- Jugendfußball 19. November 2021
Fußball: Kreispokalfinals am Samstag
Kreis Gütersloh (gl). Die traditionell am Samstag vor dem Totensonntag ausgetragenen Kreispokal-Finalspiele im Jugendfußball sind terminiert.
Das Finale der B-Juniorinnen zwischen dem SC Verl und dem SC Wiedenbrück findet am morgigen Samstag um 11 Uhr in der Verler Sport Club Arena statt.
Ebenfalls am Samstag werden die Endspiele der A-, B-, C und D-Junioren wieder auf der Platzanlage des TuS Friedrichsdorf ausgetragen. Der Zeitplan
10.00 Uhr D-Junioren: FC Gütersloh – SC Wiedenbrück
12.00 Uhr C-Junioren: VfB Schloß-Holte – SC Verl
14.30 Uhr B-Junioren: SC Verl (Titelverteidiger 2019/2020) – SV Spexard
17.00 Uhr A-Junioren: SC Verl– SC Wiedenbrück (Titelverteidiger 2019/2020)
- Fußball-Kreispokal 19. November 2021
Fußball: Otto wird zum Held: Lübbert-Elf siegreich im Elfmeterkrimi
Rietberg-Bokel (dali). Jeder Spieler durfte einmal: Jeweils elf Schützen auf beiden Seiten waren nötig, um den Krimi im Elfmeterschießen im Viertelfinale des Fußball-Kreispokals zwischen Schwarz-Gelb Bokel und dem TuS Friedrichsdorf zu entscheiden. 8:7 lautete am Ende das Ergebnis: Der B-Ligist schaffte die große Überraschung, die zwei Klassen höher spielenden Gäste auszuschalten. Vier Friedrichsdorfer und drei Bokeler brachten den Ball im Entscheidungsschießen nicht im Netz unter, nachdem es nach 90 Minuten 1:1 gestanden hatte.
Im Halbfinale wartet nun A-Ligist VfL Rheda. „Wir haben uns das verdient“, jubilierte Bokels Trainer Michael Lübbert, während seine Spieler weit nach Spielende singend in einer Polonaise über das Sportgelände zogen. Held des Abends war Bokels Torwart Marc Otto. Schon am Mittag hatte er eine Vorahnung, dass er im Kreispokal-Viertelfinale eine entscheidende Rolle spielen würde. „Ich halte drei Elfmeter“, lautete seine Nachricht an Trainer Michael Lübbert. Den Auftrag an sich selbst erfüllte der Keeper mit Bravour. Zwar drosch er selbst einen Elfmeter weit über das Tor, dafür parierte er im Krimi gleich vier Versuche der Friedrichsdorfer. Als Bokels Jonas Hanebrink die Nerven behielt und er selbst den elften Friedrichsdorfer Versuch parierte, musste Otto erst einmal von seinen jubelnden Mitspielern eingefangen werden.
Zwei Mal hätte „Tippe“ den Elferkrimi vorzeitig entscheiden können. Dementsprechend enttäuscht verließen die Gäste auch den Platz. „Wenn man zwei Matchbälle nicht verwandelt, hat man es auch nicht verdient“, resümierte Spielertrainer Jeffrey Addai, der praktisch neben dem Sportplatz in Bokel wohnt. „Ich habe davor gewarnt, dass es schwer werden würde.“
- Online-Format 17. November 2021
RSG: Deutschland-Cup der Gruppen
Coronabedingt konnte für den Deutschland-Cup der Gruppen Ende Oktober kein Ausrichter gefunden werden, der sich die Veranstaltung dieses großen Wettkampfes zutraute. Der Wettkampf mit insgesamt 3 Altersklassen (Schülerwettkampfklasse – SWK, Junioren-wettkampfklasse – JWK und Freie Wettkampfklasse – FWK) mit jeweils rund 25 Gruppen ist selbst außerhalb von Pandemiezeiten ein Mammutprojekt. Auf Grund dessen entschied man sich für ein Online-Format.
Jede Gruppe hatte die Möglichkeit in einem zeitlich begrenzten Zeitraum ein Video zu erstellen. Selbstverständlich möglichst wettkampfgetreu mit Anzügen, Musik, guter Beleuchtung und Wettkampffläche.
