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Sportkegeln – Aktuelles

  • Fußball: Halbfinale verdamelt 22. Januar 2019

    Ergebnisse

    Die Resultate der Hauptrunde der Hallen-Stadtmeisterschaft in Gütersloh im Überblick:

    Gruppe A: FCG – Friedrichsdorf 6:0 Aramäer – Blau-Weiß 2:4 FCG – Aramäer 5:0 Friedrichsdorf – Blau-Weiß 3:2 Friedrichsdorf – Aramäer 3:5 Blau-Weiß – FCG 0:4 Tabelle: 1. FC Gütersloh 15:0 9 2. Blau-Weiß Gütersloh 6:11 3 3. Aramäer 7:12 3 4. Friedrichsdorf 6:13 3

    Gruppe B: Spexard – Avenwedde 2:2 Tur-Abdin – Türkgücü 1:1 Spexard – Tur-Abdin  6:2Avenwedde – Türkgücü 2:3 Avenwedde – Tur-Abdin 4:6 Türkgücü – Spexard 1:1 Tabelle: 1. SV Spexard 9:5 5 2. Türkgücü 5:4 5 3. Tur Abdin 9:11 4 4. SV Avenwedde 8:11 1

    Halbfinale: FCG – Türkgücü 6:1 Spexard – Blau-Weiß 6:1

    Neunmeterschießen um Platz 3: Türkgücü – Blau-Weiß 3:1

    Finale: FC Gütersloh – SV Spexard 1:6

     

  • Badminton: Sekt wird kaltgestellt 21. Januar 2019

    Badminton: TuS fehlt Punkt zum Aufstieg

    Gütersloh (cbr). Der Rückkehr in die Oberliga, in der sie zuletzt 2012 gespielt haben, sind die Badminton-Spieler des TuS Friedrichsdorf seit Samstag so nah wie nie. Durch ein 7:1 beim 1. BC Vlotho, nur Joris Krückemeier unterlag seinem sportlichen »Ziehvater« Stephan Löll mit 6:21, 16:21, hat der TuS I die Tabellenführung in der Verbandsliga Nord II auf 21:1 Punkte ausgebaut. Da der bislang ärgste Verfolger TuS Eintracht Bielefeld durch ein 2:6 bei Phönix Hövelhof II auf Platz drei (15:7 Punkte) zurückfiel, ist die Friedrichsdorfer Reserve nach ihrem 5:3-Derbysieg beim BSC Gütersloh drei Spieltage vor Saisonende auf Rang zwei (17:5 Punkte) vorgerückt. »Rein rechnerisch benötigen wir noch einen Punkt zum Aufstieg, da bei Punktgleichheit die gewonnenen Spiele zählen. Hier haben wir zwar 15 Siege mehr als Bielefeld, aber theoretisch kann man uns noch abfangen«, klärt TuS-Teamkapitän Nils Rogge auf, weshalb der Sekt erst nach dem nächsten Heimspiel gegen BC Phönix Hövelhof II am Samstag um 18 Uhr fließen soll. »Mit denen haben wir auch noch eine Rechnung offen«, erinnert Rogge an das 4:4 aus der Hinserie – der bislang einzige Punktverlust des TuS.

     

  • Fußball: Endrunde Stadtmeisterschaften 19. Januar 2019

    Endrunde Fußball-Stadtmeisterschaft

     

     

     

    Gruppe A

    FC Gütersloh – TuS Friedrichsdorf (12.00), Aramäer Gütersloh – Blau-Weiß Gütersloh (12.18), FC Gütersloh – Aramäer Gütersloh (13.12), TuS Friedrichsdorf – Blau-Weiß Gütersloh (13.30), TuS Friedrichsdorf – Aramäer Gütersloh (14.24), Blau-Weiß Gütersloh – FC Gütersloh (14.42).

    Gruppe B

    SV Spexard – SV Avenwedde (12.36), Tur Abdin Gütersloh – Türkgücü Gütersloh (12.54), SV Spexard – Tur Abdin Gütersloh (13.48), SV Avenwedde – Türkgücü Gütersloh (14.06), SV Avenwedde – Tur Abdin Gütersloh (15.00), Türkgücü Gütersloh – SV Spexard (15.18).

    Halbfinale

    Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B (16.00), Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A (16.20).

    Spiel um Platz drei (16.40).

    Finale (17.00).

     

  • Jugend: Schlittschuhlaufen 17. Januar 2019

    Unser Jugendteam hat eine weitere Aktion geplant:

    Am 19. Januar geht es zum Schlittschuhlauf auf die Oetker Eisbahn nach Bielefeld.

