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Presseschau

  • Fußball: Weiter gehts in Lemgo 22. September 2017

    Bezirksliga: TuS setzt auf Nachwuchs

    Alexander Kaiser

    Kreis Gütersloh(WB). In Friedrichsdorf haben sie sich darüber gefreut, dass mit dem torlosen Remis gegen den aktuellen Spitzenreiter VfR Wellensiek der Negativlauf in der Fußball-Bezirksliga mit drei Niederlagen in Folge endlich gestoppt werden konnte. Jetzt gastiert »Tippe« beim TBV Lemgo, die im Sommer kräftig investierte.

    Auch dabei setzt der TuS wieder auf seine jungen Wilden: Mit Leon Celik auf der Sechs sowie dem jungen Eray Deli als Rechtsverteidiger standen im neuen 4-1-4-1-System überraschend zwei Debütanten in der Startelf gegen Wellensiek. Sie überzeugten vollends. »Die Jungs hatten sich ihre Einsätze mehr als verdient«, sagt Trainer Evran Cinar. Celik, der nach siebenmonatiger Verletzungszeit endlich wieder voll zurück ist, agierte als Staubsauger vor der Abwehr und räumte alles ab, was ihm in den Weg kam. Cinar: »Er ist ein richtiger Kämpfer.«

    Und auch der A-Jugendliche Eray Deli überzeugte als rechter Außenverteidiger. Im Tor stand außerdem wieder Keeper Patrick Poppe, der im Derby beim SV Avenwedde vorerst seinen Platz räumen musste und durch Julian Brosig ersetzt wurde. Bei Brosig wurde jedoch ein Riss in der Schulter festgestellt, so dass er für sechs bis sieben Wochen ausfallen wird. Den kommenden Gegner Lemgo schätzt Cinar hoch ein, denn der TBV verstärkte sich im Sommer mit einigen Hochkarätern. »Für mich ist das ein Team, welches unter die Top fünf gehört«, meint der 31-Jährige.

     

  • RSG: Talentsichtung am 24.9. 19. September 2017

    Talentsichtung in »Tippe«

    Am Sonntag, 24. September, findet ab 11 Uhr in der Sporthalle »Alte Ziegelei« in Friedrichsdorf der Wettkampf für Talentsichtung in der Rhythmischen Sportgymnastik statt. Aus dem Kreis Gütersloh nehmen Nachwuchsgymnastinnen des Gütersloher TV, des TV Isselhorst, des TV Verl und des TuS Friedrichsdorf teil.

     

  • Badminton: 3:5 beim Derby in Verl 18. September 2017

    Favorit kann schmerzfrei durchziehen

    Badminton: Verbandsligist TV Verl gewinnt das Derby gegen den TuS Friedrichsdorf mit 5:3.
    Das Spitzeneinzel gegen den Verler Neuzugang Mike Augustine Gnanagunarathnam gewinnt allerdings Nils Rogge

    Verl (wot). Der TV Verl bleibt die Nummer 1 im heimischen Badminton. Das Team um DM-Starterin Janine Büteröwe gewann das Auftaktderby der Verbandsliga gegen den Aufsteiger TuS Friedrichsdorf am Samstagabend in eigener Halle mit 5:3 und untermauerte damit die Ambitionen in dieser Saison. „Wir glauben, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun bekommen und hoffen, dass wir oben mitspielen können“, sagt Daniel Büteröwe. Der bisherige Spitzenspieler, mit 32 Jahren der Routinier im Kader, ist freiwillig eine Position tiefer gegangen, weil er Mike Augustine Gnanagunaratnam vom Ligarivalen BC Steinheim von einem Wechsel nach Verl überzeugen konnte. Der 25-Jährige mit indischen Wurzeln lebt in Bielefeld und bestreitet bereits seit einiger Zeit Doppelturniere zusammen mit Büteröwe. Wie erwartet gewannen sie auch ihr erstes Verbandsligamatch gegen Nils Rogge und Sven Leifeld mit 21:16 und 21:19. Im Einzel musste sich Gnanagunaratnam allerdings der Friedrichsdorfer Nummer 1 geschlagen geben: Nils Rogge setzte sich im einzigen Dreisatzmatch der Begegnung nach dem Verlust des ersten Satzes (15:21) noch klar mit 21:15 und 21:13 durch.

