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Presseschau

  • Weiter auf Kurs 1. Oktober 2020

    Badminton: Friedrichsdorf behält Platz eins im Blick

    Kreis Gütersloh (man). Die Oberliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf bleibt in der Badminton-Verbandsliga nach dem 4:4 im Spitzenspiel beim TuS Eintracht Bielefeld und dem klaren 8:0-Heimsieg über Schlusslicht SC Peckeloh als Tabellenzweiter schärfster Verfolger des mit fünf polnischen Spitzenspielern verstärkten BC Ajax Bielefeld.

    TuS Eintracht Bielefeld – TuS Friedrichsdorf II 4:4. Im Verfolgerduell gewann Bielefeld drei der vier Drei-Satz-Spiele. „Die Bielefelder Halle scheint in den knappen Spielen den Ausschlag gegeben zu haben. In Friedrichsdorf haben wir zuletzt die knappen Spiele gewonnen“, bilanzierte TuS-Teamsprecher Frederick Loetzke. Die Gastgeber punkteten in beiden Herren-Doppeln.

    Souverän spielte dagegen „Tippes“ Frauen-Doppel Svantje Gottschalk/Leonie Zuber auf, das in zwei Sätzen klar gewann. Gute Leistungen zeigten auch Christopher Niemann im ersten Einzel und Ersatzspieler Dennis Martin aus der dritten Mannschaft, die ihre Spiele ebenso gewannen wie Svantje Gottschalk. „Dennis Martin hat stark aufgetrumpft“, freute sich Loetzke über den Sieg seines Vereinskollegen im dritten Satz. Weil aber Sven Leifeld überraschend sein Einzel verlor, blieben die Gastgeber im Spiel. Im Mixed drehte Bielefeld einen 11:16-Rückstand im dritten Satz und gewannen gegen Frederick Loetzke/Leonie Zuber mit 21:18. „Die Mixed-Niederlage war das einzige Ärgernis. Im dritten Satz haben die Bielefelder ihre ganze Erfahrung ausgespielt. Insgesamt geht das Unentschieden in Ordnung“, sagte Loetzke.

    TuS Friedrichsdorf II – SC Peckeloh 8:0. Vier der acht Spiele gewann „Tippe“ erst in der Verlängerung des dritten Satzes. „Peckeloh hat eine starke Mannschaft“, erklärte Loetzke überrascht. Nachsitzen mussten am Sonntagmorgen die beiden Doppel Sven Leifeld/Stephan Löll und Leonie Zuber mit Partnerin Svantje Gottschalk, das Mixed Frderick Loetzke/Leonie Zuber und Sven Leifeld im zweiten Herren-Einzel. Klare Siege feierten dagegen Christopher Niemann, der ehemalige Zweitliga-Spieler Stephan Löll und Svantje Gottschalk im Einzel sowie Christopher Niemann mit Partner Frederick Loetzke im ersten Herren-Doppel.

  • Erster Saisonsieg 28. September 2020

    Fußball: Bezirksligist bezwingt die Spvg. Heepen auch in der Höhe verdient mit 4:1.

    TuS Friedrichsdorf – Spvg. Heepen 4:1. 

    Gegen den Aufsteiger kam „Tippe“ zum ersten Saisonsieg, der auch in der Höhe verdient war. „Heute hat alles gepasst. Hinten haben wir gut gestanden, und nach vorne waren wir immer wieder brandgefährlich“, lobte Trainer Hans Grundmann sein Team. Dabei ließ das noch einige gute Tormöglichkeiten aus. Die beste Chance zum fünften Treffer hatte Torben Budde mit einem Lattenkopfball. Kevin Rofallski besorgte mit seinem Doppelpack (34., 42.) die Halbzeitführung, die Norick Epke (72.) und Marcel Koch (78.) nach dem Seitenwechsel ausbauten. Das Gegentor fiel in der 83. Minute.

  • Kein „Budenzauber“ 22. September 2020

    Fußball: Hallenkick fällt komplett aus

    Kreis Gütersloh (gl). Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) wird in diesem Winter keine Hallenturniere im Jugend- und Amateurfußball genehmigen. Darauf haben sich die entsprechenden Gremien auf Verbands- und Kreisebene in den vergangenen Tagen geeinigt.

    Zuvor hatte bereits der Verbands-Jugend-Ausschuss (VJA) angekündigt, keine Turniere auf Verbandsebene durchzuführen. Mit großer Mehrheit sprachen sich die Vorsitzenden der 29 FLVW-Kreise und die Präsidiumsmitglieder dafür aus, in diesem Winter gänzlich auf den „Budenzauber“ zu verzichten. Ausgenommen von dieser Entscheidung ist der reguläre Futsal-Spielbetrieb.