    Kosten: Mitglieder 1,50 € – Nichtmitglieder 3,00 €

    Anmeldung: jugend@tus-friedrichsdorf.de

    Um zur Eisbahn zu gelangen bilden wir Fahrgemeinschaften, deshalb brauchen wir die Unterstützung einiger Eltern. Bitte gebt bei der Anmeldung an, ob eine Fahrgelegenheit angeboten werden kann.

    Mitbringen: Helm – Passende Kleidung (Handschuhe, Schal …) – Getränke, Snacks – Eigene Schlittschuhe, ansonsten Geld (ca. 4€) und Pfandgegenstand zum ausleihen.

    >>> Jugendteam Schlittschuh 2019

     

     

     

  • Ausgezeichnetes Bewegungsangebot 17. Januar 2019

    Besonderes Gütesiegel

    Die Pflegewohngemeinschaft „Haus im Pfarrgarten“ der Diakonie Gütersloh und der TuS Friedrichsdorf 1900 e. V. haben ein besonderes Gütesiegel erhalten: Für ihr gemeinsames Bewegungsangebot zeichnete sie der Landessportbund (LSB) NRW aus, als erste „anerkannte Projektpartner Bewegende Alteneinrichtung und Pflegedienste“ (BAP) im Kreis Gütersloh und als 21. in ganz NRW. Anlass für eine Feierstunde in der Pflege-WG für Menschen mit Demenz.

    Seit fast zehn Jahren bringen das „Haus im Pfarrgarten“ und der Verein Seniorinnen und Senioren gemeinsam in Schwung. 2009 schmiedete WG-Leiterin Rosemarie Aue mit Christine von Thiesenhausen, damals Kassiererin beim TuS Friedrichsdorf, erstmals Pläne für ein altersgerechtes Bewegungsangebot. 2010 startete das Projekt, zunächst unter der Regie von Christa Bennemann. Heute leitet Ulrike Kowalke 16 Frauen und einen Mann aus der Einrichtung an, und das nach hohen BAP-Qualitätskriterien. Die jüngste Teilnehmerin ist 78 Jahre alt, die älteste 95 Jahre.

    Zum Angebot gehört außerdem ein Rollator-Training. Nachbarn können sich dem Spaziergang gern anschließen. Treff ist an jedem Montag um 10 Uhr am Evangelischen Gemeindehaus in der Brackweder Straße. >>>  Weiter lesen

     

  • Feierstunde im Pflegeheim 17. Januar 2019

    AUSGEZEICHNET:
    „HAUS IM PFARRGARTEN“ UND TUS FRIEDRICHSDORF – LANDESSPORTBUND VERLEIHT GÜTESIEGEL „BAP“ FÜR BESONDERES BEWEGUNGSANGEBOT 🏆

    Gütersloh-Friedrichsdorf, Januar 2019. Die Pflegewohngemeinschaft „Haus im Pfarrgarten“ der Diakonie Gütersloh und der TuS Friedrichsdorf 1900 e. V. haben ein besonderes Gütesiegel erhalten: Für ihr gemeinsames Bewegungsangebot zeichnete sie der Landessportbund  (LSB) NRW aus, als erste „anerkannte Projektpartner Bewegende Alteneinrichtung und Pflegedienste“ (BAP) im Kreis Gütersloh und als 21. in ganz NRW. Anlass für eine Feierstunde in der Pflege-WG für Menschen mit Demenz.

    Für den Landessportbund NRW überreichte Margret Eberl (3. v. l.) das Gütesiegel an die Leiterin der Wohngemeinschaft „Haus am Pfarrgarten“, Rosemarie Aue (2. V. l.) und an den Ersten Vorsitzenden des TuS Friedrichsdorf, Hubert Brummel (2. v.r). Es gratulierten Güterslohs Bürgermeister Henning Schulz (links), Rolf Drängmann, Bereichsleiter Pflegewohngemeinschaften der Diakonie Gütersloh und Hans Feuß, Vorsitzender des Kreissportbundes Gütersloh (r.).

    Seit fast zehn Jahren bringen das „Haus im Pfarrgarten“ und der Verein Seniorinnen und Senioren gemeinsam in Schwung. 2009 schmiedete WG-Leiterin Rosemarie Aue mit Christine von Thiesenhausen, damals Kassiererin beim TuS Friedrichsdorf, erstmals Pläne für ein altersgerechtes Bewegungsangebot. 2010 startete das Projekt, zunächst unter der Regie von Christa Bennemann. Heute leitet Ulrike Kowalke 16 Frauen und einen Mann aus der Einrichtung an, und das nach hohen BAP-Qualitätskriterien. Die jüngste Teilnehmerin ist 78 Jahre alt, die älteste 95 Jahre.

