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Sportkegeln – Aktuelles

  • Fußball: Abstiegsduell 25. Mai 2018

    Keller-Krimi: TuS und Tur im Fernduell

    Kreis Gütersloh (cas). Wenngleich der Titelkampf schon entschieden ist – der letzte Spieltag der Fußball-Kreisliga birgt dennoch viel Brisanz. Und zwar im Tabellenkeller, wo der zweite Absteiger noch ermittelt werden muss: Erwischt es den erstmals in dieser Saison auf einem Abstiegsplatz stehenden TuS Friedrichsdorf II (27 Punkte) oder doch noch Tur Abdin Gütersloh (28)?

    Die Ausgangslage: Weil Friedrichsdorf vor dem Heimfinale gegen Suryoye Verl die bessere Tordifferenz aufweist (-37), reicht Tur (-39) auch nicht ein Remis bei Grün-Weiß Langenberg im Fall eines TuS-Dreiers. Doch Ricardo Alvarez, Friedrichsdorfs Trainer, ist sich eines Sieges gar nicht so sicher. »Mein Tur Abdin-Kollege Adibo Faal war noch bis zum Winter Trainer bei Suryoye, wo auch sein Schwager und Cousin spielen. Deshalb werden sich die Verler gegen uns besonders anstrengen«, vermutet Alvarez familiäre Fußball-Unterstützung.

    Adibo Faal indes hält es nicht für notwendig, seine Verwandten extra anzuspitzen. »Denn ich weiß jetzt schon, dass sich meine Ex-Mannschaft in Friedrichsdorf nicht abschlachten lassen wird«, glaubt der Kamphof-Coach. Doch vielleicht ist Tur auf Verler Schützenhilfe gar nicht angewiesen: Bei einem Sieg in Langenberg bliebe Tur auf jeden Fall in der A-Liga. Und sollte das klappen, hätte Abido Faal einen ganz komplizierten Fall gelöst: Nach der Hinrunde schien Tur hoffnungslos abgeschlagen. »Die Mannschaft hätte den Klassenerhalt auch verdient«, hofft er auf einen schönen Abschied. Denn mit der Partie in Langenberg endet seine Mission.

    Ricardo Alvarez jedoch, bereits seit elf Jahren treuer Trainer der TuS-Reserve, macht auch bei Abstieg weiter. Seine Truppe hat bei dem Fernduell die schlechteren Karten. »Soweit musste es nicht kommen. Wir haben leider einige Matchbälle vergeben«, grämt sich Alvarez. Er will am Sonntag seinen Schützlingen keine Zwischenstände aus Langenberg mitteilen. Kollege Faal wird sich ebenso verhalten: »Die Jungs sollen sich nur auf ihr Spiel konzentrieren – und gewinnen. Dann sind wir durch!«

     

  • RSG: Westfälischer Wettkampf 24. Mai 2018

    Talentsichtung

    Drei unserer Mädchen haben am Westfälischen Talententsichtungswettkampf in Gütersloh teilgenommen. Joulina Mertins und Giulia Perez-Somma starteten in der KLK 8 Jahre und Sophia Perez-Somma in der KLK 9 Jahre.  Alle drei haben sich bei ihrem ersten Wettkampf auf Westfalenebene gut präsentiert und ihre beiden Übungen ohne größere Fehler geturnt.

    Joulina konnte mit ihrer Übung ohne Handgerät sogar die beste Wertung in ihrer Altersklasse erreichen und wurde mit einem fantastischen dritten Platz belohnt!
    Auch Giulia kann mit ihrem 8. Platz durchaus zufrieden sein. Sophia  belegte mit einer im Vergleich zu den Gaumeisterschaften deutlich verbesserten Keulenübung in der KLK 9 ebenfalls Platz 8.

    Wir sind sehr stolz auf die Leistungen unserer Mädchen! Arbeitet weiterhin so fleißig!

