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Tischtennis – Aktuelles

  • Sportkegeln: Saisonstart in der Oberliga 13. September 2017

    Oberliga-Auftakt im Schützenhof

    An diesem Wochenende haben unserer Sportkegler ihr Heimdebut in der Oberligasaison 2017/18.  Mit dem SF Berlebeck ist ein Tabellennachbar aus der letzten Saison zu Gast.

    Die Heimspiele finden jeweils sonntags ab 10:00 Uhr auf den Kegelbahnen im Schützenhof Niermann statt.

    Die Hinrundentermine in 2017:

    17.09.  TuS Friedrichsdorf – SF Berlebeck
    01.10.  TuS Friedrichsdorf – Sportfreunde Augustdorf
    15.10.  TuS Friedrichsdorf – BSV Ostbevern 2
    19.11.  TuS Friedrichsdorf – SKC Herford

    J.W.

     

  • Badminton: Start in die Verbandsligasaison 13. September 2017

    Herausforderung Verbandsliga

    Nach der Meisterschaft in der Vorsaison in der Landesliga steht für den Aufsteiger nun der Start in der Verbandsliga an. Man darf gespannt sein, wie sich die Mannschaft in der neuen Umgebung präsentiert. Höhepunkte sind sicherlich die Derbys gegen die Nachbarn BSC Gütersloh und TV Verl.

    Die Heimspiele finden in der frisch renovierten Sporthalle Alte Ziegelei statt.

    Hier die Termine in 2017:

    23.09. SA 19:00 Uhr TuS Friedrichsdorf – 1. BC Vlotho
    14.10. SA 18:00 Uhr TuS Friedrichsdorf – BSC Gütersloh
    12.11. SO 11:00 Uhr TuS Friedrichsdorf – BC Phönix Hövelhof 2
    09.12. SA 18:00 Uhr TuS Friedrichsdorf – TV Verl
    16.12. SA 18:00 Uhr TuS Friedrichsdorf – 1. BV Lippstadt

    J.W.

     

     

  • Fußball: Niederlage im Ortsderby 13. September 2017

    Elfmeter entscheidet Derby

    Fußball: Bezirksligist SV Avenwedde siegt gegen den TuS Friedrichsdorf mit 1:0.

    Der Siegtreffer fällt kurz vor Schluss, dabei hätten die Gastgeber früher führen können

    Von Markus Schumacher

    Gütersloh. Die Fußballer des SV Avenwedde haben gestern das Derby gegen den TuS Friedrichsdorf vor 250 Zuschauern verdient mit 1:0 gewonnen. Bonewie ist damit in der Bezirksliga, Staffel 2, weiter ungeschlagen und liegt auf Tabellenplatz fünf in Lauerstellung. Die Gäste aus „Tippe“ müssen sich dagegen nach der dritten Niederlage in Folge darauf konzentrieren, nicht in die untere Hälfte der Tabelle abzurutschen.

    Das Nachbarschaftsduell wurde in der 79. Minute durch einen Foulelfmeter entschieden. Der Avenwedder Stürmer Lennart Schulze war von Danny Grüwaz gefoult worden. Der umsichtig pfeifende Schiedsrichter Nico Glowatzki aus Lügde entschied folgerichtig auf Strafstoß und bestrafte den Sünder mit der Gelbroten Karte. Mert Bozkurt ließ sich die große Chance zur Führung nicht nehmen und verwandelte den Elfer eiskalt gegen Julian Brosig. Der Schlussmann der Friedrichsdorfer hatte den Vorzug vor Patrick Poppe erhalten und sein Team durch tolle Paraden lange im Spiel gehalten.

    Brosigs Vorderleute erfüllten ihre Aufgaben dagegen nicht so, wie sich das ihr Trainer vorgestellt hatte. „Das Spiel meiner Mannschaft war zu träge und ohne Leidenschaft“, stellte Evran Cinar jedenfalls kritisch fest.

    An der schweren Verletzung von Marcel Beckmann in der 35. Minute mochte Cinar die schwache Vorstellung seiner Truppe allerdings nicht festmachen. Der rechte Verteidiger war nach einem Luftkampf mit Lukas Keles bei der Landung unglücklich umgeknicht und mit Verdacht auf einen Sprunggelenkbruch mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden.

