- Badminton: Zuschauerkulisse 8. November 2017
Magere Derby-Kulisse
Nur 27 Besucher sahen das Badminton-Verbandsligamatch zwischen TuS Friedrichsdorf und BSC Gütersloh (5:3) – keine allzu große Kulisse für ein Derby. Für den anwesenden Jochen Wesemann, Geschäftsführer im Gesamtvorstand des TuS, waren es aber immerhin 30. »Denn drei sind ja noch auf der Toilette«, erklärte Wesemann scherzend. (cas)
- Badminton: Sieg im Derby 7. November 2017
Ohne Sport hält er’s kaum aus
Schwer verletzt – trotzdem wollte Sven Leifeld gegen BSC mitspielen
Gütersloh-Friedrichsdorf(WB). Der Arzt hat ihm ein zweimonatiges Sportverbot erteilt. Gleichwohl wärmt sich Sven Leifeld vor dem Verbandsliga-Derby gegen BSC Gütersloh auf. Vernünftigerweise verzichtet der Badminton-Hüne des TuS Friedrichsdorf dann doch auf seinen Einsatz. Der TuS siegt auch ohne den 25-Jährigen mit 5:3.
»Ich habe immer Bock auf Sport, brauche die Bewegung«, kann selbst eine schwere Verletzung den bewegungshungrigen Sven Leifeld kaum stoppen. Er sollte sich besser schonen: Der zweifache Bänderriss im Fuß und das verstauchte Sprunggelenk brauchen ihre Zeit. »Es passierte im Training bei einem Sprung. Und wenn 95 Kilo auf den Boden krachen, ist es komplett vorbei«, schildert der Pechvogel recht locker den für ihn folgenschweren Vorfall. An längere Zwangspausen hat er sich inzwischen gewöhnt. »Meniskusschaden, Bänderrisse, Rückenprobleme – eigentlich habe ich schon alles gehabt«, sagt Sven mit einem tapferen Lächeln.
Weil auch sein angeschlagener Teamkollege Arthur Schacht immer noch nicht die Bälle dreschen kann, müssen gegen den BSC zwei Akteure der Landesliga-Mannschaft in die Bresche springen: Laurenz Kornfeld und Christopher Niemann geben alles, verlieren aber trotzdem ihr Doppel gegen die Routiniers Michael Götting/Achim Motzki mit 14:21, 18:21. Kornfeld unterliegt auch im Einzel Götting knapp mit 21:16, 21:23, 12:21. Niemann jedoch bezwingt Motzki mit 21:14, 21:18. Das Damen-Solo geht über drei Sätze; Sabrina Sobek, die zuvor mit Melina Orth das Doppel deutlich gewinnt (21:14, 21:17 gegen Laura Baljak/Nina Ruwwe), sorgt mit ihrem 22:20, 17:21, 21:10-Erfolg über Baljak für die 4:3-Führung. Die Entscheidung fällt im abschließenden Mixed: Orth und Simon Klaß geben Dankert/Ruwwe mit 21:15, 21:19 das Nachsehen. Friedrichsdorf freut sich nun über seinen schon dritten Saisontriumph.
Auffallend beim Derby der Aufsteiger: Die faire, freundliche Umgang miteinander. So bedankt sich Nils Rogge vor dem ersten Aufschlag bei den Gästen dafür, dass sie der Terminverlegung zugestimmt hatten. Mit dem neuen Friedrichsdorfer Trainer Björn Bennefeld begrüßen die BSC-Federballer einen alten Bekannten: »Benne« hatte in Gütersloh mehr als zehn Jahre den Nachwuchs geschult. Der 46-Jährige coacht jetzt auch Jugendteams des 1. BC Vlotho, für den er gelegentlich in der Verbandsliga schmettert. »Bei Vlothos Match gegen den TuS bin ich natürlich nicht aufgelaufen«, besiegte Bennefeld als Friedrichsdorfer Trainer den BCV mit 5:3. Sein Heimatklub soll ihm das nicht übel genommen haben.
