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Presseschau

  • Nachbarschaftsduell 7. September 2022

    Badminton: TuS bleibt nach Derbysieg an der Spitze

    Friedrichsdorfs ersatzgeschwächte Verbandsliga-Mannschaft bezwingt Phönix Hövelhof II, bei dem die Frauen allerdings unschlagbar sind.

    Gütersloh (man). Im Nachbarschaftsduell der beiden Regionalliga-Reserven hat der TuS Friedrichsdorf II in der Badminton-Verbandsliga beim BC Phönix Hövelhof II trotz Aufstellungsproblemen einen ungefährdeten 5:3-Auswärtssieg eingefahren.

    Neben dem früheren Zweitligaspieler Stephan Löll mussten die Gäste Frederik Loetzke und Sabrina Sobek ersetzen. Weil aber Dennis Martin aus der dritten Mannschaft und der ukrainische Zugang Petro Takalo ein gutes Spiel ablieferten, gewannen die Friedrichsdorfer die beiden Herren-Doppel sicher in zwei Sätzen. „Das war wichtig, weil Hövelhof mit zwei richtig starken Frauen angetreten war und alle Spiele mit Frauenbeteiligung gewonnen hat“, atmete Loetzke auf.

    Bei einer zwischenzeitlichen 5:1-Führung für die Gäste stand der Sieg bereits fest, nachdem Doppel und die drei Herren-Einzel gespielt waren. In denen musste nur Petro Takalo im ersten Satz nachsitzen, ehe er sich mit 22:20 in der Verlängerung durchsetze. Joris Krückemeier und Sven Leifeld gewannen dagegen sicher in zwei Sätzen.

    Chancenlos waren Svantje Gottschalk im Damen-Einzel und Dennis Martin mit Gina Hagemeier im Mixed. „Wichtig ist, dass wir das Spiel gewonnen haben und verlustpunktfrei oben dran bleiben. In der kommenden Woche haben wir spielfrei und dann haben wir einen Doppelspieltag gegen zwei starke Gegner“, bilanzierte Loetzke.

  • Mund abwischen 6. September 2022

    Badminton: Klare Niederlage statt möglicher Punkteteilung

    Gütersloh (man). „Das Ergebnis hört sich schlimmer an, als es ist. Wir können den Spitzen-Mannschaften der Regionalliga nicht sofort Punkte abnehmen“, rückte Simon Klaß, Doppel-Spezialist im Badminton-Regionalligateam des TuS Friedrichsdorf, die deutliche 1:7- Niederlage bei der Zweitliga-Reserve des 1. BV Mühlheim ins rechte Licht.

    „Die beiden Herren-Doppel haben wir knapp im dritten Satz verloren und im Mixed wäre vielleicht ein Punkt drin gewesen. Und dann hätten wir unentschieden gespielt“, verdeutlichte Klaß, dass für den Aufsteiger durchaus eine Chance auf den Punktgewinn bestand. „Jetzt gilt es, den Mund abzuwischen und nach vorne zu schauen“, sprach der „Tipper“ sich und seinen Mannschaftskollegen Mut zu.

    Besonders unglücklich lief es am Samstagabend in der Mühlheimer Sporthalle an der Ludwig-Wolker-Straße für das mit Mirko Brüning und Simon Klaß in Bestbesetzung angetretene erste Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf. Nachdem „Tippe“ den ersten Satz gewonnen hatte, drehten die Gastgeber die Partie, siegten in der Verlängerung des dritten Satzes mit 22:20 Punkten. „Wir haben den ersten Satz richtig gut gespielt, haben uns im zweiten einlullen lassen und den dritten Satz unglücklich verloren“, ärgerte sich Klaß.

    Auch das zweite TuS-Doppel mit Nils Rogge und Christopher Niemann legte wie vor Wochenfrist einen beeindruckenden Start hin, gewann den ersten Satz mit 21:16 und hielt im zweiten Durchgang lange mit. „Im dritten Satz war die Luft raus“, machte sich die konditionelle Überlegenheit der Gastgeber bemerkbar. Chancenlos blieben Melina Orth/Leonie Zuber im Damen-Doppel gegen die langjährige Zweitliga-Spielerin Katharina Altenbeck und ihre Partnerin Silke Becker.