    Die Chancenauswertung war für Cinar schon eher ein weitere Knackpunkt. „Denn die Möglichkeit von Torben Budde in der ersten Minute musste das 1:0 für uns bringen.“ Das sah auch Kollege Levent Cayiroglu so. „Aber meine Mannschaft hat danach gut gegen einen nie aufsteckenden Gegner gearbeitet und viel riskiert“, nannte der Avenwedder Coach die Budde-Chance einen Weckruf für die nun gerade im Mittelfeld spielerisch deutlich überlegenen Avenwedder.

    Obwohl Angreifer Pamuk Dogam verletzt fehlte, waren die Avenwedder vor dem generischen Tor stets gefährlich. Vor allem Schulze war eminent fleißig. ließ aber wie Özcan Sehit und Mert Bokurt einige gute Chancen aus. Die Friedrichsdorfer suchten ihr Heil in Kontern, doch wirklich zittern mussten die Anhänger der Gastgeber nicht.

    SV Avenwedde: Fernandez – Muscharski, Rempel, Rüskaup, Merklinger (68. Zumr) – Sehit, Caliskan – B. Bozkurt, M. Bozkurt, Keles (78. Will) – Schulze (88. Fuhsy).

    TuS Friedrichsdorf: J. Brosig – Beckmann (35. Baytekin), Grüwaz, Müller, N. Brosig – Dickhof – Özkan (64. Meyer Porteiro), M. Kotzott, Kuklok (45. Celik) – B. Kotzott, Budde.

    Tor: 1:0 (79.) M. Bozkzurt (FE).

     

  • Fußball: Überraschung gegen Tabellenführer 13. September 2017

    Fußball:
    TuS Friedrichsdorf II besiegt Tabellenführer SW Marienfeld und macht den Weg an die Spitze für den mit 5:3 in Clarholz erfolgreichen SCW Liemke frei

    Von Maik Brungs

    Kreis Gütersloh. Der TuS Friedrichsdorf II sorgte am fünften Spieltag in der Fußball-Kreisliga A mit dem verdienten 2:0-Heimerfolg über SW Marienfeld für die größte Überraschung.

    TuS Friedrichsdorf II – SW Marienfeld 2:0. Der TuS zeigte von Beginn an eine engagierte Leistung und siegte letztlich auch verdient. „Wir haben toll gespielt und kämpferisch alles gegeben“, stellte Coach Ricardo Alvarez zufrieden fest. Fabian Raudies (69.) und Kevin Aranda Canete (74.) schossen die Tore zum Sieg.

     

  • Fußball: Verdiente Derbyniederlage 11. September 2017

    SV Avenwedde – TuS Friedrichsdorf 1:0

    Julian Brosig

    Zu diesem Nachbarschaftsduell, nach 23 Jahren traf man wieder in einem Meisterschaftsspiel aufeinander, musste kein Tipper Spieler motiviert werden. Es ging nicht ums Prestige allein, sondern auch um wichtige Punkte.

    Vor 250 Zuschauern hatte Torben Budde schon in der 1. Minute die Chance zum Führungstreffer. Leider vergab er diese gute Möglichkeit. Danach diktierten die Avenwedder das geschehen. Es war dem gut aufgelegten Keeper Julian Brosig zu verdanken, dass es bis zur Halbzeit torlos blieb.

    Ein großer Schock für die Tipper war die Verletzung von Marcel Beckmann, der bei einem Zweikampf mit dem Fuß umknickte. Er wurde sofort mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus transportiert. Hoffentlich ist die Verletzung nicht so schwerwiegend, dass er für Wochen ausfällt. „Becks“ wir wünschen Dir eine schnelle Genesung.

    In der 2. Halbzeit setzte Tippe nur auf Konter. Doch ohne Erfolg. In der 78. Minute foulte der erstmals eingesetzte Danny Grüwaz seinen Gegenspieler im Strafraum. Neben einem Strafstoß musste Danny auch noch mit Gelb/Rot den Platz verlassen, weil er zuvor schon verwarnt worden war. Die Chance ließ sich der Strafstoßschütze nicht entgehen und verwandelte sicher. Mit diesem einen Treffer war das Spiel zugunsten der Avenwedder entschieden.