    Ansonsten profitierten die Verler von ihrer Einzelstärke. Daniel Büteröwe zeigte bei seinem Zweisatzsieg über Sven Leifeld (21:17, 21:5) keinerlei Verunsicherung durch eine Hand-Operation in der Sommerpause. Thomas Geuenich setzte sich ebenso souverän gegen Tobias Manthey durch (21:13, 21:19). Und Janine Büteröwe konnte bei ihrem 21:8, 21:19-Erfolg über Sabrina Sobek „schmerzfrei durchziehen“, was aufgrund längerer Pause und nur kurzer Vorbereitungszeit wegen anhaltender Schulterprobleme nicht selbstverständlich war. Weil sie auch das Mixed mit Björn Stövesand gewann (21:15, 22:20 gegen Simon Klaß/Leonie Zuber) ging die Taktik des TV Verl auf, wegen des urlaubsbedingten Fehlens von Caroline Schulz ein Doppel aus der Reserve hochzuziehen: Verena Brei und Tina Marke waren bei ihrer 8:21, 13:21-Niederlage gegen Sobek/Zuber wie erwartet chancenlos.

    Den dritten Punkt für den TuS Friedrichsdorf gewannen Klaß/Manthey im zweiten Herrendoppel gegen Geuenich/Stövesand (21:18, 21:19). Für den TuS geht es darum, den Klassenerhalt zu schaffen. „Das wird eine enge Saison“, ahnt Nils Rogge. Mit Melina Orth fehlte im ersten Spiel die Nummer 1 der Frauen. Hoffnung besteht im weiteren Saisonverlauf auf die Rückkehr des nominellen Spitzenspielers Arthur Schacht. Der 42-jährige ehemalige Bundesligaspieler ist vorerst aber weiter verletzt.

     

  • Fußball: Punkt gegen Primus 18. September 2017

    Cinar stolz auf Remis – Hawaii-Hochzeit geht klar

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cbr). Mit einem Punkt ein Ausrufezeichen gesetzt! Der TuS Friedrichsdorf hat in der Fußball-Bezirksliga II nach zuletzt drei Pleiten in Serie mit dem 0:0 gegen Spitzenreiter VfR Wellensiek den negativen Trend gestoppt.

    »Wellensiek hat sich das ganz anders vorgestellt. Wir hatten die klareren Chancen«, so TuS-Coach Evran Cinar. Furkan Baytekin zieht knapp vorbei (5.). Ein 40-Meter-Heber von Ridvan Cinar, der einen verunglückten Abstoß ausnutzt, kratzt ein Gästeverteidiger noch von der Linie (70.). Und Daniel Meyer Porteiro trifft per Kopf nur den Pfosten (79.). »Eine starke Leistung meiner Jungs«, freut sich Cinar, der das gelungene Startelf-Comeback von Abräumer Leon Celik nach sieben Monaten Verletzungspause hervorhebt.

    Glück im Unglück: Marcel Beckmanns Verletzung der Vorwoche hat sich »nur« als doppelter Bänderriss entpuppt. »Deshalb darf er nächsten Samstag nun doch in den Urlaub fliegen. Das wollte ihm der Doc erst verbieten, aber er will doch auf Hawaii heiraten. Glück gehabt«, freut sich Coach Cinar.

    TuS: Poppe – Deli, Müller, Brosig, Kuklok – Celik (84. Arslan) – Meyer, Cinar, Kocaman (73. Budde), Baltekin – B. Kotzott.

     

  • Fußball: Verdienter Auswärtssieg 18. September 2017

    Kreisliga A

    Assyrer Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 0:2.

    Der auf Platz drei stehende TuS fährt durch Jannik Heine (11.) und Maik Fülling (51.) den Auswärtserfolg ein. Coach Ricardo Alvarez: »Die Jungs haben es heute richtig gut gemacht.« Bei den Assyrern sieht Michael Gök in der Schlussminute wegen Meckerns die Ampelkarte.