  • Zweiter Auswärtserfolg 21. September 2020

    Badminton: Oberligist Friedrichsdorf siegt 5:3

    Gütersloh (wot). Obwohl mit Nils Rogge und Sophie Steffen zwei Stammkräfte fehlten, landete Badminton-Oberligist TuS Friedrichsdorf im zweiten Saisonspiel den zweiten Sieg. „Es war eng und spannend“, fasste Simon Klaß den 5:3-Erfolg bei der Spvg. Sterkrade Nord zusammen. Perfekt machte den Triumph Sabrina Sobek. Nachdem sie den ersten Durchgang gegen Marie Schweitzer mit 21:15 gewonnen und den zweiten mit 13:21 verloren hatte, hieß es am Ende 21:18 aus ihrer Sicht.

    Auch in zwei weiteren Einzeln punktete der TuS in drei Sätzen. Dabei feierte Neuzugang Mirko Brüning an Position eins gegen Benjamin Tzschoppe ein letztlich souveränes Debüt. Auch Christopher Niemann brauchte einen Satz zum Aufwärmen, um Johannes Schiebener sicher in den Griff zu bekommen. Jederzeit ungefährdet war die Nummer 2, Joris Krückemeier, bei seinem 21:10, 21:9-Erfolg über Steffen Triebsees. Mit Sven Leifeld war er darüber hinaus auch im Doppel mit 2:0-Sätzen erfolgreich.

  • Remis zum Auftakt 21. September 2020

    Fußball: „Tippe“ feiert Remis in Rheda wie einen Sieg

    Rheda-Wiedenbrück (cas). Abpfiff in der FSC-Kampfbahn: Spieler und Offizielle des seit mehr als einem Jahr in der Meisterschaft sieglosen TuS Friedrichsdorf feierten das 2:2-(1:0)-Remis wie einen dreifachen Punktgewinn.

    „Wenn man bedenkt, dass wegen der Corona-Zwangspause erst jetzt die Saison für uns begonnen hat, können wir sehr zufrieden sein“, freute sich TuS-Trainer Hans Grundmann über den aus seiner Sicht gelungenen Serieneinstieg. Dass gleich drei seiner Akteure wegen Wadenkrämpfen ausgewechselt werden mussten, wertete er als positives Zeichen: „Ein Beweis dafür, dass wir bis aufs Blut gekämpft haben.“ Für seinen Kollegen Vittorio Lombardi war es dagegen ein gebrauchter Sonntag. „Wenn es gegen einen Abstiegskandidaten trotz großer Chancen nur zu einem Punkt reicht, dann ist das auch eine Qualitätsfrage“, grantelte Rhedas schlecht gelaunter Trainer. Zudem kassierte sein Schützling Nemanja Milic in der Schlussphase die Rote Karte wegen Nachtretens.

    Dabei startete der FSC verheißungsvoll: Kamil Orhan erzielte nach einer Topflanke von Sandro Jurado-Garcia das 1:0. Pech für den TuS, dass anschließend Sinan Caliskan bei seinem Foulelfmeter an Rhedas Keeper Patrick Reichert scheiterte (23.). Dann aber der Ausgleich: Julian Gawenda verwandelte einen Freistoß direkt, dem Kevin Rofalski sogar die 1:2-Führung folgen ließ. „Tippe“ schnupperte am Sieg. Doch den verhinderte Rhedas Wirbelwind Kamil Orhan mit seinem zweiten Treffer. Vorlagengeber war wieder Jurado-Garcia.

    FSC: Reichert – Dirksen, von Mutius, Roth, Sievers (69. Ridder) – Jashari (58. Kriassios), Wieckowicz, Jurado Garcia – Orhan, KappelSudbrock (19. Halili/73.Isleyen)

    TuS: Peplonski – Lüttig (73. Kleinelümern), Ellers, Brosig, Brockmann (78. Lafiti) – Kirsch (81. Addai), Gawenda, Koch, Casliskan – Budde (61. Epke), Rofalski Rote Karte: Nemanja Milic (89./Tätlichkeit) Tore: 1:0 Orhan (10.), 1:1 Gawenda (58.), 1:2 Rofalski (71.), 2:2 Orhan (75.).

