- Fußball: Ausblick Kreisliga A 18. August 2017
„Tippe“ kämpft um Klassenerhalt
Kreis Gütersloh (dali). Keine Missverständnisse lässt die Reserve des TuS Friedrichsdorf aufkommen. „Es wird eng. Ich bin froh, wenn wir den Klassenerhalt schaffen“, gibt Trainer Ricardo Alvarez zu. Es wird also wieder ein wöchentliches Kämpfen um jeden Punkt. Die ersten drei fuhr „Tippe“ gleich am ersten Spieltag gegen den VfL Rheda ein. „Von drei Spielen gegen die verlieren wir zwei“, freut sich Alvarez über den guten Saisonstart.
Den ersten Spieltag hat auch die zweite Mannschaft von Viktoria Rietberg mächtig in den Sand gesetzt. Mit 0:7 verlor die Truppe des neuen Trainers Dirk van der Ven und zeigte, dass die eigentlich gute Vorbereitung mit vier Siegen aus sieben Spielen nicht viel zählt. Es gibt also noch viel zu tun für das Trainergespann van der Ven/Winnie Pähler.
Eine Premiere gab es auch bei Türkgücü Gütersloh. Denn bei der knappen Auftaktniederlage in Langenberg feierte Soner Dayangan sein Debüt als Trainer. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob der neue Übungsleiter seinen eingeschlagenen Weg wird fortsetzen können. Die ersten positiven Ansätze hat der langjährige Regionalligaspieler des SC Wiedenbrück und SC Verl seiner Mannschaft bereits vermittelt. Schwer wird es trotzdem für den Aufsteiger, der sich wohl mit Tur-Abdin Gütersloh, Suryoye Verl und TSG Harsewinkel zu den weiteren Abstiegskandidaten gehört.
In diese Regionen möchte Aufsteiger VfL Rheda erst gar nicht kommen. „Wir müssen aufpassen, dass wir die Klasse halten“, stapelt Trainer Sascha Otte tief. Viele Verletzte und Urlauber machten eine vernünftige Vorbereitung zunichte. Jetzt muss der A-Liga-Rückkehrer, der in der Vorsaison kein Spiel verloren hat, erst einmal die Rückstände aufarbeiten. Eine Saison wie die vor zwei Jahren möchte das Team von der Fürst-Bentheim-Straße aber unbedingt vermeiden. Damals war die Otte-Elf als Tabellenzweiter aufgestiegen, als Geheimfavorit gehandelt worden – und dann am letzten Spieltag abgestiegen.
- Tischtennis: Ohne Nachwuchsmannschaft 17. August 2017
Tischtennis
Rückläufige Zahlen beim Nachwuchs
Kreis Gütersloh (kl). 173 Mannschaften aus dem Tischtennis-Kreisverband Wiedenbrück nehmen in der neuen Saison an den Meisterschaftsspielen teil. Das sind neun weniger als in der Saison 2016/ 2017 und eine weniger als in der Spielzeit 15/16. Der Rückgang ist vor allem mit der geringeren Zahl an Nachwuchsteams zu erklären. Statt 71 wie im Vorjahr wurden nur noch 66 gemeldet.
Der Vorstand des Kreisverbandes hat die Vereine deshalb aufgefordert, sich bei den Werbeaktionen wie die Mini-Meisterschaften und dem Milchcup noch mehr ins Zeug zu legen und auch die Zusammenarbeit mit den Schulen zu intensivieren. Kreisjugendwart Uwe Strunk hat zudem für die vom 15. bis 17. September in Langenberg stattfindende Kreismeisterschaft einen Wettbewerb für Anfänger ausgeschrieben. Startberechtigt sind alle Mädchen und Jungen, die nach dem 1. Januar 2000 geboren worden sind. Eine Mitgliedschaft in und eine Spielberechtigung für einen Tischtennisverein ist für die Teilnahme nicht notwendig, auch ein Mindestalter ist nicht vorgeschrieben.