Auch unsere FWK-Gruppe der Abteilung Rhythmische Sportgymnastik stellte sich dieser Herausforderung, obwohl wegen des letzten Lockdowns bisher kaum Training möglich war. Bei der Gruppe kann leider nicht auf Körperkontakt verzichtet werden, sodass wir länger warten mussten, bis wir wieder in vollem Umfang trainieren durften.
Mit der präsentierten Übung waren unsere Gymnastinnen und Trainerinnen zufrieden, auch wenn das Ergebnis nicht unserer Vorstellung entsprach. Platz 20 motiviert uns aber dazu, nun das Training anzupassen und auch die Choreografie gemäß des, ab nächster Saison geltenden, neuen Regelwerk umzustellen.
Anna-Lena Dinter, Miriam Kuhrs, Kiara Kuhrs, Indira Schomann, Laura Twarz und Finja Steinmeier werden ab der nächsten Saison mit ihrer neuen Teamkameradin Elisabeth Grasmik ihr Bestes geben, um sich bei dem nächsten Deutschland-Cup weiter vorne zu platzieren.
Hoffentlich ist es nächstes Jahr wieder möglich, einen Wettkampf unter normalen Bedingungen auszutragen, damit alle Gymnastinnen wieder ein richtiges „Wettkampf-Feeling“ verspüren. Anna Sophie Bongartz
- Aufstellungsprobleme 17. November 2021
Badminton: „Tippes“ Reserve verspielt Führung
Gütersloh (man). Die zweite Mannschaft des TuS Friedrichsdorf hat in der Badminton-Verbandsliga im Heimspiel gegen BC Phönix Hövelhof III nach starkem Beginn die spielerische Linie verloren.
Trotz einer 4:2-Führung musste „Tippe“ in ein 4:4 einwilligen. „Das Ziel war natürlich ein Sieg. Lange sah es auch nach einem 6:2-Erfolg aus, aber wir haben das Spiel im Kopf verloren“, erklärte Simon Klaß nach dem überraschenden Leistungsabfall.
Problematisch für den TuS ist zudem die Verletzung von Leistungsträger Sven Leifeld (Sprunggelenk) und die daraus resultierenden Aufstellungsprobleme. Hövelhof reagierte darauf mit einer Umstellung im zweiten Herren-Doppel, sodass der frühere BSC-Spieler Marvin Barther mit Partner Felix Mügge gegen Frederic Loetzke und Dominik Pflug klar in zwei Sätzen gewannen.
Stephan Löll/Simon Klaß sowie Leonie Zuber/Svantje Gottschalk gewannen ihre Doppel souverän für den TuS. In den Einzeln legten der frühere Zweitligaspieler Stephan Löll und Simon Klaß mit konzentrierten Leistungen nach und holten ihre Spiele deutlich für Friedrichsdorf.
Dominik Pflug aus der dritten TuS-Mannschaft zeigte im Einzel gegen Felix Mügge eine starke Leistung, hatte aber in der Verlängerung des zweiten Satzes das Nachsehen. Eine Überraschung waren die Dreisatz-Niederlagen von Svantje Gottschalk im Damen-Einzel sowie die des eingespielten gemischten Doppels Frederic Loetzke/Leonie Zuber.
- Sieg im Verfolgerduell 16. November 2021
Badminton: TuS schließt die Hinrunde auf dem zweiten Tabellenplatz ab
Gütersloh (man). Der TuS Friedrichsdorf hat die Hinrunde in der Badminton-Oberliga mit dem zweiten Tabellenplatz abgeschlossen. Im Verfolgerduell mit dem Tabellendritten Gladbecker FC II setzten sich die Gastgeber in eigener Halle souverän mit 6:2 durch und festigten ihren zweiten Tabellenplatz. Verlustpunktfreier Spitzenreiter bleibt der SC BW Ostenland, der bisher den Friedrichsdorfern die einzige Saison-Niederlage zufügte.