     

  • 60PLUS: Radler on Tour 23. Mai 2018

    Dreitägige Reise nach Hann. Münden

    Wie in den zurückliegenden Jahren begeben sich die TuS Radler auch in diesem Jahr wieder auf eine dreitägige Reise. Nach Bispingen und Broekhuizen bei Venlo ist diesmal die Fachwerkstadt und Dreiflüssestadt Hann. Münden das Ziel.

    Die Stadt ist Drehscheibe der Fernradwege Weser, Werra und Fulda. Und dort wollen die Radler vom 19.6. bis 22.6. das märchenhafte Weserbergland, das abwechslungsreiche Werra-tal und die Fahrradrouten entlang der reizvollen Fulda erkunden.

    Übernachtet wird im schönen, frisch renovierten Fachwerk-Hotel Eisenbart (Foto), das im Zentrum von Hann. Münden liegt und zu den Bestsellern des beschaulichen Städtchens zählt. Das Hotel zeichnet sich durch das historische Ambiente wie auch durch seine italienische Gastfreundschaft aus.

    Die Tour ist ausgebucht. Für den Fall frei werdender Plätze ist eine Reserveliste angelegt, für die sich Interessierte anmelden können. Auskunft dazu erteilt Theo Landherr Tel. 05209-5217.

    Wir wünscht den 60PLUS Radlern bestes Wetter und dazu viel Spaß und Vergnügen.

     

  • Fußball: Abstiegsplatz 22. Mai 2018

    Tur Abdin Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 2:1

    Rene Brüggehofe

    Mit dieser Niederlage beim unmittelbaren Konkurrenten Tur Abdin Gütersloh sind wir erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Es wird nach diesem Ergebnis zwar schwer, auch im nächsten Jahr noch in der Kreisliga A zu spielen, aber wir wollen nichts unversucht lassen.

    Die erste Halbzeit waren wir zum Großteil nicht auf dem Platz. Unser Gastgeber marschierte, wir liefen hinterher. So war es nicht verwunderlich, daß Tur Abdin zur Pause mit 2:0 in Front lag.

    In den zweiten 45 Minuten zeigten wir endlich die Tugenden, für die wir eigentlich bekannt sind. Mit Einsatz, Kampf und enormer Laufbereitschaft rissen wir das Spiel an uns. Nach dem Anschlusstreffer von Julian Vorderbrüggen in der 65. Minute drehten wir noch mehr auf, doch Unterkante der Latte, der Pfosten und ein glänzender Keeper verhinderten unseren Ausgleichstreffer.

    Erwähnenswert finde ich, dass trotz der Bedeutung dieses Spiels von einer fairen und korrekten Begegnung gesprochen werden kann.

    Fazit:  Aus eigener Kraft können wir den Klassenerhalt jetzt nicht mehr schaffen. Wir sind auf die Hilfe von GW Langenberg angewiesen. Wenn Langenberg im letzten Saisonspiel mit dem gleichen Einsatz wir vor fünf Tagen bei uns auf tritt, ist noch eine kleine Chance da.

    Spieler des Tages: René Brüggehofe, der sich nach fünfmonatiger Pause in den Dienst der Mannschaft stellte und im Tor eine tadellose Leistung ablieferte.

    Rainer Wafzig

     

  • Fußball: Verabschiedung 22. Mai 2018

    TuS Friedrichsdorf – TSV Oerlinghausen 1:4

    Unsere Tipper Mannschaft spielte heute ohne Einstellung. Tugenden wie Lauf- und Kampfbereitschaft waren nicht zu erkennen. Und somit kann man auch kein Spiel gewinnen. Denn Fußballspielen können die Jungs, das haben sie oftmals bewiesen. Aber warum läuft es zurzeit nicht mehr? Glücklicherweise steht nur noch ein Spiel an, dann ist die Saison 2017/18 Vergangenheit.

    Vier Gegentreffer  in  der 1. Halbzeit, das gab es bisher noch nie. Als Torben Budde in der 40. Minute auf 1:2 verkürzen konnte kam noch einmal Hoffnung auf. Durch zwei weitere Treffer in der 41. Und 42. Minute waren alle Hoffnungen wieder dahin.

    Einzig Julian Brosig zeigte eine standesgemäße Leistung. Unter anderem konnte er einen Strafstoß abwehren.