Fünf Vereine stellen gar kein Jugendteam
Mit 19 Mannschaften ist der Post SV Gütersloh der stärkste Verein des Tischtennis-Kreisverbandes. Es folgen die DJK Avenwedde mit 17 und die TTSG Rietberg-Neuenkirchen mit 14 Teams. Die Frauen des SV Spexard und die Männer der DJK Avenwedde sowie des TTSV Schloß Holte spielen als ranghöchste Teams in der Verbandsliga. Die DJK Avenwedde II, der SV Spexard, die TSG Harsewinkel, die TTSG Rietberg-Neuenkirchen und der SC Wiedenbrück treten in der Landesliga an. Aushängeschild im Nachwuchsbereich ist die Jugend der DJK Avenwedde in der NRW-Liga.
So sehr der Post SV Gütersloh mit elf Teams und die DJK Avenwedde mit acht auf die Nachwuchsarbeit setzen und deshalb zuversichtlich die Zukunft angehen können, so sehr sorgen sich die Verantwortlichen des Kreises um andere Vereine. Mit dem TV Verl, GW Varensell, VfB Lette, TuS Friedrichsdorf und TTC Simonswerk Rheda gibt es nämlich gleich fünf Klubs ohne Nachwuchsmannschaft.
- Fußball: Erfolgreicher Auftakt 14. August 2017
TuS Friedrichsdorf II – VfL Rheda 3:0
Rhedas Trainer Sascha Otte fehlten die Worte für den schlechten Auftritt seiner Jungs. Anders die Gastgeber, die um jeden Ball kämpften und mit dem dreifachen Torschützen Jannik Heine (57., 59., 68.) den herausragenden Spieler stellten.
Tore: 1:0 Jannik Heine (57.), 2:0 Jannik Heine (59.), 3:0 Jannik Heine (68.)
- Fußball: Auftaktsieg 14. August 2017
Friedrichsdorf gewinnt bei Türk Sport Bielefeld
Bielefeld (kai). Gelungenes Debüt als Cheftrainer für Evran Cinar: Der neue starke Mann des TuS Friedrichsdorf, der im letzten Jahr bereits Co-Trainer von Legende Siggi Meyer war, feiert mit dem TuS Friedrichsdorf einen knappen 1:0 (1:0)-Erfolg bei Türk Sport Bielefeld in der Fußball-Bezirksliga Staffel II. Neuzugang Martin Kotzott, der im Sommer aus Spexard kam, erzielt den Treffer des Tages.
»Im Großen und Ganzen geht der Sieg aus meiner Sicht in Ordnung«, sagt Cinar, der von Beginn an eine gute Leistung seiner Jungs sieht. Das bis in die Nachspielzeit um den Dreier gezittert werden muss, liegt daran, dass Cinars Bruder Ridvan in der 88. Minute einen Handelfmeter nicht verwerten kann. Dennoch rettet »Tippe« den nicht unverdienten Sieg über die Zeit. Cinar stolz: »Solch einen Auftakt wünscht man sich natürlich als Trainer.«
TuS Friedrichsdorf: Poppe – Nickel (83. Bole), Müller, N. Brosig, Kuklok – Beckmann, M. Kotzott (75. Arslan), Cinar, Canete (46. Yilmaz) – Kocaman – B. Kotzott.
Tore: 0:1 Martin Kotzott (16.).
- Fußball: Saisonstart Bezirksliga 12. August 2017
Der FC Kaunitz geht als Favorit ins Rennen
Fußball: Die Vorbereitung des SV Avenwedde auf die Bezirksligasaison verlief durchwachsen
Kreis Gütersloh (msc). Der FC Kaunitz hat sich mit zahlreichen Akteuren aus höheren Spielklassen verstärkt und ist damit der Toppfavorit auf die Meisterschaft in der Staffel 2 der Fußball-Bezirksliga. Der Absteiger aus der Landesliga startet am Sonntag mit einem Heimspiel gegen den SV Spexard II in die neue Saison.