Die Herren-Doppel waren eine klare Sache für den TuS Friedrichsdorf. Mirko Brüning und Partner Nils Rogge gewannen ebenso in zwei Sätzen wie Joris Krückemeier mit Partner Christopher Niemann. Das Damen-Doppel sicherten sich die Gäste. „Im zweiten Satz habe ich gedacht, Melina und Sabrina hätten den Dreh raus“, hoffte Nils Rogge, Team-Sprecher des TuS Friedrichsdorf auf einen weiteren Erfolg. Doch nur kurz, denn im dritten Durchgang verletzte sich Melina Orth am Handgelenk ihrer Schlaghand und trat in der Folge auch zum Einzel nicht mehr an. „Damit hatte sie schon öfter Probleme, es scheint eine Überlastung zu sein“, drückt Rogge der Spitzenspielerin die Daumen, dass sie nach der dreiwöchigen Spielpause wieder fit ist.
In den Einzeln feierten Mirko Brüning und Joris Krückemeier klare Zweisatzsiege. Christopher Niemann gewann durch Aufgabe des Gladbeckers Martin Brosch, der sich im Doppel an der Ferse verletzt hatte und nicht antrat. Im abschließenden Mixed feierten Nils Rogge und Sabrina Sobek nach einigen knappen Niederlagen und weniger starken Spielen endlich wieder ein Erfolgserlebnis. In drei Sätzen setzten sich die beiden Friedrichsdorfer mit 22:20, 15:21 und 21:14 gegen die favorisierten Gäste durch. „Das war aber auch mal wieder ein richtig gutes Spiel von uns, das Spaß gemacht hat. Wir konnten aber auch befreit aufspielen“, erklärte Rogge zufrieden.
Für etwas professionelles Flair sorgte in der Friedrichsdorfer Sporthalle die Einblendung der Spielergebnisse mit Angabe der aktiven Spieler auf großen Fernsehern.
- Bezirksliga-Nachlese 16. November 2021
Fußball: Von schlauen Füchsen und Kraftausdrücken
Gütersloh (cas). Türkgücü Gütersloh wollte ihn eigentlich schon im Sommer verpflichten, geklappt hat es aber erst jetzt im Herbst: Thomas Pollmann ist für den ausgeschiedenen Trainer Selcuk Kaya in die Bresche gesprungen, wird den Fußball-Bezirksligisten aber nur bis zur Winterpause betreuen. „Ein weiteres Engagement kann ich mir kaum vorstellen, denn ich habe mich schon vor drei Jahren aus dem Trainer-Geschäft zurückgezogen“, sieht der 58-Jährige seinen vorübergehenden Job am Kamphof eher als einen Freundschaftsdienst. Pollmann, früher auch im Nachwuchsbereich des FC Gütersloh tätig, steht vor keiner leichten Aufgabe. Vor allem die Disziplin der Mannschaft lässt zu wünschen übrig. Fast folgerichtig häufen sich in letzter Zeit die Platzverweise. Beim 3:5 gegen TuS Brake flog nun Torwart Christopher Siekaup vom Platz.
Für seinen verbalen Ausraster gegen TuS Friedrichsdorfs „Co“ Peter Kamp hat sich Aramäers Trainer Michael Esen („Halt die Fresse“) bei seinem Kollegen Jeffrey Addai nachträglich entschuldigt. „Ich war so sauer, weil gegen einen unserer Spieler eine glatte Tätlichkeit begangen wurde. Alle haben das gesehen, nur der Schiedsrichter nicht“, nannte Esen den Auslöser für seine Entgleisung.
Ein noch sehr junger Referee leitete das Derby: Max Westerfellhaus ist erst 22 Jahre alt und musste des Öfteren die erhitzten Gemüter besänftigen. Alles in allem brachte der noch unerfahrene Spielleiter die für ihn nicht einfache Partie ordentlich über die Runden.
„Mach et Otze!“ Mit diesem Spruch, längst ein Klassiker, hatte Kölns damaliger Trainer Erich Rutemöller den FC-Spieler Frank Ordenewitz animiert, eine Rote Karte zu provozieren. Der Friedrichsdorfer Lukas Kesseler brauchte am Sonntag keine Aufforderung – er provozierte aus freien Stücken seine fünfte Gelbe Karte, die bekanntlich eine Spielsperre nach sich zieht.