    Für unsere Mannschaft wird es langsam brenzlig. Nach zwei Auftaktsiegen folgten drei Niederlagen. Allerdings gegen Mannschaften, die unter den ersten fünf der Tabelle stehen. Und Sonntag folgt die nächste Mannschaft aus dieser Fünfergruppe: der Tabellenzweite VfR Wellensiek.

    Aufstellung: Julian Brosig – Niko Brosig – Marcel Beckmann (32. Minute Furkan Baytekin) – Marcel Müller – Christian Kuklok (45. Minute  Leon Celik) – Danny Grüwaz – Can Bulut Özkan (64. Minute Daniel Meyer Porteiro) – Martin Kotzott – Kevin Dickhof – Benni Kotzott –Torben Budde.

    Hans Voss

     

  • Fußball: Sieg gegen Tabellenführer 11. September 2017

    TuS Friedrichsdorf II – SW Marienfeld 2:0

    Kevin Aranda Canete

    Drittes Heimspiel, dritter Sieg, noch kein Gegentor bei Heimspielen kassiert! So kann und soll es auf unserem Weg zum Klassenerhalt weitergehen. Unser Gast war zwar meist feldüberlegen, aber wir waren mit unseren Kontern meist gefährlicher. So gesehen, kann man unseren Sieg auch als verdient bezeichnen.

    Vom Anpfiff weg war zu sehen, dass der Tabellenführer aus Marienfeld schlichtweg die drei Punkte mit nach Hause nehmen wollte. Wegen der spielerischen Dominanz der Gäste waren wir zwar meist in der eigenen Hälfte „unterwegs“, aber unsere Innenverteidigung mit Andreas Hundt und Henri Böwingloh sowie René Brüggehofe dahinter stand unheimlich sicher. So blieb es bis zum Pausenpfiff des gut leitenden Unparteiischen beim 0:0.

    Nach Wiederanpfiff verstärkte Marienfeld nochmals seine Angriffsbemühungen. Aber je mehr unser Gast für die Offensive tat, umso gefährlicher wurden unsere Konter. Einer davon führte in der 70. Minute durch Fabian Raudies im Anschluss an eine Ecke zu unserer 1:0-Führung. Kevin Aranda Canete erhöhte 5 Minuten später nach einem Alleingang auf 2:0. Mit dieser Führung im Rücken mobilisierten wir letzte Reserven und brachten die drei Punkte sicher nach Hause.

    Fazit: Beim Fußball entscheiden nur die erzielten Tore! Was nützt unserem Gast aus Marienfeld die Feldüberlegenheit, wenn daraus kein Kapital geschlagen wird? Wir sind froh über die drei Punkte, die uns auf unserem Weg zum Saisonziel „Klassenerhalt“ hoffentlich noch sehr hilfreich sind.

    Spieler des Tages: Die drei Leihgaben aus dem Kader der 1. Mannschaft. Was Arslan Ayberk-Hüseyin, Kevin Aranda Canete und Furkan Yilmaz auf dem Platz boten, das war echt Klasse. Einstellung, Laufbereitschaft und der unbedingte Siegeswille, diese drei entscheidenden Faktoren waren bei diesem Trio für jeden Zuschauer sichtbar.

    Rainer Wafzig

     

  • Shaolin Kempo: Gürtelprüfungen 8. September 2017

    15 erfolgreiche Prüfungen

    Kurz vor den Ferien, noch bevor die Koffer gepackt wurden, haben die Kempoka neues Outfit für den Urlaub gebraucht. Einstimmig haben sich alle für neue Gürtel entschieden. Die Mühen der vergangenen Monate wurden belohnt, 15 Sportler haben erfolgreich Ihre Gürtelprüfung bestanden.

    Die Abteilung Shaolin Kempo gratuliert allen Teilnehmern zu bestandener Prüfung und wünscht weiterhin viel Erfolg

    Roland Czech

     

     

  • Fußball: Stadtderby 8. September 2017

    Nur »der Alte« erinnert sich an das Derby 1985

    Avenwedde trifft nach 32 Jahren wieder auf »Tippe«

    Alexander Kaiser

    Kreis Gütersloh(WB). Eine Geschichte für Nostalgiker! Noch vor wenigen Jahren trennten die beiden Vereine zwei Spielklassen. Nun begegnen sich der SV Avenwedde und der TuS Friedrichsdorf im Nachbarschaftsderby der Fußball-Bezirksliga am Sonntag (15 Uhr) auf Augenhöhe. Erstmals nach Jahrzehnten kommt es wieder zum direkten Duell.