„Spielerisch und taktisch haben wir eine gute Vorbereitung absolviert. Es gibt aber noch einige Dinge zu verbessern“, sagt FCK-Trainer Maik Uffelmann. Er sehe jedenfalls „noch Potenzial nach oben“. Die Neuzugänge hätten sich indes glänzend eingefügt und die Qualität des Kaders gesteigert. In der Verteidigung hat Uffelmann sogar ein Luxusproblem. Das letzte Testspiel beim Westfalenligisten SC Roland Beckum (0:0) war ganz nach seinem Geschmack. „Das war trotz der hohen Belastung ein gutes Spiel von uns.“
Hendrik Hörmann und Marcel Uffelmann werden dem FCK wegen ihrer Knieverletzungen zum Saisonauftakt fehlen. Auch die Urlauber Dennis Martens und Simon Fentroß laufen gegen die Reserve des SV Spexard nicht auf.
Während Uffelmann den SV Spexard II („Die haben nichts zu verschenken.“) stark redet, drückt Gästetrainer Mehmet Dagdelen auf die Erwartungsbremse: „Das ist für uns ein Bonusspiel. An Kaunitz geht bei der Frage nach dem Meisterschaftsfavoriten nämlich kein Weg vorbei.“
Die „kleinen Spechte“, die ihre Generalprobe mit 5:1 bei SW Sende gewonnen haben, dürften versuchen über ein körperbetontes Spiel zu punkten. Bis auf Urlauber Maximilian Dinter sind alle Mann des kleinen Kaders an Bord. „Wir werden die Sache sehr dosiert angehen, weil wir noch ein paar kleine Baustellen haben“, kündigt Dagdelen vor der „Mammutaufgabe“ an.
Der SV Avenwedde hat zum Saisonstart in der Bezirksliga Staffel 2 den Post SV Detmold zu Gast. Die Vorbereitung ist trotz guter Testspielergebnisse durchwachsen verlaufen, weil im Trainingsbetrieb durchgängig Urlauber fehlten. Den Sturz aus der Landesliga wertet Teammanager Robert Purkhart als „Katastrophe, weil es für Absteiger besonders schwer ist, in das richtige Fahrwasser zu kommen“. Trainer Levent Cayiroglu, der sich unter der Woche noch ein paar Tage Urlaub gönnte, wird wohl mit zwei Spitzen spielen lassen. Auf die Abwehr mit ihrem erfahrenen Chef Sergej Rempel und Torwart Daniel Fernandez-Cardenas kann er sich schließlich verlassen.
Der TuS Friedrichsdorf hat seine beiden letzten Testspiele verloren, weil sich die Elf von Trainer Evran Cinar zu viele individuelle Fehler leistete. „Wir haben zu viele Gegentore kassiert“, gesteht Cinar. Nach der intensiven Vorbereitung muss „Tippe“ im Spiel beim FC Türk Sport Bielefeld auf die Stammspieler Kevin Dickhof, Julian Brosig, Torben Budde und Julian Meyer Porteiro verzichten. „Aber das können wir kompensieren, weil die Neuzugänge Christian Kuklok, Danny Grüwatz, Hakan Kocaman und Patrick Poppe Verstärkungen sind“, sagt Cinar. „Allerdings müssen wir die Partie über den Kampf gewinnen, weil spielerisch auf dem Hartplatz am Kupferhammer nicht viel möglich ist.“ Die komplett neu aufgestellte Mannschaft des Gegners erwartet der TuS-Coach „nicht so stark wie in der Vorsaison“. Auf einen Co-Trainer verzichtet Cinar nach der Trennung von Markus Förster verzichten.
- Fußball: Saisonstart Kreisliga A 12. August 2017
Trainer tippen auf Aramäer und Türkgücü
Fußball-Kreisliga A: Flaskamp geht in 42. Saison
Kreis Gütersloh (cbr). In der Gütersloher Fußball-Kreisliga A startet an diesem Sonntag die Saison 2017/2018, in der die Aramäer Gütersloh und Aufsteiger Türkgücü Gütersloh die besten Titelchancen besitzen. Davon sind zumindest die 16 Trainer überzeugt, von denen sich 13 zu ihren Favoriten geäußert haben. Drei Coaches haben sich enthalten.