Die kratzt aber Kesseler nicht im Geringsten, weil er in den kommenden Wochen wegen einer Urlaubsreise dem TuS Friedrichsdorf sowieso nicht zu Verfügung steht. „Lukas ist eben ein schlauer Fuchs“, kommentierte Peter Kamp schmunzelnd die aus taktischen Gründen vorgezogene Gelbe Karte Nummer fünf.
- Dritte Sieg in Folge 15. November 2021
Fußball: „Tippe“ jubiliert nach 1:0 im Abstiegskrimi
Gütersloh (cas). Freudentänze und Siegesgesänge nach dem Abpfiff. „Trallala, trallala, heute ist Tippe mit dem Hammer da“, jubilierten die tanzenden Friedrichsdorfer Kicker nach ihrem 1:0 (0:0)-Sieg im Abstiegskrimi bei Aaramäer Gütersloh.
Es ist schon der dritte Dreier in Folge für den TuS Friedrichdorf, während eine andere Serie nun zu Ende gegangen ist: Nach drei aufeinanderfolgenden Siegen musste die Gütersloher Aramäer einen ganz bitteren Rückschlag einstecken. Es gab jedoch kein Kabinen-Donnerwetter bei den geknickten Gastgebern, stattdessen fiel die Ansprache von Michael Esen eher aufbauend aus. Der Aramäer-Trainer berichtete: „Ich habe den Jungs gesagt, dass sie dieses Spiel schnell abhaken und den Kopf nicht in den Sand stecken sollen.“
Esens Mannschaft fand einfach nicht das richtige Konzept, um die kompakte TuS-Abwehr inklusive ihres stark aufspielenden Torhüters Burak Kunt wenigstens einmal zu knacken. Und nach 70 Minuten ging für die Hausherren der Schuss schließlich nach hinten los: Nach einer Freistoßflanke erzielte Joel Kirsch im Nachschuss das 0:1. „Wir haben leidenschaftlicher gefightet als der Gegner, deshalb ist unser Sieg auch verdient“, resümierte der überglückliche TuS-Trainer Jeffrey Addai. Sein Kollege Michael Esen indes hatte schon am Morgen des Derbys ein „komisches Gefühl“, das sich später mit der Niederlage bestätigen sollte.
Eine verkrampfte Partie, ein typischer Abstiegskampf. Und bisweilen lagen die Nerven blank. „Halt die Fresse“, brüllte einmal der stark erregte Esen, der sich über einen Kommentar von Friedrichsdorfs Co-Trainer Peter Kamp geärgert hatte. Jeffrey Addai musste dann auf den ausgeflippten Esen beruhigend einwirken. Danach war alles wieder in Ordnung. Nicht allerdings für Michael Esen; Er bewertete den Treffer des Tages als ein „Glückstor“. Dagegen strahlte TuS-Obmann Rainer Wafzig. „Hurra, wir leben noch“.
Aramäer Gütersloh: Drücker – Chamoun, Holt, Eddy, Akay – Demircan (58. Gök), Ter-Nersisyan – Aluc (58. Ceglarek), Coskun – Das (58. Farrer), Martin (77. Aydin)
TuS Friedrichsdorf: Kunt – Lüttig, Brosig, Ellers (77. Latifi), Koch – Celik, Caliskan – Budde (87. Lammert), Kesseler, Rofallski – Kirsch
Tor: 0:1 Kirsch (70.) Zuschauer: 100 Schiedsrichter: Max Westerfellhaus
- Finalspiele 13. November 2021
Fußball: Junioren kämpfen um den Kreispokal
Kreis Gütersloh (gl). Mittlerweile stehen die Finalteilnehmer im Kreispokal der Juniorenfußballer fest. Ausgetragen werden die Spiele am kommenden Samstag, 20. November.
Das Endspiel der B-Juniorinnen zwischen dem SC Verl und dem SC Wiedenbrück wird um 11 Uhr in der Sportclub-Arena in Verl angepfiffen.