  • Spielabbruch 15. September 2020

    Fußball: Polizeieinsatz zum Schutz des Schiris

    Kreis Gütersloh (dali). Polizeieinsatz in der Fußball-Kreisliga B, Gruppe 2: Weil Spieler von Anadoluspor Harsewinkel nach dem Spielabbruch der Partie beim TuS Friedrichsdorf II die Kabine des Schiedsrichters belagerten und diesem mit Schlägen gedroht haben sollen, wurde ein Streifenwagen zum Sportplatz an der Carl-Diem-Straße geschickt.

    Zuvor hatte der Unparteiische Anadoluspor-Spieler Birol Bozkurt Rot gezeigt, nachdem dieser ihn auf dem Platz nach einem Foul bedrängt hatte. Daraufhin wurde das Spiel abgebrochen.

  • Wieder im Training 14. September 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf – VfL Oldentrup abgesagt. 

    Nach dem Coronafall in der Mannschaft aus der vorvergangenen Woche durfte der TuS erst am Samstag das erste Mal wieder trainieren. „Darum haben wir einen Antrag gestellt, dass das Spiel verlegt wird“, sagt Trainer Hans Grundmann. Ein Spieler ist bei „Tippe“ noch in Quarantäne – bis Dienstag. Grundmann: „Alle sind gesund, am kommenden Sonntag werden wir spielen können.“

  • Nachbarschaftsduell 13. September 2020

    Badminton: „Federballer“ des TuS haben ein Luxusproblem

    Kreis Gütersloh (man). Die Oberliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf hat das Nachbarschafts-Duell in der Badminton-Verbandsliga beim TV Verl klar mit 6:2 gewonnen. Mit dem zweiten Sieg am Sonntagmorgen gegen den Aufsteiger BW Ostenland setzten sich die „Tipper“ mit 4:0 Punkten als Tabellenzweiter in der Spitzengruppe fest.

    „Unser Saisonziel ist ein Platz unter den ersten zwei Mannschaften“, erklärte TuS-Teamsprecher Frederick Loetzke. Mit dem kommenden Auswärtsspiel beim früheren Oberligisten TuS Eintracht Bielefeld müssen die Friedrichsdorfer zum Verfolgerduell beim Tabellendritten antreten. Der TV Verl ist nach der dritten Niederlage weiterhin als Tabellenletzter notiert.

    Mit Sven Leifeld und dem früheren Zweitliga-Spieler Stephan Löll aus der Oberliga-Mannschaft waren die Kräfteverhältnisse eigentlich schon vor dem ersten Aufschlag zu Gunsten der Friedrichsdorfer geklärt. Dennoch taten sich Leifeld/Löll im ersten Satz des ersten Herren-Doppel schwer und verloren überraschend gegen Daniel Büteröwe/Thomas Geuenich mit 19:21. Dann zogen die beiden Oberligaspieler das Tempo an und gewannen die beiden folgenden Sätze mit 21:16 und 21:15.

    Im zweiten Herren-Doppel experimentierten die Friedrichsdorfer und ließen den Einzel-Spezialisten Christopher Niemann an der Seite von Laurenz Kornfeld spielen. Mit 21:14 und 21:16 gewann das TuS-Doppel gegen Dominik Honke/David Klebukowski aus der dritten Verler Mannschaft. „Wir spielen in dieser Saison mit fünf Männern. Da ergeben sich ganz neue Doppelkonstellationen und wir können nach Spaß und Fitness aufstellen. Das ist ein Luxusproblem, wenn man so stark aufgestellt ist“, erklärte Loetzke weiter.

    Eine Überraschung lieferte das Verler Damen-Doppel Janine Büteröwe/Verena Brei, das in zwei Sätzen mit 22:20 und 21:18 gegen Melina Orth/Swantje Gottschalk gewann. Im Einzel legte Janine Büteröwe nach und gewann in zwei Sätzen gegen Swantje Gottschalk mit 12:21, 21:8 und 21:10. „Janine ist derzeit in guter Form, obwohl sie so wenig trainiert“, staunte Verls Teamsprecher Daniel Büteröwe. Alle anderen Spiele gewannen Christopher Niemann, Stephan Löll, Frederick Loetzke und das Gemischte Doppel Sven Leifeld/Melina Orth in zwei Sätzen für die Friedrichsdorfer Reserve.

    Neu war in Verl, dass erstmals das Meisterschaftsspiel auf einem Spielteppich ausgetragen wurde. Der wurde von Jochen Hanhörster aus der fünften Mannschaft gespendet.

  • Klarer Heimsieg 13. September 2020

    Badminton: Leifeld findet nicht in die Partie

    Gütersloh (man). Einen eindeutigen Verlauf nahm in der Badminton-Verbandsliga die Begegnung zwischen dem TuS Friedrichsdorf und dem SC BW Ostenland II: „Tippe“ setzte sich mit 7:1 durch.