    In den Einzeln profitierte Christopher Niemann von der Aufgabe seines Gegners Florian Reinhold wegen einer Schulterverletzung. Dafür lief es für Mirko Brüning gar nicht rund. Gegen seinen früheren Teamkollegen erwischte der gebürtige Gütersloher keinen guten Tag und leistete sich zahlreiche Fehler. So hatte Shinan Han keine Probleme, in zwei Sätzen zu gewinnen.

    Auch Sven Leifeld und Melina Orth verloren in zwei Sätzen. Im abschließenden Mixed zogen Simon Klaß/Leonie Zuber den Kürzeren, denn Mühlheims frühere Zweitligaspielerin und DM-Dritte Katharina Altenbeck spielte ihre Routine aus. In der Verlängerung verloren die beiden Friedrichsdorfer den ersten Satz mit 20:22 und blieben im zweiten Durchgang beim 18:21 lange dran. „Das war ein Spiel auf Augenhöhe und hätte auch anders ausgehen können“, so Klaß.

  • Knapper Auswärtssieg 31. August 2022

    Badminton: Mit dem ersten Sieg gleich in die Spitzengruppe

    Das Verbandsligateam des TuS Friedrichsdorf musste vor dem Saisonstart zwei Stammkräfte ersetzen. Trotz leichter Abstimmungsprobleme gelang ein 5:3-Erfolg gegen den TuS Eintracht Bielefeld.

    Gütersloh (man). Die Regionalliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf hat die erste Hürde auf dem Weg zu einem Spitzenplatz in der Badminton-Verbandsliga genommen. Zum Saisonauftakt setzten sich die „Tipper“ beim Meisterschaftsfavoriten TuS Eintracht Bielefeld mit 5:3 durch und setzten sich in die Spitzengruppe der Rangliste.

    „Es gibt einfachere Lose zum Saisoneinstieg. Eintracht Bielefeld hat eine sehr erfahren Mannschaft“, atmete TuS-Teamsprecher Frederick Loetzke nach dem schwer erkämpften Auswärtssieg durch. Erschwert wurde der Saisonauftakt durch den Urlaub von Sven Leifeld und Sabrina Sobek, weshalb die Friedrichsdorfer ihre Mannschaftsaufstellung ändern mussten.

    Trotz der Umstellungen entschieden die Gäste die beiden Herren-Doppel nach einem Duell auf Augenhöhe jeweils im dritten Satz für sich. An Position eins gewannen der ehemalige Zweitligaspieler Stephan Löll mit seinem neuen Partner Frederick Loetzke im dritten Satz sehr deutlich mit 21:11. Das neu formierte Doppel Joris Krückemeier/Dennis Martin hatte in der Verlängerung des dritten Satzes beim 22:20 die größere Ausdauer. Abstimmungsprobleme verhinderten dagegen den Sieg von Svantje Gottschalk und des ukrainischen TuS-Neuzugangs Yuliia Olshevska, das in zwei Sätzen mit jeweils 19:21 verlor.

    Ebenso knapp verlor Stephan Löll sein Einzel. „Markus Decher war am Sonntag nicht zu schlagen, der hat überragend gespielt“, nahm Loetzke seinen Mannschaftskollegen in Schutz. Beim 2:2-Zwischenstand war das Spiel wieder völlig offen, doch dann setzte sich die individuelle Klasse der Friedrichsdorfer in den Einzeln durch. Joris Krückemeier gewann in der Verlängerung des zweiten Satzes mit 22:20 und TuS-Trainer Dennis Martin behielt im dritten Satz beim 21:14 die Nerven. Kaum gefordert wurde dagegen Svantje Gottschalk, die in zwei klaren Sätzen mit 21:13 und 21:7 gewann.