Neun Stimmen sind auf die von Görgis Keles und Matay Djallo betreuten Aramäer vom Pavenstädter Weg entfallen, fünf Mal ist Türkgücü Gütersloh mit Trainer-Neuling Soner Dayangan genannt worden. Als stärkste Herausforderer der Titelfavoriten werden Schwarz-Weiß Marienfeld (4 Stimmen) und Assyrer Gütersloh (4) gesehen, dahinter folgen noch GW Langenberg, Victoria Clarholz II und der GTV (jeweils 2) sowie BW Gütersloh, der VfL Rheda und SCW Liemke. Von den 16 Vereinen haben insgesamt sieben Klubs einen neuen Trainer am Start. Jüngster Coach der Liga ist der 25-jährige Jakob Bulut (GTV), den ältesten stellt SW Marienfeld mit dem 54 Jahre alten Thomas Pollmann. Die dienstältesten Trainer sind Ricardo Alvarez, der beim TuS Friedrichsdorf II in seine elfte Saison geht, sowie Andreas Dobrzanski (BW Gütersloh, 9. Saison) und Tobias Schäfer (Victoria Clarholz II, 7. Saison).
Rekordmann der Liga ist aber eindeutig Norbert Flaskamp aus Rheda-Wiedenbrück, der seit 1959 im Fußballgeschäft tätig ist. Er ist seit 1975 Staffelleiter der A-Liga, geht somit in seine 42. Saison. Flaskamp sagt: »Wer Meister wird, ist mir eigentlich egal, denn ich sehe ihn ja im nächsten Jahr wahrscheinlich eh’ wieder.« Seit 1981 betreut er auch die Bezirksliga!
- 60 PLUS: Zum Schwimmen mit der AWO 7. August 2017
Fahrt nach Bad Waldliesborn
Gütersloh (WB). Die Ortsgruppe Avenwedde-Friedrichsdorf der Arbeiterwohlfahrt fährt am Donnerstag, 10. August, und am Donnerstag, 24. August, zum Schwimmen mit Gymnastik nach Bad Waldliesborn. Abfahrt ist jeweils um 13 Uhr an der Sparkasse in Friedrichsdorf. Nähere Informationen dazu gibt es unter Tel. 01 57/53 62 70 12.
- Fußball: Testspiele gehen in die Hose 7. August 2017
TuS Friedrichsdorf – VfL Rheda 1:4.
Der A-Ligist zeigte einen beherzten Auftritt und siegte durch Tore von Martin Czichon (31./51.), Adolf Schmidt (67.) und Henry Heveling (87.) verdient. Für „Tippe“ traf Torben Budde (76.). Die Generalprobe gegen den Landesligisten Spvg. Steinhagen ging am Sonntag mit 0:8 in die Hose.
TuS Friedrichsdorf trennt sich von Förster
Gütersloh (msc). Markus Förster ist nicht mehr Trainer des Fußball-Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf. Der 37-Jährige war als Partner von Evran Cinar in die Saison gegangen, mit dem er ein Jahr als Co-Trainer unter Siggi Meyer zusammengearbeitet hatte. „Ich hätte gerne weitergemacht“, sagte Förster, der sich zu den Gründen genauso wenig äußern wollte wie der nach einem neuen Partner suchende Cinar.
- Fußball: Staffeltag Bezirksliga 4. August 2017
Weniger Karten – aber mehr Ordnungsstrafen
Unsportliches Verhalten von Trainern und Betreuern in der Bezirksliga – Meister Viktoria auch fairstes Team
Rietberg (cas). Weniger Gelbe Karten (1389), weniger Gelb-Rote »Kartons« (22 – in der Vorsaison waren es doppelt so viele) und weniger Rote Karten (22): Zum Auftakt des Staffeltags der Fußball-Bezirksliga bei Meister Viktoria Rietberg legt Ligachef Norbert Flaskamp erfreuliche Zahlen vor.