    Zum Angebot gehört außerdem ein Rollator-Training. Nachbarn können sich dem Spaziergang gern anschließen. Treff ist an jedem Montag um 10 Uhr am Evangelischen Gemeindehaus in der Brackweder Straße.

    Übungen geben Halt und Stärke:

    Rosemarie Aue zeigte sich „sehr bewegt“ von der Auszeichnung. Sie erklärte, wie wichtig das Angebot für die Bewohner ist: „Die Übungen geben Halt und Stärke. Schmerzen werden reduziert, Dekubitus- und Sturzgefahr sinken, Wahrnehmung und Kommunikation werden gesteigert.“ Zudem beuge Bewegung nach neuesten Studien Demenz vor und sei ein natürliches Mittel gegen Depression.

    „Ohne Frau Aue wäre das Ganze nicht denkbar gewesen“, lobte Rolf Drängmann, Bereichsleiter Pflegewohngemeinschaften der Diakonie Gütersloh.

    Hubert Brummel, erster Vorsitzender des TuS Friedrichsdorf, hielt das ehrenamtliche Engagement seines Vereins für selbstverständlich. Es bereite Freude zu sehen, wie zufrieden die Bewohnerinnen und Bewohner wirken. „Hubert, das Engagement ist doch etwas Besonders“, entgegnete Margret Eberl, als sie ihm und Rosemarie Aue im Auftrag des LSB das Gütesiegel überreichte. „Es ist etwas Besonderes, zu den Menschen zu gehen, die selbst nicht in die Sporthalle kommen können.“

    Ulrike Kowalke (Mitte) brachte Bewegung in die Runde der Feiernden, darunter alle Bewohner des Hauses im Pfarrgarten sowie Mitarbeiter, Angehörige und andere Gäste.

    Dass Sportvereine angesichts des demografischen Wandels grundsätzlich vor einer großen Herausforderung stehen, darauf verwies Güterslohs Bürgermeister Henning Schulz. Der TuS Friedrichsdorf widme sich solchen Zukunftsthemen auf hervorragende Weise.

    Kooperation sei das Zauberwort der Zukunft, betonte Hans Feuß, Vorsitzender des Kreissportbundes Gütersloh. Grundsätzlich seien Sport und Bewegung im Verein ein gutes Mittel gegen Einsamkeit in der „dritten Halbzeit“. „Wenn man Sport treibt, dann lacht man, dann kommt man ins Gespräch.“ Das zeige auch ein neuer Youtube-Film, der unter anderem in der Pflege-WG in Friedrichsdorf gedreht wurde und der in diesen Tagen erscheinen soll.

    Fotos © Diakonie Gütersloh

     

  • Badminton: Start bei der DM 17. Januar 2019

    Per Wild Card zur DM

    Badminton: Auslosung findet Samstag erstmals in Bielefeld statt

    Bielefeld (WB). Wohl nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Gütersloher Bernd Mohaupt der Leiter des Turnierausschusses und Oberschiedsrichter Hans-Joachim Ontyd (Herford) zwei tragende Personen aus der Region kommen, findet am Samstag um 12 Uhr im Hotel Golden Tulip in Bielefeld eine Premiere statt. Die Auslosung der fünf Konkurrenzen der Deutschen Badminton-Meisterschaft, die vom 31. Januar bis 3. Februar zum 20. Mal in der Seidensticker Halle ausgetragen wird, erfolgt nun erstmalig in Ostwestfalen und nicht in der DBV-Zentrale in Mülheim/Ruhr.

    Traditionell erwählt der Ausrichter auch Kandidaten heimischer Klubs, die per Wild Card an den nationalen Titelkämpfen teilnehmen dürfen. Für die 67. DM hat Cheforganisator Axel Seemann auch Sportler aus dem Kreis Gütersloh benannt. Im Damen-Einzel ist Svantje Gottschalk (TuS Friedrichsdorf) Nachrückerin. Leonie Zuber (TuS Friedrichsdorf) schlägt mit Nadine Rahmel (TuS Eintracht Bielefeld) im Damen-Doppel auf. Bei den Herren gibt es mit Nils Rogge und Simon Klaß ein reines Paar des TuS Friedrichsdorf.

    Axel Seemann hat im Vorfeld 2000 Sponsorenkarten vergeben. Nach schleppendem Beginn sei der Kartenvorverkauf inzwischen vielversprechend angelaufen. »Es brennt«, meint Seemann vergnügt und hofft auf gut gefüllte Ränge.