    Im gemischten Doppel musste Frederik Loetzke auf seine langjährige Doppel Partnerin Leonie Zuber verzichten, die in die Regionalliga-Mannschaft gewechselt ist. Zusammen mit Yuliia Olshevska fehlte noch die Feinabstimmung, um in den entscheidenden Phasen die Punkte zu machen. „Wir müssen uns noch einspielen, aber in der Rückrunde sehe ich für uns gute Chancen das Spiel zu gewinnen“, hofft Loetzke auf eine Revanche. Am kommenden Wochenende sind die Friedrichsdorfer im Nachbarschaftsduell mit dem Oberliga-Absteiger BC Phönix Hövelhof II gefordert.

  • Start nach Maß 30. August 2022

    Badminton: 4:4 – TuS punktet zur Premiere in der Regionalliga

    Gütersloh (man). „Das war ein Start nach Maß“, jubelte Simon Klaß nach dem überraschenden 4:4 zum Saisonauftakt der Badminton-Regionalliga am Samstagabend in der Sporthalle Alte Ziegelei gegen den selbst ernannten Aufstiegsaspiranten Gladbecker FC. „Mit dem einen Punkt sind wir im Tabellenmittelfeld und nicht hinten dran. Das gibt Selbstvertrauen“, weiß Klaß.

    Dabei waren die Gastgeber vor dem ersten Ballwechsel allesamt ganz schön nervös: „Bis auf Mirko Brüning wussten wir alle nicht, was auf uns zukommt und wie groß der Leistungsunterschied von der Oberliga zur Regionalliga ist“, sagte Klaß.

    Den Druck wandelten die Gastgeber in den Doppeln in positive Energie um. „Da sind wir gestartet wie die Feuerwehr, das war überragend“, umschrieb Simon Klaß noch zurückhaltend, was den national erfolgreichen Gladbecker Nils Wackertapp im zweiten Satz angesichts eines Zehn-Punkte-Rückstands zur laut geäußerten Verzweiflung trieb. Zusammen mit Mirko Brüning gewann Simon Klaß das erste Herren-Doppel sicher mit 21:17 und 21:17. Noch deutlicher war die Überlegenheit von Christopher Niemann mit Partner Nils Rogge gegen Johann Burmester/Maik Oliver Abels. Mit 21:15 und 21:11 dominierten die beiden „Tipper“ das zweite Doppel klar. „Die Jungs spielen konzentriert und aggressiv, damit hatte ich in der Form nicht gerechnet“, freute sich TuS-Trainer Björn Bennefeld über die starke Leistung.

    Deutlich schwerer taten sich die Frauen des TuS Friedrichsdorf. Gegen das starke gegnerischen Duo Lena Seibert mit der serbischen Spitzenspielerin Marija Sudimac hatten Melina Orth/Leonie Zubert im ersten Satz keine Chance. Klaß: „Da waren sie vom Tempo der Gladbeckerinnen überfordert“ Im zweiten Durchgang aber drehten Orth/Zubert die Partie nach einem anfänglichen Rückstand in der Verlängerung. Im dritten Satz machte sich dann die größere Erfahrung und Ausdauer der Gäste bemerkbar, sodass diese mit 21:11, 22:24 und 21:11 gewannen.

    Im ersten Herren-Einzel hatte Christopher Niemann auch aufgrund einer noch nicht komplett ausgeheilten Fußverletzung aus der letzten Saison gegen Nils Wackertapp keine Chance. „Zudem musste er in den letzten zwei Wochen wegen einer Rachenentzündung erneut pausieren“, machte Klaß seinem Teamkollegen, der in zwei Sätzen mit 15:21 und 17:21 verlor, keinen Vorwurf. Dagegen ließ der Gütersloher Mirco Brüning seinem früheren Mannschaftskollegen und Doppel-Partner Johann Burmester keine Chance und setzte sich in zwei Sätzen überlegen mit 21:17 und 21:15 durch.

    Petro Takalo mit Überraschungssieg

    Gütersloh (man). Für eine Überraschung sorgte der 29-jährige Ukrainer Petro Takalo bei seinem ersten Einsatz im TuS-Trikot. Mit 21:14 und 22:20 gewann der gehörlose Takalo sein erstes Mannschaftsspiel für den TuS und war anschließend überglücklich.