    „Die Einstellung hat einfach nicht gepasst“, meinte Trainer Evran Cinar nach dem Spiel. Eine plausible Erklärung über die gezeigte desolate Leistung hatte er auch nicht. Jedoch hat diese Spielweise auch Auswirkungen auf die wenigen heimischen Zuschauer, die noch gekommen waren. So etwas wollen sie nicht sehen.

    Nach dem Spiel wurden die Spieler, die unseren Verein verlassen werden, von Gisela Voss mit einem kleinen Präsent verabschiedet (von links: Hakan Kocaman, Can Bulut Özkan, Martin Kotzott, Ridvan Cinar, Marcel Müller, Trainer Evran Cinar, Eray Deli, und Furkan Baytekin).

    Aufstellung:  Julian Brosig – Daniel Meyer Porteiro – Marcel Müller – Can Bulut Özkan (46. Leon Celik) – Ridvan Cinar – Danny Grüwaz – Hakan Kocaman (20. Torben Budde) –Furkan Baytekin – Eray Deli – Jonny Nickel – Leutrim Latifi (71. Florian Bole).

    Hans Voss

     

  • Fußball: Sommerkick 22. Mai 2018

    Kaunitz, »Tippe« und Spexard II mit Pleiten

    Post TSV Detmold – FC Kaunitz 3:2 (1:1). Von den Teams, für die es um nichts mehr geht, macht Kaunitz bei den formstarken Detmoldern noch den besten Eindruck. Auch Co-Trainer Detlev Ottemeier, der in Abwesenheit von Coach Maik Uffelmann (Junggesellenabschied in Polen) die Mannschaft betreut, sieht eine gute Vorstellung. »Das war alles andere als ein lustloser Auftritt«, stellt Ottemeier klar. Simon Fentroß (42.) kann die Führung der Gastgeber (33.) egalisieren. Nach dem 2:1 durch Lukas Krause (59.) schlägt Detmold noch zweimal zu (64., 79.). Durch die zweite Saisonniederlage verpassen es die Kaunitzer Schützenhilfe für Avenwedde zu leisten, denen Detmold nun dicht auf den Fersen ist.

    TuS Friedrichsdorf – TSV Oerlinghausen 1:4 (1:4). »Wir sind alle froh, wenn die Saison endlich zu Ende ist«, gibt der scheidende Coach Evran Cinar zu. Trotz einer starken Anfangsphase mit Pfosten- und Lattentreffer gerät der TuS mit 0:2 (12./16.) in Rückstand, ehe Torben Budde den Anschluss herstellt (40.). Ein Doppelschlag vor der Pause (41./42.) zerstört aber alle Hoffnung auf Zählbares.

    SV Spexard II – Türk Sport Bielefeld 2:6 (0:2). Die personell arg gebeutelten »kleinen Spechte” sind gegen die sich noch im Abstiegskampf befindenden Bielefelder chancenlos. Nachdem es zwischenzeitlich 0:5 (20., 39., 55., 57., 60.) steht, sorgt Alexander Miseljic immerhin für Ergebniskosmetik (64./76.).

     Kreisliga A:

    Tur Abdin Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 2:1. Nach dem knappen Heimsieg im Kellerduell gegen Friedrichsdorf kann Tur Abdin nun aus eigener Kraft den Klassenerhalt schaffen. Dafür ist ein Sieg im letzten Spiel in Langenberg notwendig. »Das war heute ein hartes Stück Arbeit«, fand Tur-Coach Adibo Faal nach aufregenden 90 Minuten. Frederik Benjamin traf doppelt (21., 30.). Für »Tippe« konnte Julian Vorderbrüggen (65.) nur noch verkürzen.

     

  • Fußball: Letztes Heimspiel 21. Mai 2018

    Danke Evran Cinar!

    Als Trainernovize mit amtlichem Trainerschein begann Evran Cinar 2017 seine Trainertätigkeit für die 1. Fußballmannschaft beim TuS. Er war zwei Jahre zuvor mit seinem Bruder Ridvan von SW Marienfeld zu uns gestoßen (vermittelt durch Hakan Karaarslan). Unser bisheriger Trainer, die Legende Siggi Meyer, hatte volles Vertrauen zu Evran, so dass er sich zurückziehen konnte.