- Fußball: Eigentor reicht nicht 7. November 2017
GW Langenberg – TuS Friedrichsdorf II 2:1 (1:1).
Alexander Ackfeld nimmt in dieser Partie eine besondere Rolle ein. Zunächst sieht es nach einem Eigentor (20.) aus, als würde der Langenberger einen gebrauchten Tag erleben. Mit seinem Siegtreffer wird er dann doch zum Helden (80.). Zwischenzeitlich gleicht David Rasche aus (24.). »Langenberg hat schon eine starke Mannschaft, trotzdem müssen wir hier heute etwas mitnehmen«, findet Friedrichsdorfs Trainer Ricardo Alvarez: »Ich bin stolz, denn die Jungs haben alles gegeben.«
- Fußball: Heimpleite 7. November 2017
Friedrichsdorf unterliegt Augustdorf mit 0:3
Gütersloh-Friedrichsdorf (kai). Der Mannschaft des TuS Friedrichsdorf fehlt es in der Fußball-Bezirksliga Staffel II weiterhin an Konstanz. Nach dem 1:0-Erfolg über Asemissen muss das Team von Coach Evran Cinar am 13. Spieltag eine bittere 0:3 (0:2)-Heimpackung gegen den FC Augustdorf wegstecken und blickt damit wieder mit größeren Sorgen Richtung Abstiegszone.
Einige Hiobsbotschaften sind allerdings mitverantwortlich für die sechste Saisonniederlage. Im Abschlusstraining bricht sich Stürmer Torben Budde die Nase und fällt für die Hinrunde aus. »Sechser« Leon Celik (beim Warmmachen) sowie sein Ersatz Florian Bole ziehen sich Zerrungen zu, so dass Cinar bereits früh im Spiel umdisponieren muss.
Der dennoch ordentlichen Anfangsviertelstunde folgt jedoch eine schwache Phase vor der Pause, als »Tippe« das 0:1 (21.) und 0:2 (37.) kassiert. »Danach lief bei uns gar nichts mehr zusammen«, gibt Cinar zu. Vom schnellen 0:3 (48.) nach dem Wiederanpfiff erholt sich Friedrichsdorf dann gar nicht mehr. »Wir haben das Spiel unerklärlicherweise aus der Hand gegeben. Die Niederlage ist aber im Großen und Ganzen verdient«, urteilt Evran Cinar.
TuS Friedrichsdorf: Poppe – Deli, Brosig, Müller (49. B. Kotzott), Nickel – Bole (11. M. Kotzott) – Meyer Porteiro, Cinar, Özkan (80. Arslan) – Kocaman, Baytekin.
Tore: 0:1 (21.), 0:2 (37.), 0:3 (48.).
- Fußball: Serie gerissen 6. November 2017
TuS Friedrichsdorf – FC Augustdorf 0:3
Die Erfolgsserie ist gerissen. Nach drei Spielen ohne Niederlage musste sich Tippe dem FC Augustdorf glatt geschlagen geben.
Die Anfangsphase gehörte dem personell arg gebeutelten TuS. Einige Stammspieler sind einfach nicht gleichwertig zu ersetzen. Obwohl dem TuS die robuste Spielweise der Gästemannschaft überhaupt nicht lag, machte man das Spiel. Dann setzte sich aber der Gast mehr und mehr durch.
„Aber wir haben uns das Leben auch selber schwer gemacht, weil wir nicht wach genug waren“, sagte nach dem Spiel Trainer Evran Cinar. „Und wir hatten heute auch nicht das Glück auf unserer Seite“ meinte Evran, denn aus seiner Sicht und auch aus Sicht der heimischen Zuschauer war der Ball nach einem Schuss von Ridvan Cinar klar hinter der Linie. Der Schiedsrichter erkannte den Treffer jedoch nicht an. Es wäre der Ausgleich zum 1:1 gewesen.
