- 50 Jahre „Gymnastik für Sie“ und 20 Jahre „Männerfitness“ 10. April 2017
Das Jubiläum der beiden Gruppen wurde mit einem gelungenen Fest am 18. März März im Saal Müther in Avenwedde gefeiert.
Ein Festausschuss hatte den Abend für die 75 Gäste hervorragend vorbereitet. Liebevoll gestaltete Fotowände und Alben, sowie eine Diashow zeigten Stationen der „bewegten“ 50 bzw. 20 Jahre der beiden Gruppen, die von Edeltraut Pohl ins Leben gerufen worden sind.
Beide Gruppen hatten natürlich auch etwas für diesen besonderen Abend vorbereitet. Die Frauen zeigten ihre Fitness mit einer Choreographie zu dem fetzigen Song von Queen „We will rock you“ und einige kreative Damen führten noch einen ganz besonderen „schwarz-weiß-Tanz“ vor.
Als besondere Einlage hatten die Männer eine kleine, lustige Kostprobe ihrer Gymnastik vorbereitet, sowie den Auftritt in bayrischer Tracht mit den „Friedrichsdorfer Herzbuben“. Für alle Aufführungen gab es großen Applaus.
Der 1. Vorsitzende Hubert Brummel ließ es sich nicht nehmen, an diesem Abend zu erscheinen und sich bei den beiden Gruppen für die langjährige gute Zusammenarbeit zu bedanken.
Maria Reker-Luthe



- Fußball Assyrer GT – TuS II 4:2 (1:0) 10. April 2017

Justin Göttner
Die Niederlagenserie geht leider weiter, wenn auch sehr unglücklich. Wir müssen uns jetzt darauf konzentrieren, in den nächsten Spielen gegen Mannschaften aus unserer Tabellenregion die notwendigen Punkte zu holen.
In der ersten Halbzeit waren wir die dominierende Mannschaft. Unser Gastgeber kam nur zu einigen wenigen Konterchancen, die von unserer Abwehr gut gelöst wurden. Was nutzt aber die ganze Überlegenheit, wenn man daraus kein Kapital, sprich Tore, macht. Zu allem Übel lassen wir uns noch in der Nachspielzeit nach einer Ecke für uns zur 1:0-Führung für Assyrer auskontern.In der ersten Viertelstunde nach der Pause kassierten wir 2 unnötige Tore zum 0:3. Mit der anschließenden Einwechslung von Jannik Heine kam plötzlich Torgefahr in unser Spiel. Jannik selbst verkürzte in der 70. Minute auf 1:3. Mit dem 2:3 durch Pascal Kleinelümern 7 Minuten vor Abpfiff keimte noch etwas Hoffnung auf einen Punktgewinn bei uns auf. Doch mit dem 4:2 in der 92. Minute war dann die Entscheidung gefallen.
Fazit: Unglückliche Auswärtsniederlage, die wir uns in letzter Konsequenz selbst zuzuschreiben haben. Wer wie wir in der 1. Halbzeit seine Chancen nicht nutzt, wird in der Regel bestraft.
Spieler des Tages: Justin Göttner, der in der Innenverteidigung eine souveräne Leistung ablieferte und zudem noch viel für den Spielaufbau tat.
Rainer Wafzig
- Fußball: Alarmglocken 9. April 2017
Trotz Negativserie den Glauben nicht verlorenFußball: Kreisligist TuS Friedrichsdorf II braucht gegen Assyrer Gütersloh dringend einen Dreier
Von Maik Brungs
Kreis Gütersloh. Bei Aufsteiger TuS Friedrichsdorf II schrillen allmählich die Alarmglocken. Die direkten Abstiegsplätze kommen immer näher, der Vorsprung ist auf sechs Punkte geschmolzen, denn die Elf von Trainer Ricardo Alvarez hat in diesem Kalenderjahr eine katastrophale Bilanz: In sechs Spielen kassierte der TuS fünf Niederlagen bei einem Unentschieden. Bei einer Fortsetzung dieser Serie wird es für den Tabellenvierzehnten eng mit dem Klassenerhalt. Im Gastspiel bei den Assyrern Gütersloh ist ein dreifacher Punktgewinn daher praktisch schon Pflicht.
