Am Ende belegten Kira Marie Dürkopp, Eileen Grasel, Sarah Henkenjohann, Jana Rieke Joachim, Sarah Beeke Joachim, Marie-Lena Tobergte und Nadine Topko den ersten Rang. Überglücklich nahm das siebenköpfige Gespann die Goldmedaille und den Pokal von Ehrenfachwartin Magret Neumann entgegen.

    In den Wettkämpfen der Leistungsklassen trafen die Gütersloher Gymnastinnen auf harte Konkurrenz aus den Landesleistungsstützpunkten in Schwerte und Bochum. Sukejna Ceric vom TuS Friedrichsdorf absolvierte ihren ersten Start bei einer Westfälischen Meisterschaft bravourös. In der Schülerleistungsklasse 10 Jahre präsentierte sie ihr Talent in den drei Kür-Übungen ohne Handgerät, mit dem Ball und den Keulen. Mit Platz fünf konnte sie am Ende sogar zwei Gymnastinnen des Landeskaders hinter sich lassen.

    In der Juniorenleistungsklasse 15 Jahre ging Milidija Usupova vom TV Isselhorst an den Start. Die 14-jährige, die den Kreis Gütersloh auch bei Deutschen Meisterschaften vertritt, zeigte sich im Vergleich zu den Gaumeisterschaften vor vier Wochen wesentlich sicherer. Im Gegensatz zu den Gymnastinnen der Wettkampfklasse, muss sie vier anstatt nur drei Choreografien zeigen. Besonders mit dem Reifen konnte sie die Kampfrichter überzeugen. Am Ende musste sie sich jedoch der Bundeskadergymnastin aus Schwerte geschlagen geben.

    Gaufachwartin Verena Großeschallau war mit dem Abschneiden der Gütersloherinnen mehr als zufrieden: „Ein Westfalenmeistertitel und drei Vizemeisterschaften krönen die guten Leistungen unserer Mädchen.“

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