    Gegen die Regionalliga-Reserve stellten die Friedrichsdorfer wie gewohnt die Doppel auf. Dennoch mussten Frederick Loetzke/Laurenz Kornfeld und Melina Orth/Swantje Gottschalk in den dritten Satz um zu gewinnen. Eine klare Sache war das erste Herren-Doppel. Da gewannen Sven Leifeld/Stephan Löll klar mit 21:14 und 21:13. In den Einzeln siegten Christopher Niemann und Stephan Löll mit konzentrierten Leistungen sicher in zwei Sätzen für die Gastgeber.

    Swantje Gottschalk tat sich im ersten Durchgang schwer und musste einen Satzball abwehren, um in der Verlängerung mit 24:20 zu gewinnen. Den zweiten Satz gewann die Gottschalk klar. Dagegen verlor Sven Leifeld überraschend gegen Dominik Ahlheit in zwei Sätzen deutlich. „Sven ist gar nicht ins Spiel gekommen“, erklärte TuS-Teamsprecher Frederick Loetzke. Im abschließenden Mixed gewannen Frederick Loetzke/Melina Orth klar in zwei Sätzen.

  • Zwei Siege zum Auftakt 9. September 2020

    Badminton: Die Verbandsligisten TuS Friedrichsdorf II und TV Verl sind mit unterschiedlichen Ambitionen in die Saison gestartet. Im Kreisderby hatte „Tippe“ mit 6:2 die Nase klar vorn

    Kampf um die Spitze und gegen den Abstieg

    Kreis Gütersloh (wot). Für die 2. Mannschaft des TuS Friedrichsdorf begann die Saison in der Badminton-Verbandsliga gleich mit dem Kreisderby beim TV Verl – und sofort zeigte der TuS mit einem 6:2-Erfolg, dass die hohen Ambitionen berechtigt sind. „Wir wollen unter den Top-2 landen“, sagt Teamsprecher Frederik Loetzke. Als Titelfavorit hat der 24-Jährige den BC Ajax Bielefeld ausgemacht, bei dem der frühere Friedrichsdorfer Abteilungsleiter Robert Panasiewicz einige starke Neuzugänge aus Polen akquiriert hat.

    Die TuS-Reserve darf sich viel ausrechnen, weil mit dem 41-jährigen Stephan Löll eine echte Verstärkung vom BC Vlotho nach Friedrichsdorf wechselte. „Von der Spielweise her ist er noch genauso jung wie wir, und er ist auch nicht langsamer“, schwärmt Loetzke von dem früheren Zweitligaspieler. Ansonsten gehören noch Christoph Niemann, Laurenz Kornfeld, Svantje Gottschalk und Leonie Zuber fest zum Kader der „Zweiten“. Sven Leifeld und Melina Orth helfen aus, sofern sie sich nicht im Oberligateam festspielen. Beide waren auch am vergangenen Wochenende im Einsatz, als der TuS dem Samstag-Triumph in Verl am Sonntag noch einen 7:1-Sieg über BW Ostenland II folgen ließ. Dabei gab sich nur Leifeld dem starken Dominik Ahlheit geschlagen.

    Die beiden Verler Punkte im Kreisderby gingen auf das Konto der Frauen. Janine Büteröwe besiegte die gerade erst aus dem Urlaub zurückgekehrte Gottschalk mit 12:21, 21:8 und 21:10. Und zusammen mit Verena Brei setzte sich Büteröwe, die nur noch mit reduziertem Aufwand trainiert, gegen Orth/Gottschalk mit 22:20 und 21:18 durch.

    Für die Verler war das 2:6 bereits die dritte Niederlage, dann zuvor waren bereits die Partien bei Eintracht Bielefeld (1:7) und in Ostenland (3:5) verloren gegangen. „Es wird definitiv eine schwere Saison“, weiß Spitzenspieler Daniel Büteröwe. Um den Kampf um den Klassenerhalt zu bestehen, muss der TV Verl zwei der sieben Konkurrenten hinter sich lassen – mutmaßlich den BC Phönix Hövelhof III und den SC Peckeloh.

    Verschärft hat die Situation der komplette Ausfall von Andre Fichtner, der sich einen Kreuzbandriss zuzog. Zum Einsatz kamen in den ersten drei Spielen noch Thomas Geuenich, Jörg Vollmer, Marc Frers, Marvin Meyer, Hans-Georg Fischedick, Dominik Honke und David Klebukowski.

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