Hoffnung keimte zuletzt in den Heimspielen gegen die Spitzenteams SW Sende (3:4) und Victoria Clarholz II (1:2) auf. Die Friedrichsdorfer spielten beide Male gut mit und schnupperten an einer Punkteteilung „Aber für das Lob vom Gegner gibt es leider nichts Zählbares“, trauert Alvarez den vergebenen Möglichkeiten nach.
Der Verein will die Reserve aber in jedem Fall in der A-Liga halten. Bei der jüngsten 2:4- Heimniederlage gegen Suryoye Verl haben mit Torben Budde, Marcel Beckmann, Leon Celik und Ridvan Cinar gleich vier Akteure aus dem Bezirksligakader mitgewirkt. Mit Jannik Heine, Celal Saklayci, Artjom Hibert und Timo Hägerich fallen jedoch Stammkräfte längerfristig aus. „Ich glaube trotzdem ganz fest daran, dass wir unsere Punkte noch holen“, gibt sich Alvarez zuversichtlich. Vor dem Aufeinandertreffen mit Mitaufsteiger Assyrer Gütersloh betont der Coach: „Wir werden dort alles geben. Jeder Punkt zählt.“ Kapitän Johannes Brei wird bei diesem Vorhaben fehlen, da er gelb-rot-gesperrt zuschauen muss.
- Fußball: Vertragsverlängerung 9. April 2017
Alvares bleibt in „Tippe“Fußball. Ricardo Alvarez bleibt Trainer des A-Ligisten TuS Friedrichsdorf II. Der 49-Jährige verlängerte seinen Vertrag ligaunabhängig um ein weiteres Jahr und geht damit in seine zehnte Saison als verantwortlicher Coach der Reserve. Der Aufsteiger kämpft als Drittletzter momentan noch um den Klassenerhalt.
- Fußball: Spitzenreiter zu stark 9. April 2017
- Jahreshauptversammlung 9. April 2017
Wesemanns Ruhe-AppellBei der Jahreshauptversammlung des TuS Friedrichsdorf im proppenvollen Schützenhof-Saal ging es bisweilen recht unruhig zu. Da platzte dem Geschäftsführer Jochen Wesemann der Kragen. »Wenn ihr keinen Bock mehr habt, dann haut doch einfach ab«, forderte er die Störenfriede unwirsch auf. Seine Worte wirkten: Fortan war Ruhe. (cas)
- Badminton: 2. Mannschaft verliert Ortsderby knapp 8. April 2017Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die Badmintonmannschaft des BSC Gütersloh hat mit einem 5:3-Auswärtssieg im Kreisderby beim Ortsnachbarn TuS Friedrichsdorf II die Saison abgeschlossen. Damit sicherten sich die Gütersloher erneut die Vize-Meisterschaft in der Landesliga. Die Chance, noch als Meister in die Verbandsliga aufzusteigen, ist bei zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Friedrichsdorf nur theoretischer Natur. Dem TuS reichen im letzten Saisonspiel beim abstiegsbedrohten TuS Eintracht Bielefeld II drei gewonnene Spiele zur Meisterschaft. So knapp wie das Endergebnis waren
- Fußball: Aus im Halbfinale 8. April 2017Von unserem Redaktionsmitglied Henning Hoheisel
Rheda-Wiedenbrück (gl). Lange stand das erste Halbfinale im Fußball-Kreispokal zwischen dem FSC Rheda und dem TuS Friedrichsdorf auf der Kippe. Doch dann entschied ein Doppelschlag im richtigen Moment die Partie zugunsten der Hausherren, die sich nach dem gestrigen 4:1 auf das erste Endspiel der Vereinsgeschichte freuen. „Ich glaube, wir waren vorher sogar noch nie im Halbfinale“, sagte Rhedas Trainer Sebastian Monert nach dem etwas zu deutlichen Sieg gegen den starken TuS Friedrichsdorf, während seine Spieler über den Platz hüpften und den Einzug ins Endspiel besangen. Dort wartet am 24. Mai entweder der VfB Schloß Holte oder der SV Spexard, diese Entscheidung fällt heute. „Das ist mir egal“, antwortete Monert auf die Frage, welchen Gegner er bevorzugen würde. Frei nach dem Motto: Hauptsache Finale! - JHV: Ehrungen 8. April 2017
- Badminton: Aufstieg perfekt 8. April 2017
Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf haben den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga geschafft. Nach nur einem Jahr in der Landesliga schmetterten sich die Friedrichsdorfer mit einem 8:0-Auswärtssieg beim TuS Eintracht Bielefeld II mit zwei Zählern Vorsprung auf den BSC Gütersloh (20:4-Punkte) zur Meisterschaft. „Das ist perfekt gelaufen. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für den TuS Friedrichsdorf. Die zweite Mannschaft hat den Klassenerhalt geschafft und die dritte Mannschaft ist als Bezirksliga-Meister in die Landesliga au
»Da gehören wir auch hin!«
Badminton: TuS Friedrichsdorf ist nach einem brutalen Absturz wieder VerbandsligistGütersloh-Friedrichsdorf (WB). Vor vier Jahren schmetterte der TuS Friedrichsdorf in der Badminton-Oberliga. Dann der brutale Absturz – es ging runter bis in die Landesliga. Und nun klettert der TuS auf der Ligaleiter wieder eine Sprosse nach oben: Die Friedrichsdorfer Federballer putzen im letzten Heimspiel BC Ajax Bielefeld mit 7:1 vom Parkett, kehren wieder in die Verbandsliga zurück. Saubere Leistung!