    Schier unfassbare 32 Jahre (!) ist das letzte Kräftemessen der beiden Rivalen in der Liga her. Einer der sich noch gut an früher erinnert, ist TuS-Trainerlegende Siggi Meyer, der im Sommer nach 39 Jahren auf der Bank seinen Platz räumte. »Es war damals ein heißes Duell mit Avenwedde um den Aufstieg«, erinnert sich »der Alte«. Obwohl »Tippe« das Spiel am 28. Februar 1985 vor 800 Zuschauern knapp mit 1:2 verlor, strahlte am Ende Grün-Weiß. Meyer: »Am letzten Spieltag haben wir sie von der Tabellenspitze verdrängt.«

    Aktuell sind die Friedrichsdorfer weit weg von oben, denn das 0:2 gegen den SC Bielefeld 04/26 hat einige Fragen aufgeworfen. Besonders die Leistung im zweiten Durchgang war erschreckend schwach. »Was ich da gesehen, hat mir überhaupt nicht gefallen. Wir hatten überhaupt keinen Zugriff zum Spiel«, war auch Meyer-Nachfolger Evran Cinar mächtig bedient. Der 31-jährige hatte noch mit den Führungsspielern Ursachenforschung für die müde Darbietung betrieben. »Mir war klar, dass Bielefeld eine gute Mannschaft hat, aber sicherlich keine vom Kaliber Kaunitz. Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht mit einer Niederlage gerechnet.«

    Unter Zugzwang sieht Cinar sein Team vor dem Derby aber noch nicht. Auch durch den guten Start in die Spielzeit mit zwei Siegen liegt der TuS noch im Soll und Cinar sieht seine Truppe definitiv nicht als Underdog: »Wenn wir unsere Fehler abstellen, bin ich guter Dinge, dass wir gegen Avenwedde mehr als mithalten können.« Mit an Bord ist auch Christian Kuklok. Der Linksverteidiger hat sich entgegen ersten Befürchtungen im Bielefeld-Spiel nur eine leichte Zerrung zugezogen.

    Auch in Avenwedde ist die Vorfreude riesig. »Für mich ist das Derby fast schon das Saison-Highlight«, erklärt Trainer Levent Cayiroglu, auch wenn es ihm lieber wäre, dass es das Duell gar nicht geben würde. »Dann wären wir nämlich noch Landesligist«, flachst der 34-jährige. Mit zehn Punkten aus vier Spielen sind die Blau-Weißen glänzend gestartet, auch wenn noch einiges ausbaufähig ist. Cayiroglu weist die Rolle des leichten Favoriten jedenfalls nicht zurück, auch wenn er ahnt: »Das Derby hat seine eigenen Gesetze. Im Grunde spielen Platzierungen keine Rolle.« Der Übungsleiter hat schon gemerkt, wie viel Euphorie im Umfeld vom Derby herrscht. »Ständig sprechen mich die Leute hier auf das Spiel an.« Ob Torjäger Dogan Pamuk dabei ist, wird sich erst kurz vor Anpfiff klären. Den Acht-Tore-Mann plagen Leistenprobleme. So oder so stehen die Vorzeichen aber gut, dass die hoffentlich zahlreichen Zuschauer ein spannendes Derby geboten bekommen.

     

  • Fußball: Überzahl nicht genutzt 4. September 2017

    BW Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 2:0

    Wer keine Tore schießt, kann auch kein Spiel gewinnen! Diese Binsenweisheit bewahrheitete sich beim Spiel bei BW Gütersloh ein weiteres Mal. Ab der 47. Minute mit einem, ab der 70. Minute mit zwei Mann in Überzahl, aber trotzdem keine klaren Torchancen für uns. Dies sagt eigentlich alles über unser Spiel.