     

  • Badminton: Verbandsligastart 15. September 2017

    Badminton-Verbandsliga: Derby zum Auftakt

    Aufsteiger TuS steht vor großen Herausforderungen

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Aufgrund der großen Erfolge in der vergangenen Spielzeit steht die Badminton-Abteilung des TuS Friedrichsdorf vor Saisonbeginn vor einer Herausforderung. Die erste Mannschaft schaffte den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga und die dritte Mannschaft schmetterte sich in die Landesliga, wo bereits die zweite Mannschaft aufschlägt. „Es ist lange her, dass beim TuS die ersten drei Mannschaften in der Landesliga oder höher gespielt haben“, weiß TuS-Teamsprecher Nils Rogge. Weil sich in den oberen Ligen die Neuzugänge nicht realisieren ließen, meld

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Aufgrund der großen Erfolge in der vergangenen Spielzeit steht die Badminton-Abteilung des TuS Friedrichsdorf vor Saisonbeginn vor einer Herausforderung.

    Die erste Mannschaft schaffte den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga und die dritte Mannschaft schmetterte sich in die Landesliga, wo bereits die zweite Mannschaft aufschlägt. „Es ist lange her, dass beim TuS die ersten drei Mannschaften in der Landesliga oder höher gespielt haben“, weiß TuS-Teamsprecher Nils Rogge. Weil sich in den oberen Ligen die Neuzugänge nicht realisieren ließen, meldeten die Friedrichsdorfer die sechste Mannschaft vom Spielbetrieb ab.

    „Wir brauchen einen Puffer, falls sich Spieler verletzten“, erläutert der Friedrichsdorfer Spitzenspieler. Ohne Neuzugänge gilt der Klassenerhalt für alle Mannschaften als Ziel, zumal der frühere Bundesligaspieler Arthur Schacht weiterhin verletzungsbedingt ausfällt und auch Spitzenspieler Nils Rogge nach seiner Operation am Ellbogen noch nicht wieder ganz fit ist.

    „Das wird wieder eine enge Saison, weil keine Mannschaft heraussticht. Da kann jeder gegen jeden punkten“, sieht Nils Rogge gleich mehrere Konkurrenten auf einem vergleichbaren Niveau spielen. Hinter den Favoriten aus Vlotho, Lippstadt und Hövelhof wird es für die Friedrichsdorfer eng im Kampf um den Klassenerhalt. Dennoch ist Rogge zuversichtlich, das Saisonziel zu erreichen „Alle sind heiß. Das wird eine tolle, aber anspruchsvolle Saison für den Verein werden“, so Rogge. In Besetzung Nils Rogge, Sven Leifeld, Simon Klas, Tobias Manti, Sabrina Sobek und Melina Orth möchten sich die Friedrichsdorfer möglichst schnell im Mittelfeld der Verbandsliga festsetzen.

    Im ersten Spiel beim TV Verl am Samstag um 18 Uhr sieht der Spitzenspieler den TuS nicht chancenlos.

     

  • Ballettkurs 14. September 2017

    Ballettkurs für Mädchen

    Gütersloh (nw). Der TuS Friedrichsdorf bietet ab Samstag, 16. September, einen Ballettkurs für Mädchen von sechs bis zehn Jahren an. Er findet jeweils samstags von 10.45 bis 11.30 Uhr im Gymnastikraum der Sporthalle „Alte Ziegelei“ statt. Unter Leitung von Jekaterina Bucharova werden die Grundlagen des Balletts vermittelt. Sie leitet seit Januar 2016 den Ballettunterricht in der Abteilung der Rhythmischen Sportgymnastik. Informationen zu Preisen und Anmeldungen bei bei Anna-Sophie Bongartz, Tel. 01 76 64 62 61 63, oder im Vereinsbüro, Tel. (0 52 09) 98 19 18

     

  • Fußball: Niederlage im Ortsderby 13. September 2017

    Elfmeter entscheidet Derby

    Fußball: Bezirksligist SV Avenwedde siegt gegen den TuS Friedrichsdorf mit 1:0.