Weniger erfreulich findet er aber die gestiegene Zahl der Ordnungsstrafen (35) wegen unsportlichen Benehmens von Trainern und Betreuern gegenüber den Referees. Ebenso moniert Flaskamp unter anderem Protokoll-Eintragungen von falschen Torschützen, schmutzige Kabinen für die Schiris und den Umgangston mancher Vereinsvertreter ihm gegenüber: »Von einem Türk Sport-Offiziellen bin ich heftig beleidigt worden. Er meinte nur, das gehöre zum türkischen Sprachgebrauch…«
Doch auch einem Staffelleiter kann mal ein Fehler unterlaufen. So verlegte Norbert Flaskamp die Partie zwischen Hicret Bielefeld und Rietberg kurzfristig in die Tönnies-Arena, ohne allerdings den Viktoria-Rivalen darüber zu informieren. »Ich bin Hicret dankbar, dass der Verein trotzdem den Spielort akzeptiert hat«, merkt der Wiedenbrücker an. Sein Lob gilt auch zwei Kickern für deren sportliches Verhalten: Vadim Reger (Rietberg) und Thorben Budde (Friedrichsdorf) wollten sich nicht mit falschen Lorbeeren schmücken und verzichteten auf ein von ihnen nicht korrekt erzieltes Tor, das der jeweilige Schiri zunächst gegeben hatte. Zwei Kandidaten für den Fairplay-Preis!
Ein andere Auszeichnung hat schon Regers Klub bekommen: Neben der Meisterurkunde nimmt Viktorias Abteilungsleiter Ralf Peterhanwahr vorgestern auch die Urkunde als fairste Mannschaft der Saison 2016/17 entgegen. Mit einem Quotienten von 1,91 siegt der Neu-Landesligist knapp vor Absteiger FC Stukenbrock (1,94).
Nicht ganz fair indes findet Robert Purkhart vom SV Avenwedde, dass der Staffelboss seinem Verein den Wunsch abschlug, das Derby gegen TuS Friedrichsdorf bereits für den ersten Spieltag anzusetzen. Er könne aber nicht jeder Terminwunsch erfüllen, kontert Flaskamp, der alle Vereine gleich behandeln würde. Das gelte auch für die mit hohem Migrationsanteil, betont er.
Den anwesenden Delegierten hat Norbert Flaskamp nahe gelegt, sich intensiv mit der neuen Spielordnung und dem neuen Rechtsverfahren des DFB zu beschäftigen. Zudem weist er daraufhin, dass ein Staffelleiter einen Rotsünder nicht mehr als für vier Spieltage sperren darf. Was darüber hinaus geht, sei ein Fall für die Verbandsspruchkammer. Abschließend informiert noch Verbandsausschuss-Mitglied Friedhelm Spey über das korrekte Erstellen einer digitalen Passmappe und gibt auch Fototipps für ein gelungenes Spieler-Porträt. Der Hüllhorster: »Die Passmappe im Internet – das ist die Zukunft!«
- Sportstätten: Sinnloser Einbruchsversuch 29. Juli 2017
Einbrecher werfen mit Gullideckel Fenster ein
Gütersloh (nw). Bislang unbekannte Täter haben versucht, in das Sportlerheim des TuS Friedrichsdorf am Lucas-Cranach-Weg einzubrechen. In der Nacht zu Freitag warfen sie mit einem Gullideckel eine Fensterscheibe ein. In die Innenräume gelangten die Täter allerdings nicht – möglicherweise seien sie gestört worden, heißt es von der Polizei. Die Beamten suchen nun Zeugen, die in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes beobachtet haben. Angaben dazu nimmt die Polizei unter Tel. (0 52 41) 86 90 entgegen.
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