Ob das am Ende zu einem anderen Ergebnis geführt hätte, ist reine Spekulation, denn die Gästeelf dominierte das Spiel. Sie spielte zwar rustikal mit Körpereinsatz, war aber auch schneller, frischer und zweikampfstärker. Letztendlich war der Sieg der Gäste aus dem Lipperland verdient.
Aufstellung: Patrick Poppe – Niko Brosig – Marcel Müller (49. Minute Martin Kotzott) – Florian Bole (11. Minute Benni Kotzott) – Can Bulut Özkan (80. Minute Ayberk Arslan) – Hakan Kocaman – Daniel Meyer Porteiro – Furkan Baytekin – Eray Deli – Ridvan Cinar – Jonny Nickel.
Hans Voss
- Fußball: Last-Minute Gegentor 6. November 2017
GW Langenberg – TuS Friedrichsdorf 2:1
Wenn man in der 90. Minute das Tor zum entscheidenden 2:1 kassiert, ist das in der Regel schon mehr als unglücklich. Getoppt wurde dies in Langenberg noch dadurch, daß ein eigentlich harmloser Torschuss abgefälscht wurde und so unhaltbar für Christoph Ork in unser Tor kullerte.
Vom Anpfiff weg war zu merken, dass die Heimmannschaft wieder nahezu komplett war und alle Hebel in Bewegung setzte, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Langenberg war zwar feldüberlegen, aber größere Torgefahr bestand für uns eigentlich nie. Als wir in der 25. Minute durch ein Eigentor mit 1:0 in Führung gingen, schien unser Plan aufzugehen. Doch bereits 5 Minuten später kassierten wir nach einer Unaufmerksamkeit den Ausgleichstreffer.
In der 2. Halbzeit verstärkte unser Gastgeber nochmals seine Angriffsbemühungen. Doch mit etwas Glück und Geschick, der Abgeklärtheit von Henri Böwingloh und gutem Defensivverhalten der gesamten Mannschaft hielten wir dem Druck stand. In der 89. Minute hätten wir nach einem Konterangriff in Führung gehen müssen, im Gegenzug fiel das 2:1. In der Nachspielzeit hatte Jannik Heine noch die Chance zum 2:2, doch es sollte nicht sein.
In der letzten Saison wurden wir in Langenberg vom Unparteiischen nach allen Regeln der Kunst verpfiffen. Der Schiedsrichter der heutigen Begegnung war das genaue Gegenteil davon. Immer auf Ballhöhe, absolut korrektes und sicheres Auftreten, aus meiner Sicht keine einzige Fehlentscheidung, solche Schiedsrichterleistungen wünschen wir uns an jedem Spieltag.
Fazit: Nach dieser unglücklichen Niederlage müssen wir jetzt alle Konzentration in unser nächstes Heimspiel gegen Tur Abdin Gütersloh stecken. Hier sollten wir wieder einmal 3 Punkte holen, um das Tabellenende auf Distanz zu halten und um wieder Ruhe und Sicherheit in die Mannschaft zu bringen.
Spieler des Tages: Henri Böwingloh, der eine tadellose und fehlerfreie Leistung ablieferte und zudem noch viel für den Spielaufbau tat.
Rainer Wafzig - Fussball: Mangelnde Torverwertung 31. Oktober 2017
TuS Friedrichsdorf – TuS Asemissen 1:0
Der Aufsteiger aus dem Lipperland, der TuS Asemissen, befindet sich in der unteren Hälfte der Tabelle. Für unseren TuS die Möglichkeit, von der Papierform her einen sicheren Sieg zu landen, um sich im Mittelfeld der Tabelle festzusetzen. Leider scheiterte die Umsetzung dieser Wünsche an unserer mangelnden Torverwertung.
Auch gegen diesen Gegner, der kompakt stand und mit rustikalen Mitteln versuchte, die Kreise unserer Spieler zu stören, hatte man so seine Schwierigkeiten. Dies gelang ihnen auch über weite Strecken des Spiels, obwohl die Tipper Spieler, allen voran Torben Budde, bemüht waren zum Torerfolg zu kommen. Letztendlich fehlte das Quäntchen Glück und auch die nötige Konzentration, um einen Angriff erfolgreich abzuschließen.