    Schon zeitig begann Evran 2017 mit der Zusammenstellung der Mannschaft. Er holte insbesondere junge Spieler nach Friedrichsdorf, die er noch schulen konnte und an das Bezirksliganiveau heranführen konnte. Die alten Friedrichsdorfer Fans hatten wenig Verständnis dafür, aber aus den eigenen Reihen ließ sich keine gute Bezirksligamannschaft bilden.

    Der Start verlief, auch dank des Spielplanes, verheißungsvoll mit zwei Siegen. Doch dann kamen schwerere Kaliber, Mannschaften, die, wie es sich im Laufe der Zeit herauskristallisierte, im oberen Tabellendrittel anzusiedeln waren. Aber diese Durststrecke mit einigen Niederlagen steckte die Mannschaft gut weg. Der Trainer konnte die Spieler stets motivieren, so dass sich die Erfolge wieder einstellten.

    Zur Winterpause hin fielen dann wichtige Spieler wegen Verletzungen aus, so dass Evran immer neue Formationen in die Spiele schickte. Insbesondere bemerkbar machte sich das Fehlen eines Torjägers. Die Mannschaft erarbeitete sich immer zahlreiche Chancen, doch zum Abschluss fehlten die Kaltschnäuzigkeit und etwas Glück. So steht die Mannschaft mit verhältnismäßig wenigen erzielten Toren da. Jetzt gilt es, in den letzten zwei Spielen den achtbaren 8. Tabellenplatz zu halten.

    Dem Trainer muss für sein Engagement gedankt werden. Er gab sein Bestes mit vollem Einsatz. Mit Hilfe eines Co-Trainers wäre ihm seine Arbeit sicher erleichtert worden. Doch dieser fand sich leider nicht. Evran, der TuS bedankt sich herzlich für deine erfolgreiche Arbeit mit der 1. Mannschaft und wünscht dir für deinen weiteren Weg alles Gute.                                               

    Hans Voss

     

  • Badminton: Schacht verletzt 19. Mai 2018

    Badminton

    Arthur Schacht zittert jetzt auch um Start bei Europameisterschaft

    Gütersloh (man). Die heimischen Badmintonspieler hatten bei den Deutschen Altersklassen-Meisterschaften in Völklingen bei Saarbrücken Pech. Bei Arthur Schacht (TuS Friedrichsdorf), Mitfavorit im Einzel und Doppel, brach eine bei den Westdeutschen Altersklassenmeisterschaften in Verl erlittene Verletzung in der rechten Wade beim Warmspielen für das Einzel nach einem Smash-Schlag wieder auf. Mit einem Muskelfaserriss war ein Start in der Altersklasse O 40 unmöglich. Zudem muss der 43-Jährige jetzt um die Teilnahme an der Europameisterschaften im September in Madrid zittern. „Ich hoff


    Gütersloh
    (man). Die heimischen Badmintonspieler hatten bei den Deutschen Altersklassen-Meisterschaften in Völklingen bei Saarbrücken Pech.

    Bei Arthur Schacht (TuS Friedrichsdorf), Mitfavorit im Einzel und Doppel, brach eine bei den Westdeutschen Altersklassenmeisterschaften in Verl erlittene Verletzung in der rechten Wade beim Warmspielen für das Einzel nach einem Smash-Schlag wieder auf. Mit einem Muskelfaserriss war ein Start in der Altersklasse O 40 unmöglich. Zudem muss der 43-Jährige jetzt um die Teilnahme an der Europameisterschaften im September in Madrid zittern. „Ich hoffe, dass ich einen Bonus bekomme, weil ich mich beim Warmmachen verletzt habe und vor zwei Jahren noch Deutscher Meister im Einzel war“, hofft Schacht auf eine Wild-Card vom Deutschen Badminton-Verband für die EM.