    Kein Gegenmittel fand indes Melina Orth in ihrem Einzel gegen die starke serbische Spielerin Marija Sudimac. Auch das abschließende Mixed Simon Klaß/Leonie Zuber hatte gegen Maximilian Große-Kreul/Lena Siebert nicht den Hauch einer Chance. „Lena Siebert war gefühlt überall auf dem Feld“, sah Klaß die Gladbeckerin als die entscheidende Spielerin in dem gemischten Doppel.

    „Wenn wir in Mühlheim wieder so überraschen können und konzentriert spielen, ist ein Punkt auch am nächsten Wochenende möglich“, blickte Simon Klaß zuversichtlich bereits auf das nächste Spiel gegen einen Mitfavoriten um die Meisterschaft.

  • Auftakt gegen Gladbecker FC 26. August 2022

    Badminton: Start ins Abenteuer Regionalliga

    Gütersloh (man). Nach 20 Jahren schlägt der TuS Friedrichsdorf wieder in der Badminton-Regionalliga auf. Die gesamte Abteilung fiebert dem Saisonstart am Samstag um 17 Uhr gegen den Gladbecker FC entgegen.

    Anders als vor 22 Jahren, als es der TuS erstmals bis in die dritthöchste Liga geschafft hatte und dort drei Jahre lang für hochklassigen Badmintonsport sorgte, plant der emsige Verein das Abenteuer Regionalliga diesmal ohne ausländische Verstärkungen. Der Verein setzt stattdessen ganz auf das eingespielte Team mit Spielern, die seit Jahren für den TuS aktiv sind. „Natürlich hatten wir Anfragen von externen Spielern, aber wir haben unseren Plan umgesetzt und werden keine Spielergehälter zahlen“, sagt TuS-Teamsprecher Nils Rogge.

    „Bei uns ist viel Idealismus. Bis auf Mirco Brüning kennt keiner die Regionalliga. Wir wollen uns herantasten, ausprobieren und Spaß haben“, peilt Rogge mit dem Team den Klassenerhalt an. Mit dem Gladbecker FC stellt sich gleich einer der Mitfavoriten auf die Meisterschaft in der Sporthalle Alte Ziegelei vor. „Für uns sind die Derbys gegen Ostenland und Hövelhof am interessantesten. Da müssen wir punkten“, rechnet Rogge vor. Gegen die zweiten und dritten Mannschaften der Bundesligisten aus Bonn Beuel (letztjähriger Regionalliga-Meister) und Refrath ist das wohl nur möglich, wenn diese nicht in Bestbesetzung antreten.

    Intern haben die Friedrichsdorfer Badmintonspieler die erste und zweite Mannschaft deutlich umgebaut. „Wir haben so eine breitere Basis und können variabler aufstellen“, sieht Rogge die Spieler der Reserve-Mannschaft ebenfalls auf Regionalliga-Niveau. So wechselten Simon Klaß und Leonie Zuber für die beruflich stark eingebundenen Joris Krückemeier und Sabrina Sobeck in die erste Mannschaft. „Wir erhoffen uns dadurch zwei starke Doppel“, so Rogge.

    Spitzenspieler bleibt Christopher Niemann. An Position zwei spielt Mirco Brüning, gefolgt von Simon Klaß und Nils Rogge. Bei den Frauen ist Melina Orth die Nummer eins. „Mit Joris Krückemeier, Sven Leifeld, Frederik Loetzke und dem früheren Zweitligaspieler Stephan Löll haben wir vier Männer in der zweiten Mannschaft, die problemlos auch oben spielen können“, sieht Rogge die erste und die in der Verbandsliga spielende zweite Mannschaft mit großem Kader ausgestattet. Zudem traut Rogge dem 29-jährigen ukrainischen Neuzugang Petro Takalo zu, den Sprung ins Regionalliga-Team zu schaffen.

  • RANGLISTENTURNIERE 24. August 2022

    Badminton: Gehörlose Ukrainer überraschen

    Gütersloh (man). Eine Woche vor dem Start der Badminton-Saison haben einige Spieler des TuS Friedrichsdorf das Verbands-Ranglisten-Turnier in Friedrichsdorf und das NRW-Ranglisten-Turnier in Oberhausen genutzt, um wieder in den Turnier-Rhythmus zu kommen.