Die Endspiele der Jungen werden auch in diesem Jahr wieder auf der Platzanlage des TuS Friedrichsdorf angepfiffen.
Der Zeitplan:
D-Junioren 10.00 Uhr: FC Gütersloh – SC Wiedenbrück
C-Junioren 12.00 Uhr: VfB Schloß-Holte – SC Verl
B-Junioren 14.30 Uhr: SC Verl – SV Spexard
A-Junioren 17.00 Uhr: SC Verl – SC Wiedenbrück. - Souveräner Heimsieg 10. November 2021
Badminton: TuS Friedrichsdorf gegen SC Münster 08 7:1
Für die Tipper Badmintonspieler der Oberliga fand die nächste Begegnung gegen Münster statt. Nach der Niederlage gegen Ostenland, drei Wochen zuvor, hieß es, selbstbewusst den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen.
Standesgemäß startete die Begegnung mit den ersten beiden Herrendoppeln. Diese konnten jeweils in zwei Sätzen gewonnen werden. Hervorzuheben ist hier der zweite Satz des ersten Herrendoppels. Mirko Brüning und Nils Rogge schafften es, mehrere Satzbälle abzuwehren und schließlich den zweiten Satz und somit das Spiel für sich zu entscheiden.
Mirko Brüning – Foto: M. Nieländer Auf die beiden Herrendoppel folgten das Damendoppel und das dritte Herreneinzel. Auch in diesen beiden Spielen konnten durch konzentrierte Gesamtleistungen jeweils Zwei-Satz-Siege eingefahren werden. Das Zwischenergebnis betrug somit schon 4:0.
Mit diesem Wissen konnten die beiden ersten Herreneinzel somit schon etwas gelassener auftreten. Das zweite Herreneinzel wurde souverän in zwei Sätzen gewonnen und der Gesamtsieg war beschlossene Sache. Spannend wurde es noch einmal im ersten Herreneinzel, der in den dritten Satz ging. Doch auch dort konnte der erfahrene Tim Porps Christopher Niemann nicht aus der Ruhe bringen und es stand 6:0.
Den Abschluss bildeten das Dameneinzel und das Mixed. Melina Orth schaffte mit ihrem ungefährdeten Sieg das zwischenzeitliche 7:0 und ließ Hoffnungen auf einen 8:0 Sieg aufkommen. Den letzten Punkt musste das Mixed nach einem Krimi jedoch abgeben. Nachdem alle drei Sätze erst in der Verlängerung entschieden wurden, hieß der Sieger Münster. Insgesamt kann man mit dem 7:1 Erfolg sehr zufrieden sein. – Joris Krückemeier –
- Mitbegründer der Bundesliga 10. November 2021
Rhythmische Sportgymnastik: Bundesligawettkampf
Am 6.11.2021 wurde im Norden und Süden Deutschlands der erste Vorrundenwettkampf der 1. und 2. Bundesliga ausgetragen. Die Bundesliga der Rhythmischen Sportgymnastik wurde erst im Jahr 2019 gegründet. Ein echter Meilenstein in der Geschichte der deutschen Sportgymnastik.
Die Startgemeinschaft Gütersloh/Bielefeld, bestehend aus Gymnastinnen des TV Isselhorst, TSVE Bielefeld und TuS Friedrichsdorf, können sich stolz als Mitbegründer der Bundesliga betiteln. Im Gründungsjahr konnte sich unsere Mannschaft in der 1. Bundesliga platzieren, ein großer Erfolg, wenn man beachtet, dass der Großteil der teilnehmenden Mannschaften aus den Leistungsstützpunkten des Landes stammen. Diese Gymnastinnen trainieren teilweise bis zu sechs Mal in der Woche.
Unter anderem befinden sich beispielsweise in der Mannschaft des Berliner TSC die amtierende deutsche Jugendmeisterin und auch die deutsche Meisterin, welche noch Anfang November an den Weltmeisterschaften in Japan teilgenommen hat. Die Gymnastinnen unserer Mannschaft trainieren außerhalb der Liga auf Wettkampfklassenniveau mit bedeutend weniger Trainingspensum. Hier geht es weiter …
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