    „Das war schon ärgerlich, der ganze Aufwand für zwei Minuten Warmspielen. Ich habe noch nicht einmal einen Ballwechsel gespielt“, war Schacht nach seinem verletzungsbedingten Ausscheiden untröstlich. „Ich bin zur DM gefahren, um einen Titel zu gewinnen. Aber der stechende Schmerz war so schlimm“, erklärte Schacht. Auch der Physiotherapeut bei den Deutschen Meisterschaften konnte Schacht nicht wieder fit bekommen. Vielmehr riet er zur Aufgabe, um den Muskelfaserriß nicht noch weiter zu verschlimmern und die Pause noch länger werden zu lassen. „Ich werde die Verletzung jetzt in aller Ruhe auskurieren und hoffe dann, bei der Europameisterschaft in Madrid starten zu können“, sagte Schacht.

    Lospech hatten im Doppel Michael Götting und Andreas Dankert in der Altersklasse O 40. Die beiden Verbandsliga-Spieler des BSC Gütersloh trafen in der ersten Runde auf die an Nummer eins gesetzten Marc Götze und Rolf Theisinger (SG Dornheim). Nach einem starken ersten Satz, der knapp mit 21:19 gewonnen wurde, schieden die beiden Gütersloher nach einer Dreisatz-Pleite (21:19, 16:21, 7:21) aus.

     

  • Fußball: Punkt für Klassenerhalt 19. Mai 2018

    Kreisliga A: TuS Friedrichsdorf II – GW Langenberg 2:2

    Wenn man 1 Minute vor Abpfiff den Ausgleich erzielt, ist das immer etwas glücklich, aber an diesem Abend war das mehr als verdient. Langenberg war uns spielerisch überlegen, doch dieses Manko machten wir mit unseren Tugenden Kampf und Einsatzbereitschaft wett. Mit der gezeigten Einstellung an jedem Spieltag wären wir nie so in Bedrängnis geraten.

    In den ersten 45 Minuten war unser Gast die tonangebende Mannschaft. Mit enormer Ballsicherheit kombinierten sie sich über das Spielfeld, doch bei unserer starken Abwehr um Henri Böwingloh waren sie mit ihrem Latein am Ende.

    Die 2. Halbzeit wurde richtig dramatisch. Als Sascha Zumr in der 51. Minute den Führungstreffer erzielte, schien das Spiel in die von uns gewünschte Richtung zu laufen. Doch durch 2 Treffer in der 60. und 71. Minute drehte unser Gast das Spiel. Wir setzten nun wirklich Alles auf eine Karte und stürmten mit Mann und Maus. Florian Dalkmann war es schließlich vorbehalten, in der 89. Minute noch für den letztendlich verdienten Ausgleich zu sorgen. Was dieser Punkt für uns wirklich bedeutet, das wird sich am Pfingstmontag im Spiel beim unmittelbaren Konkurrenten Tur Abdin Gütersloh zeigen.

    Fazit:  Mit dieser überzeugenden Leistung gegen den Tabellendritten aus Langenberg dürften wir wieder Selbstvertrauen für die beiden letzten Saisonspiele getankt haben. Gegen Tur Abdin Gütersloh und Survoye Verl müssen wir die Ruhe bewahren und uns aus eigener Kraft retten.

    Spieler des Tages: Sascha Zumr, der wirklich an diesem Tag jedem Zuschauer zeigte, was er für ein guter Fußballer ist. Am Donnerstag hat er zudem noch das Kämpfen als wichtige Tugend entdeckt.

    Rainer Wafzig

     

  • Fußball: Punkt gegen Langenberg 19. Mai 2018

    Kreisliga A:

    In einer weiteren Partie trennten sich der abstiegsbedrohte TuS Friedrichsdorf II und der Tabellen-Fünfte GW Langenberg 2:2 (0:0). Florian Dalkmann (89.) rettete »Tippe« das Remis. Sascha Zumr (57.) brachte den TuS mit 1:0 in Führung, Christian Eichhorn (61.) sowie Jan Münstermann (70.) hatten die Partie zu Gunsten von GW Langenberg gedreht.

     

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