    In Oberhausen spielte Frederik Loetzke aus der Verbandsliga-Mannschaft des TuS Friedrichsdorf stark auf, schaltete einen Gegner aus der Regionalliga aus und belegte Platz vier im B-Feld. Im 16 Spielerinnen zählenden A-Feld belegte die Friedrichsdorferin Gina Hagemeier den 14. Platz, was den Abstieg ins B-Feld bedeutete. „Der Unterschied war schon krass. Gina spielt bei uns in der Landesliga und musste in Oberhausen auch gegen Regionalligaspielerinnen antreten“, erklärte Nils Rogge.

    Im Mixed-Wettbewerb gelang dagegen der Klassenerhalt. An der Seite von Doppel-Kollege Dennis Martin belegte Hagemeier den 12. Platz. Nicht so gut lief es für Dominik Pflug und Jannika Loetzke, die den 14. Platz belegten.

    Für eine Überraschung sorgten beim zweitägigen Verbands-Ranglisten-Turnier in Friedrichsdorf die Neuzugänge Peter und Julia Takalo. Die beiden taubstummen Ukrainer setzten sich im Friedrichsdorfer Vereinsduell gegen TuS-Trainer Björn Bennefeld mit Partnerin Kim Koch durch und belegten den dritten Platz.

    Bei der Gehörlosen-Olympiade in Brasilien vor drei Monaten hatte Peter Takalo als Fünfter aufhorchen lassen. „Peter bekommt in der kommenden Saison auf jeden Fall Spielanteile in der Verbandsliga-Mannschaft und vielleicht auch mal in der Regionalliga“, freute sich Rogge über den spielstarken Neuzugang, bei dem die Verständigung momentan das größte Problem ist.

    Im Mixed komplettierten Felix Rosin mit Partnerin Nele Espelkott (Nordwalde) das gute Abschneiden der Friedrichsdorfer Badmintonspieler. Im Einzel sorgte Dennis Martin aus dem Verbandsliga-Team mit dem dritten Platz im A-Feld für das herausragende Ergebnis. Vereinskollege Dominik Pflug freute sich über Rang zwölf und den Klassenerhalt. Im B-Feld belegte Arno Stutz Platz acht und das erst 15-jährige Nachwuchs-Talent Felix Rosin Rang 13.

  • 10. AUFLAGE 23. August 2022

    Tennis: Beim Präsidenten-Cup geht es um den Spaß

    Gütersloh (cas). Als Jürgen Leck 2013 nach elfjähriger Amtszeit seinen Posten als Vorsitzender beim TC 71 Gütersloh aufgab, wollte er in seinem Verein trotzdem präsent bleiben. Mit dem von ihm eingeführten Präsidenten-Cup, der jetzt mit seiner zehnten Auflage ein Jubiläum feierte, hat sich der Senior und TC-Ehrenpräsident inzwischen ein kleines Denkmal gesetzt.

    Das familiäre Spaßturnier mit diesmal 40 Teilnehmern, bei dem es für die besten Mixed-Doppel Pokale und Geldprämien gibt (von Leck spendiert), wird stets in einem ungewöhnlichen Modus ausgetragen: Die Spielzeit beträgt nur eine halbe Stunde – und die in der Vorrunde gesammelten Punkte ergeben dann die „Ranglisten“ für die weiteren Partien mit wechselnden Partnern in der Hauptrunde. „Dieses System ist einmalig in unserer Region und vielleicht sogar in ganz Deutschland“, mutmaßt Jürgen Leck schmunzelnd.

    Ungewöhnlich ebenso, dass Turnier-Organisatorin Birgit Nethe mit dem Pfiff einer Trillerpfeife den jeweiligen Doppeln signalisiert, dass für sie das nächste Match ansteht. Der spezielle Modus ist generationenübergreifend: So standen im Finale die 69-jährige Gudrun Krause und ihr 23 Jahre jüngerer Mitstreiter Daniel Danielczyk. Nach großem Kampf unterlagen sie dem Duo Frank de Boer/Carsten Grey mit 6:9. „Gudrun hat einen super Job gemacht“, lobte Danielczyk in Gentleman-Manier die spielstarke Frau an seiner Seite, die altersmäßig seine Mutter sein könnte.