    Der Siegtreffer fällt kurz vor Schluss, dabei hätten die Gastgeber früher führen können

    Von Markus Schumacher

    Gütersloh. Die Fußballer des SV Avenwedde haben gestern das Derby gegen den TuS Friedrichsdorf vor 250 Zuschauern verdient mit 1:0 gewonnen. Bonewie ist damit in der Bezirksliga, Staffel 2, weiter ungeschlagen und liegt auf Tabellenplatz fünf in Lauerstellung. Die Gäste aus „Tippe“ müssen sich dagegen nach der dritten Niederlage in Folge darauf konzentrieren, nicht in die untere Hälfte der Tabelle abzurutschen.

    Das Nachbarschaftsduell wurde in der 79. Minute durch einen Foulelfmeter entschieden. Der Avenwedder Stürmer Lennart Schulze war von Danny Grüwaz gefoult worden. Der umsichtig pfeifende Schiedsrichter Nico Glowatzki aus Lügde entschied folgerichtig auf Strafstoß und bestrafte den Sünder mit der Gelbroten Karte. Mert Bozkurt ließ sich die große Chance zur Führung nicht nehmen und verwandelte den Elfer eiskalt gegen Julian Brosig. Der Schlussmann der Friedrichsdorfer hatte den Vorzug vor Patrick Poppe erhalten und sein Team durch tolle Paraden lange im Spiel gehalten.

    Brosigs Vorderleute erfüllten ihre Aufgaben dagegen nicht so, wie sich das ihr Trainer vorgestellt hatte. „Das Spiel meiner Mannschaft war zu träge und ohne Leidenschaft“, stellte Evran Cinar jedenfalls kritisch fest.

    An der schweren Verletzung von Marcel Beckmann in der 35. Minute mochte Cinar die schwache Vorstellung seiner Truppe allerdings nicht festmachen. Der rechte Verteidiger war nach einem Luftkampf mit Lukas Keles bei der Landung unglücklich umgeknicht und mit Verdacht auf einen Sprunggelenkbruch mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden.

    Die Chancenauswertung war für Cinar schon eher ein weitere Knackpunkt. „Denn die Möglichkeit von Torben Budde in der ersten Minute musste das 1:0 für uns bringen.“ Das sah auch Kollege Levent Cayiroglu so. „Aber meine Mannschaft hat danach gut gegen einen nie aufsteckenden Gegner gearbeitet und viel riskiert“, nannte der Avenwedder Coach die Budde-Chance einen Weckruf für die nun gerade im Mittelfeld spielerisch deutlich überlegenen Avenwedder.

    Obwohl Angreifer Pamuk Dogam verletzt fehlte, waren die Avenwedder vor dem generischen Tor stets gefährlich. Vor allem Schulze war eminent fleißig. ließ aber wie Özcan Sehit und Mert Bokurt einige gute Chancen aus. Die Friedrichsdorfer suchten ihr Heil in Kontern, doch wirklich zittern mussten die Anhänger der Gastgeber nicht.

    SV Avenwedde: Fernandez – Muscharski, Rempel, Rüskaup, Merklinger (68. Zumr) – Sehit, Caliskan – B. Bozkurt, M. Bozkurt, Keles (78. Will) – Schulze (88. Fuhsy).

    TuS Friedrichsdorf: J. Brosig – Beckmann (35. Baytekin), Grüwaz, Müller, N. Brosig – Dickhof – Özkan (64. Meyer Porteiro), M. Kotzott, Kuklok (45. Celik) – B. Kotzott, Budde.

    Tor: 1:0 (79.) M. Bozkzurt (FE).

     

  • Fußball: Überraschung gegen Tabellenführer 13. September 2017

    Fußball:
    TuS Friedrichsdorf II besiegt Tabellenführer SW Marienfeld und macht den Weg an die Spitze für den mit 5:3 in Clarholz erfolgreichen SCW Liemke frei

    Von Maik Brungs

    Kreis Gütersloh. Der TuS Friedrichsdorf II sorgte am fünften Spieltag in der Fußball-Kreisliga A mit dem verdienten 2:0-Heimerfolg über SW Marienfeld für die größte Überraschung.