    Obwohl ersatzgeschwächt ins Match gegangen, waren wir die dominierende Mannschaft auf dem Platz. Wir hätten eigentlich schon führen müssen, als nach einer halben Stunde unser Gastgeber nach einem Abwehrfehler unverhofft in Führung ging. Wir hatten vor dem Pausenpfiff noch einige Möglichkeiten zum Ausgleichstreffer, es blieb aber beim 1:0 für BW.

    Als unmittelbar nach Wiederanpfiff ein einheimischer Spieler wegen Nachschlagens mit Roter Karte den Platz verlassen musste, schien sich das Spiel zu unseren Gunsten zu neigen. Doch nach einem weiteren Abwehrfehler gerieten wir sogar mit 0:2 in Rückstand. Wir bäumten uns danach zwar noch einmal auf, waren aber am gegnerischen Strafraum mit unserem Latein am Ende. Daran änderte sich selbst in den letzten 20 Minuten nichts, als nämlich ein weiterer Gütersloher Spieler früher zum Duschen geschickt wurde.

    Fazit: Mit kompletter Besetzung hätten wir wohl zumindest einen Punkt aus Gütersloh mit nach Hause genommen, aber wenn so entscheidende Spieler wie Johannes Schlieckmann, Jannik Heine, Mike Fülling  und Julian Vorderbrüggen alle auf einmal ausfallen, können wir das derzeit nicht kompensieren.

    Spieler des Tages: Henri Böwingloh, der in seinem ersten Spiel nach einjähriger Verletzungspause schon voll überzeugte und die Abwehr bis auf ganz wenige Ausnahmen immer sicher im Griff hatte.

    Rainer Wafzig

     

  • Fußball: Heimiederlage 4. September 2017

    TuS Friedrichsdorf – SC Bielefeld 0:2

    In Kaunitz hatte unsere Mannschaft tapfer gekämpft und zum Schluss unglücklich verloren. Mit dieser Leistung wollte man heute den bisher verlustpunktfreien Bielefeldern im Heimspiel Paroli bieten. Leider fiel Martin Kotzott wegen Rückenproblemen aus, so dass der junge Furkan Baytekin von Anfang an zum Einsatz kam.

    Die 1. Halbzeit verlief dann auch ohne größere Aufregung ausgeglichen. Lediglich in der 4. Minute ergab sich eine gute Tormöglichkeit für die Tipper, die dann vom Torwart entschärft wurde.

    Im 2. Durchgang erhöhten die Bielefelder die Schlagzahl, unsere Abwehr geriet unter Dauerdruck. Der Spielaufbau über unser überfordertes Mittelfeld funktionierte nicht wunschgemäß. Und vorn spielte Torben Budde glücklos. Die Anspiele auf ihn waren auch meist zu ungenau, so dass die aufmerksamen Bielefelder Abwehrspieler keine Mühe hatten, Gefahr für ihr Tor aufkommen zu lassen.

    Etwas mehr Druck kam in den Tipper Spielaufbau als Kevin Dickhof für Leutrim Latifi ins Spiel kam. In der 63. Minute konnten dann unsere Gäste das 1:0 für ihre Farben bejubeln. Ein genialer Pass in die Sturmspitze hebelte unsere Abwehr aus, und der Stürmer konnte ungehindert den Ball über Patrick Poppe ins Netz heben. Jetzt wurde es für die Tipper noch schwerer. Denn die herausgearbeiteten Chancen waren nicht sehr zahlreich.

    Unser Gast hatte das Spiel im Griff. Und in der 71. Minute nutzten die cleveren Gästespieler einen Abwehrfehler eiskalt aus, der Stürmer schlägt einen Haken und schießt freistehend zum 2:0-Sieg ein.

    Damit standen unsere Tipper Spieler mit leeren Händen da. Jetzt ist es die Aufgabe des Trainers die Mannschaft wieder aufzubauen.

    Aufstellung: Patrick Poppe – Jonny Nickel – Niko Brosig – Marcel Müller – Christian Kuklok (85. Minute Fabian Bole) – Can Bulut Özkan – Leutrim Latifi (59. Minute Kevin Dickhof) – Furkan Baytekin (67. Minute  Kevin Aranda Canete) – Ridvan Cinar – Benni Kotzott –Torben Budde.

    Hans Voss

     

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