    Die Vorrundenspiele beginnen am Donnerstag, 31. Januar, um 10 Uhr. Am Freitag, 1. Februar, geht’s um 9 Uhr mit der Vorrunde weiter. Später am Tag werden alle 20 Viertelfinals ausgespielt; Ende wohl nicht vor 22 Uhr. Zehn Halbfinals am Samstag ab 11 Uhr, fünf Endspiele am 3. Februar ab 11 Uhr. Mehr Informationen gibt es hier: www.dm-badminton.de

     

  • Badminton: Klarer Auswärtssieg 17. Januar 2019

    Badminton-Verbandsliga

    „Tippe“ kämpft trotz Führung um jeden Punkt

    Gütersloh (man). Mit viel Schwung ist der TuS Friedrichsdorf aus der Weihnachtspause ins erste Ligaspiel des neuen Jahres gestartet. Beim Aufsteiger BC Herringen setzte sich der Tabellenführer und Meisterschaftsfavorit klar mit 7:1 durch und führt weiterhin die Tabelle der Verbandsliga mit vier Punkten Vorsprung vor dem TuS Eintracht Bielefeld an.

    Gütersloh (man). Mit viel Schwung ist der TuS Friedrichsdorf aus der Weihnachtspause ins erste Ligaspiel des neuen Jahres gestartet. Beim Aufsteiger BC Herringen setzte sich der Tabellenführer und Meisterschaftsfavorit klar mit 7:1 durch und führt weiterhin die Tabelle der Verbandsliga mit vier Punkten Vorsprung vor dem TuS Eintracht Bielefeld an. Besonders konzentriert begannen die beiden Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf. Nils Rogge gewann mit Partner Simon Klaß ebenso sicher in zwei Sätzen wie Joris Krückemeier und Sven Leifeld. Etwas überraschend mussten sich indes Melina Or

    Besonders konzentriert begannen die beiden Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf. Nils Rogge gewann mit Partner Simon Klaß ebenso sicher in zwei Sätzen wie Joris Krückemeier und Sven Leifeld. Etwas überraschend mussten sich indes Melina Orth und Sabrina Sobek in zwei Sätzen geschlagen geben. „Wir haben Sabrina nach ihrem Urlaub ohne Training quasi ins kalte Wasser geworfen, daher fehlte ihr die Spielpraxis. Das Doppel hat nicht ins Spiel gefunden. Letztendlich blieb die Niederlage aber ohne Bedeutung, weil wir sicher gewonnen haben“, erklärte Nils Rogge, Teamsprecher des TuS Friedrichsdorf.

    In den Einzeln legte der Gast aus Friedrichsdorf konsequent nach. Joris Krückemeier, Nils Rogge und Sophie Steffen gewannen ihre Spiele jeweils deutlich in zwei Sätzen. Allein Sven Leifeld musste im Einzel nachsitzen und in den Entscheidungssatz. Den dritten Durchgang entschied Leifeld jedoch locker mit 21:12 für sich. „Nils musste sich erst ins Spiel reinsteigern“, erklärte Rogge. Besonders erfreut war der Friedrichsdorfer, dass das Mixed trotz des feststehenden Sieges bis zum Ende konzentriert spielte und mit 12:21, 22:20 und 25:23 gewann. „Es ist schön zu sehen, das bis zum Schluss um jeden Punkt gekämpft wird“, sagte Nils Rogge.

     

  • Badminton: Platz 3 gefestigt 17. Januar 2019

    Aufsteiger setzt seine Erfolgsserie fort

    Gütersloh (man). Weiter auf Erfolgskurs liegt die zweite Badminton-Mannschaft des TuS Friedrichsdorf in der Verbandsliga. Gegen die Regionalliga-Reserve des BC Phönix Hövelhof setzte sich der Aufsteiger mit 6:2 durch und festigte seinen dritten Tabellenplatz hinter dem punktgleichen Zweiten TuS Eintracht Bielefeld. „Das haben die richtig gut gemacht. Wenn es weiter so gut läuft, wird unsere Reserve unser stärkster Konkurrent im Meisterschaftsrennen“, sagte Nils Rogge, Teamsprecher der ersten Mannschaft. Fünf der acht Spiele wurden allerdings erst im dritten Satz entschieden, dreima

    Gütersloh (man). Weiter auf Erfolgskurs liegt die zweite Badminton-Mannschaft des TuS Friedrichsdorf in der Verbandsliga. Gegen die Regionalliga-Reserve des BC Phönix Hövelhof setzte sich der Aufsteiger mit 6:2 durch und festigte seinen dritten Tabellenplatz hinter dem punktgleichen Zweiten TuS Eintracht Bielefeld.