»Da gehören wir leistungsmäßig auch hin« meint Nils Rogge. Er und Melissa Martens gehörten noch zum Oberligateam, das die damaligen Routiniers Ingo Waltermann, Jan Hey (beide nach Frankfurt verzogen), Marc Horne-mann (Laufbahnende) und Hendrik Wiedemeier (Vereinswechsel) längst verlassen haben. Nach dem Generationswechsel hat sich das Durchschnittsalter rapide gesenkt. »Bis auf Arthur Schacht, der während der Serie zu uns gestoßen ist, sind alle erst unter 26 Jahre alt«, sieht Rogge den Aufsteiger für die Zukunft gut aufgestellt. Der 42-jährige Schacht will sich wegen seiner ständigen Armbeschwerden erst mal eine längere Pause gönnen. Aufgrund der Verletzung im Schlagarm musste der Ex-Zweitliga-Akteur zuletzt einige Niederlagen einstecken. »Doch die entscheidenden Spiele hat Arthur gewonnen und somit ganz wichtige Punkte für uns geholt«, ist Rogge froh über das Comeback des aus Regensburg zurückgekommenen Routinier.
Auch ohne Schacht sehen sich die TuSler für die neue Klasse mit dem reizvollen Derby gegen den TV Verl gut gerüstet. Die Truppe bleibt zusammen und wird eventuell noch verstärkt. Der Abstieg vor einem Jahr aus der Verbandsliga traf »Tippe« hart. »Es passiert nur selten im Badminton, dass ein Klub mit zwölf Punkten rausfliegt. Unser Pech: In jener Saison war die Liga so ausgeglichen wie noch nie«, blickt Rogge kurz zurück.
Um den Wiederaufstieg mussten er und seine Mitstreiter hart kämpfen, obwohl der Meister keine Niederlage kassierte. Doch bis zuletzt saß der hartnäckige Verfolger BSC Gütersloh dem Tabellenführer im Nacken. Kurios: Am vergangenen Samstag trat der BSC zeitgleich und in der gleichen Halle gegen die zweite Friedrichsdorfer Garnitur an (5:3), die ebenfalls in der Landesliga aufschlägt und sich über den Klassenerhalt freuen darf. Wahrscheinlich wird der TuS auch in der Saison 2017/18 mit zwei Teams in dieser Klasse vertreten sein, denn die »Dritte« steht vor dem Aufstieg. Mit insgesamt sechs Mannschaften sind die Friedrichsdorfer ligamäßig durchgängig gut besetzt. Ebenso in der Spitze: Beim 7:1 gegen Ajax stellt Sven Leifeld einen persönlichen Rekord auf – erstmals gewinnt er einen Satz mit 21:0 gegen den bedauernswerten und überforderten Jakob Temme (17). Eine Rarität in einer so hohen Leistungsklasse.
Dem früheren, im Groll gegangenen TuS-Coach und heutigen Ajax-Trainer Robert Panasiewicz bleibt die 1:7-Pleite erspart. Dass er nicht gekommen ist, kann an einer persönlichen Kränkung gelegen haben: Ein Friedrichsdorfer Offizieller hatte damals gegen Panasiewicz ein vorübergehendes Hallenverbot ausgesprochen.
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-Heimsieg gegen den TuS Friedrichsdorf