Mit robustem Einsatz und langen Bällen versuchte unser Gegner zum Erfolg zu kommen und hielt lange Zeit das eigene Tor sauber. Doch in diesem Spiel stand auch unsere Abwehr sicher und ließ ebenfalls keinen Treffer zu. Zum Glück war Marcel Müller für dieses Spiel wieder fit und köpfte in der 80. Minute den Siegtreffer für die Tipper ins gegnerische Netz.
Trainer Evran Cinar meinte nach dem Spiel, dass es versäumt wurde, mehr Tore zu schießen und kritisierte auch die fehlenden spielerischen Elemente seiner Mannschaft.
Aber, was solls? Nächste Woche fragt keiner mehr nach der Spielweise. Einzig und allein zählen die drei Punkte, die bei uns am Platz blieben.
Aufstellung: Patrick Poppe – Niko Brosig – Marcel Müller – Danny Grüwaz – Can Bulut Özkan (76. Minute Latifi) – Hakan Kocaman (85. Minute Ayberk Arslan) – Daniel Meyer Porteiro – Furkan Baytekin (90. Minute Eray Deli) – Ridvan Cinar – Jonny Nickel – Torben Budde.
Hans Voss
- Fussball: Tor nicht getroffen 30. Oktober 2017
Aramaer Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 3:0
Eigentlich ganz gut gespielt, über weite Strecken gleichwertig gewesen, zahlreiche Chancen herausgespielt, aber ohne Punkte nach Hause gefahren. Das ist und bleibt das Schicksal einer Mannschaft, die das Tor nicht trifft. Wir waren hierfür an diesem Sonntag der beste Beweis.
Von Anpfiff weg gab es von beiden Seiten ein flottes Spiel zu sehen. Unser Gastgeber ging aber nach 8 Minuten durch ein irreguläres Tor (vorher Foulspiel an Henri Böwingloh) mit 1:0 in Führung. Warum hier nicht abgepfiffen wurde, war für den neutralen Zuschauer nicht nachzuvollziehen. 5 Minuten später hätte es nach einem Foul an Jannik Heine einen klaren Foulelfmeter für uns geben müssen, aber die Pfeife blieb zur Verwunderung vieler erneut stumm.
Im Anschluss an diesen Treffer kamen wir zu einigen Torchancen, konnten aber keine davon verwerten. Die Aramäer machten dies kurz vor der Pause nach einem Abwehrfehler unsererseits besser und erhöhten auf 2:0.
Nach Wiederanpfiff übernahmen wir das Kommando auf dem Platz und brachten die einheimische Abwehr öfter in Verlegenheit. Aber das nützt nichts, wenn man kein Tor erzielt. Nach einem der wenigen Konter erhöhte Aramäer in der 76. Minute auf 3:0. Danach hätte man das Spiel abpfeifen können, für beide Mannschaften war „die Messe gelesen“.
Fazit: Insgesamt gesehen haben wir bei Aramäer Gütersloh eine gute und engagierte Leistung gezeigt. Wenn wir in unserer Drangphase nach Wiederanpfiff den Anschlusstreffer erzielt hätten, wäre vielleicht ein Punkt möglich gewesen. Aber da wir das Tor nicht getroffen haben, müssen wir uns nun auf das nächste Spiel in Langenberg einstellen und konzentrieren.
Spieler des Tages: Justin Göttner, der an diesem Sonntag eines seiner besten Spiele für den TuS II ablieferte.