    Abschließend konnte TC 71-Veteran Jürgen Leck ein positives Fazit ziehen: „Es har allen wieder viel Spaß gemacht.“

  • Kurz und knapp 13. August 2022

    Info: Öffnungszeiten geändert

    Gütersloh (gl). Die Öffnungszeiten im Vereinsbüro des TuS Friedrichsdorf haben sich geändert. Persönlich erreichbar sind die Vereinsvertreter am Montag von 10 bis 12.30 Uhr und am Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr. Telefonische Anfragen werden von Montag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr entgegengenommen. Mehr Informationen unter www.tus-friedrichsdorf.de.

    Kurse des TuS Friedrichsdorf

    Gütersloh. Das Sportprogramm des TuS Friedrichsdorf startet am Montag, 15. August, mit neuen Kursangeboten. Infos dazu gibt es unter https://www.tus-friedrichsdorf.de. Die Breitensportangebote im Erwachsenen- und Kinderbereich fangen alle mit Ende der Sommerferien wieder an.

  • Kurz notiert 3. August 2022

    Badminton: Zugänge für Tippe

    Die Badmintonspieler Marvin Sperlbaum und Arno Stutz werden den Landesliga-Kader des TuS Friedrichsdorf verstärken. Der 26-jährige Sperlbaum lief zuletzt für die Verbandsligamannschaft des BW Ostenland auf. Stutz ist 32 Jahre alt und trat für die SV Brackwede in der Landesliga an.

    …

  • Wiederaufstieg kein Thema 30. Juli 2022

    Fußball: 16 Spieler bei der Leistungsdiagnostik

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Nach dem bitteren Abstieg aus der Bezirksliga und dem Fortgang von etlichen Leistungsträgern ist ein sofortiger Wiederaufstieg zumindest vorerst kein Thema für den TuS Friedrichsdorf. Doch das ist für das Trainergespann Jeffrey Addai und Peter Kamp kein Grund, einen Gang herunterzuschalten. Im Gegenteil: Im Rahmen der Saison-Vorbereitung nahmen 16 Spieler an einer professionellen Leistungsdiagnostik im Deutschen Institut für Orthopädie, Osteopathie und Sportmedizin (DIOOS) teil.

    Sicherlich ungewöhnlich für einen Kreisligisten. „Eine solche Diagnostik, die auch bei Bayern München angewendet wird, habe ich schon in meinen früheren Zeiten bei Arminia Bielefeld kennengelernt. Jetzt kam mir die Idee, dass davon doch auch unsere Jungs profitieren könnten“, erzählt Addai.

    Unter der Leitung von Arminias Ex-Profi Tom Schütz, Teilhaber des Instituts, mussten die Friedrichsdorfer zunächst drei Beweglichkeitsprüfungen für Knie und Fußgelenke absolvieren. Es folgten Tests in puncto Sprungkraft und Handlungsschnelligkeit, wobei zum Erstaunen von Tom Schütz ein TuS-Akteur noch höher hüpfte als so mancher aktueller Arminia-Profi bei der Leistungsdiagnostik: Nachwuchsspieler Konstantin Lewenzow steht mit seiner Sprungkraft weit vorne in der Gesamtstatistik.

    Sein Trainer zog die Tests ebenfalls voll durch („Nur bei einem sah ich nicht gut aus“), denn nach dem Verlust der fast kompletten Offensive muss sich der 34-Jährige zunächst auch als Stürmer einplanen.

    Trotz seiner guten Beziehungen zu Tom Schütz bekam der TuS den Diagnostik-Durchgang natürlich nicht zum Nulltarif, der Verein übernahm die Kosten. „Das Geld stand zur Verfügung, weil unser Trainingslager im Sauerland diesmal nicht stattfinden konnte“, berichtet Jeff Addai, der sich eine Wiederholung im Winter gut vorstellen kann.

    Mit dem nicht alltäglichen Diagnostik-Angebot, so der Trainer abschließend, wolle man den eigenen Spielern mal was Neues bieten und den TuS so attraktiver machen, Ein Kreisligist auf professionellen Pfaden.

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