    „Das haben die richtig gut gemacht. Wenn es weiter so gut läuft, wird unsere Reserve unser stärkster Konkurrent im Meisterschaftsrennen“, sagte Nils Rogge, Teamsprecher der ersten Mannschaft. Fünf der acht Spiele wurden allerdings erst im dritten Satz entschieden, dreimal hatte „Tippes“ Reserve dabei das Glück gepachtet.

    Für einen erfolgreichen Auftakt sorgte das Herren-Doppel Frederick Loetzke/Laurenz Kornfeld mit zwei souveränen Sätzen. Dagegen unterlagen Christopher Niemann/Tobias Mantey in der Verlängerung des dritten Durchgangs mit 21:23. Das neu formierte Damen-Doppel Leonie Zuber und OWL-Meisterin Svantje Gottschalk erhöhte ebenso mit einem Dreisatz-Sieg, wie Tobias Mantey und Christopher Niemann, der im Spitzeneinzel in drei Sätzen behauptete.

    Einen schweren Stand hatte Svantje Gottschalk im Einzel gegen Doreen Kortmann, die auch schon in Hövelhofs Regionalligateam gespielt hat. Die Friedrichsdorferin verlor in drei Sätzen. Dafür behielten Frederick Loetzke und Leonie Zuber im gemischten Doppel im zweiten Satz die Nerven und gewannen in der Verlängerung mit 26:24.

     

  • Badminton: Deutsche Meisterschaften? 14. Januar 2019

    Westdeutsche Meisterschaft 2019

    Der TuS Friedrichsdorf ist mit so vielen Teilnehmern wie noch nie am vergangenen Wochenende zur Westdeutschen Meisterschaft nach Refrath (nähe Köln) gereist, um dort an die guten Leistungen der laufenden Saison anzuknüpfen

    Insgesamt 11 Spieler in den 5 Disziplinen haben über die Bezirksmeisterschaft oder gute Platzierungen auf den NRW-Ranglistenturnieren das Ticket für das höchste Turnier auf Landesebene gelöst.
    In den Einzeln starteten Sophie Steffen, Svantje Gottschalk, Joris Krückemeier sowie Christopher Niemann. Im Mixed waren Leonie Zuber/Frederick Loetzke, Svantje Gottschalk/Tobias Manthey sowie Melina Orth/Timo Putz (Hövelhof) startberechtigt.
    In den Doppeln schlugen für den TuS Sven Leifeld/Frederick Loetzke, Simon Klaß/Nils Rogge, Joris Krückemeier/Stephan Löll(Vlotho), Leonie Zuber/Nadine Rahmel(Bielefeld) sowie Melina Orth/Elisa Spreemann(Lippstadt) auf.

    Das Turnier startete am Samstag mit dem Gemischten Doppel. Dort mussten leider alle drei Paarungen eine Niederlage in der ersten Runde einstecken, Leonie Zuber/Frederick Loetzke hatten den Sieg jedoch auf dem Schläger, so unterlagen sie im Entscheidungssatz knapp mit 19:21.

    Sophie Steffen

    Im Einzel konnte Sophie Steffen nach Sieg im ersten Spiel in die nächste Runde einziehen. Im anschließenden Achtelfinale unterlag sie der späteren Vizemeisterin. Durch das Erreichen der Runde der besten 16 darf sie sich jedoch Hoffnung auf eine direkte Nominierung zur Deutschen Meisterschaft in Bielefeld machen.

    Christopher Niemann bot den Zuschauern einen wahren Krimi, unterlag er erst in der Verlängerung des dritten Satzes mit 23-21
    Am zweiten Turniertag, starteten die Doppel, wo Melina Orth/Elisa Spreemann den Einzug in Runde zwei schafften, dort mussten sie sich jedoch den späteren Vizemeisterinnen nach gutem Spiel geschlagen geben.
    In die Runde der besten 16 schafften es ebenfalls Simon Klaß/Nils Rogge, verloren knapp in zwei Sätzen gegen die späteren Finalisten.

    Einen zufriedenen Eindruck hinterließen die Spieler bei ihrem Trainer Björn Bennefeld, alle schauen nun gespannt auf die Nominierungen zu den Deutschen Meisterschaften am ersten Februarwochenende in der Bielefelder Seidenstickerhalle.

    Alexander Okrasa

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