Rainer Wafzig
- Fussball: Wichtiger Dreier 30. Oktober 2017
»Tippe« nach 1:0-Sieg im gesicherten Mittelfeld
Friedrichsdorf (kai). Ganz wichtiger Dreier für den TuS Friedrichsdorf in der Fußball-Bezirksliga Staffel II. Mit dem 1:0 (0:0)-Heimerfolg über den TuS Asemissen haben die Grün-Weißen den Abstand auf die Abstiegszone auf acht Punkte vergrößern können. Gegen den direkten Konkurrenten bestimmt »Tippe« vom Anpfiff weg das Geschehen, muss sich allerdings lange gedulden, bis es im Gäste-Gehäuse klingelt.
»Es war ein typisches Spiel von meiner Mannschaft. Wir waren dominant und hatten auch Torchancen, doch erst zum Schluss haben wir uns belohnt«, bilanziert TuS-Trainer Evran Cinar. Mit Danny Grüwaz stellt der 31-jährige einen wuchtigen Verteidiger in die Mitte, um Asesmissens Sturmriesen Andreas Maier in den Griff zu bekommen. Das klappt auch hervorragend, denn die Gäste sind vor dem Tor vollkommen ungefährlich. Trotz einiger Hochkaräter, unter anderem durch Torben Budde, dauert es schließlich bis zur 80. Minute, als der aufgerückte Innenverteidiger Marcel Müller mit einem sehenswerten Kopfball-Lupfer den Siegtreffer erzielt. Nun freut sich Cinar auf den Mannschaftsabend am Mittwoch. »Der Abend ist wichtig für uns, um mal durchzuschnaufen und die letzten Wochen Revue passieren zu lassen«, erklärt Cinar.
TuS Friedrichdorf: Poppe – Nickel, Müller, Grüwaz, N. Brosig – Meyer Porteiro, Kocaman (85. Arslan), Cinar, Özkan (76. Latifi) – Baytekin (90.+2 Deli), Budde.
Tor: 1:0 Marcel Müller (80.).
- Fussball: Zwischenbilanz 30. Oktober 2017
Fußball-Kreisliga A: Alvarez vom TuS II überzeugt
Kreis Gütersloh (pth). Es lief wahrlich schon schlechter bei der Zweitvertretung des TuS Friedrichsdorf: Am Ende der vergangenen Saison stand das Team von Trainer Ricardo Alvarez nur drei Zähler über dem ersten Abstiegsplatz. »Da hatten wir nach 30 Spielen 24 Punkte. Jetzt sind schon 16 Punkte auf dem Konto. Und das, obwohl erst elf Spiele absolviert sind«, freut sich Alvarez vorm Auswärtsspiel bei Aramäer Gütersloh am Sonntag um 15 Uhr.
Gestern Gefahrenzone, heute sichere Mitte: Für den Trainer ist der aktuelle siebte Tabellenplatz eine Bestätigung der gestiegenen Leistung. Vom Seitenrand kann er eine stetige Entwicklung beobachten: »Die Mannschaft wirkt gefestigter, letztes Jahr haben die Jungs deutlich mehr Fehler gemacht.«
Konsequenz: Durch die souveränen Auftritte hat man sich in »Tippe« vorerst aus dem Abstiegskampf verabschiedet. »Da gehören wir auch nicht hin«, findet Alvarez, »vielleicht zählen wir tendenziell zu den schwächeren Mannschaften, aber trotzdem noch zum Mittelfeld.«
In den nächsten beiden Wochen ist der TuS aber nun gefordert: Zweimal in Folge geht es auswärts zur Sache und in der Fremde weist man derzeit noch die zweitschlechteste Ausbeute der gesamten Liga auf. Zudem sind die Aramäer durchaus als »Brocken« zu bezeichnen. Davon kommen nun einige. »Es wird schwierig werden, bei unserem Restprogramm bis zur Winterpause noch viele Punkte zu holen«, vermutet Alvarez. Sollte die Punktequote vorerst tatsächlich schrumpfen, so bleibt der Trainer aber dennoch optimistisch. »Ich kann mir nicht vorstellen, dass uns in der Rückrunde noch ein Team von den unteren beiden Plätzen überholen kann,« sagt Alvarez. Oder mit anderen, deutlicheren Worten: »Wir werden nicht absteigen!«
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