    TuS Friedrichsdorf II – SW Marienfeld 2:0. Der TuS zeigte von Beginn an eine engagierte Leistung und siegte letztlich auch verdient. „Wir haben toll gespielt und kämpferisch alles gegeben“, stellte Coach Ricardo Alvarez zufrieden fest. Fabian Raudies (69.) und Kevin Aranda Canete (74.) schossen die Tore zum Sieg.

     

  • Fußball: Stadtderby 8. September 2017

    Nur »der Alte« erinnert sich an das Derby 1985

    Avenwedde trifft nach 32 Jahren wieder auf »Tippe«

    Alexander Kaiser

    Kreis Gütersloh(WB). Eine Geschichte für Nostalgiker! Noch vor wenigen Jahren trennten die beiden Vereine zwei Spielklassen. Nun begegnen sich der SV Avenwedde und der TuS Friedrichsdorf im Nachbarschaftsderby der Fußball-Bezirksliga am Sonntag (15 Uhr) auf Augenhöhe. Erstmals nach Jahrzehnten kommt es wieder zum direkten Duell.

    Schier unfassbare 32 Jahre (!) ist das letzte Kräftemessen der beiden Rivalen in der Liga her. Einer der sich noch gut an früher erinnert, ist TuS-Trainerlegende Siggi Meyer, der im Sommer nach 39 Jahren auf der Bank seinen Platz räumte. »Es war damals ein heißes Duell mit Avenwedde um den Aufstieg«, erinnert sich »der Alte«. Obwohl »Tippe« das Spiel am 28. Februar 1985 vor 800 Zuschauern knapp mit 1:2 verlor, strahlte am Ende Grün-Weiß. Meyer: »Am letzten Spieltag haben wir sie von der Tabellenspitze verdrängt.«

    Aktuell sind die Friedrichsdorfer weit weg von oben, denn das 0:2 gegen den SC Bielefeld 04/26 hat einige Fragen aufgeworfen. Besonders die Leistung im zweiten Durchgang war erschreckend schwach. »Was ich da gesehen, hat mir überhaupt nicht gefallen. Wir hatten überhaupt keinen Zugriff zum Spiel«, war auch Meyer-Nachfolger Evran Cinar mächtig bedient. Der 31-jährige hatte noch mit den Führungsspielern Ursachenforschung für die müde Darbietung betrieben. »Mir war klar, dass Bielefeld eine gute Mannschaft hat, aber sicherlich keine vom Kaliber Kaunitz. Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht mit einer Niederlage gerechnet.«

    Unter Zugzwang sieht Cinar sein Team vor dem Derby aber noch nicht. Auch durch den guten Start in die Spielzeit mit zwei Siegen liegt der TuS noch im Soll und Cinar sieht seine Truppe definitiv nicht als Underdog: »Wenn wir unsere Fehler abstellen, bin ich guter Dinge, dass wir gegen Avenwedde mehr als mithalten können.« Mit an Bord ist auch Christian Kuklok. Der Linksverteidiger hat sich entgegen ersten Befürchtungen im Bielefeld-Spiel nur eine leichte Zerrung zugezogen.

    Auch in Avenwedde ist die Vorfreude riesig. »Für mich ist das Derby fast schon das Saison-Highlight«, erklärt Trainer Levent Cayiroglu, auch wenn es ihm lieber wäre, dass es das Duell gar nicht geben würde. »Dann wären wir nämlich noch Landesligist«, flachst der 34-jährige. Mit zehn Punkten aus vier Spielen sind die Blau-Weißen glänzend gestartet, auch wenn noch einiges ausbaufähig ist. Cayiroglu weist die Rolle des leichten Favoriten jedenfalls nicht zurück, auch wenn er ahnt: »Das Derby hat seine eigenen Gesetze. Im Grunde spielen Platzierungen keine Rolle.« Der Übungsleiter hat schon gemerkt, wie viel Euphorie im Umfeld vom Derby herrscht. »Ständig sprechen mich die Leute hier auf das Spiel an.« Ob Torjäger Dogan Pamuk dabei ist, wird sich erst kurz vor Anpfiff klären. Den Acht-Tore-Mann plagen Leistenprobleme. So oder so stehen die Vorzeichen aber gut, dass die hoffentlich zahlreichen Zuschauer ein spannendes Derby geboten bekommen.

     

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