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Tischtennis – Aktuelles

  • Fussballnachwuchs: E2-Jugend 4. April 2023

    Fussball: Alle ziehen mit

    Wir sind der Jahrgang 2013 – Die Qualirunde (Hinserie) haben wir erfolgreich mit Platz 1 abgeschlossen. Nicht nur die Spiele waren erfolgreich, sondern auch die Trainingseinheiten. Die Jungs ziehen sehr gut mit, hier sind die Schwerpunkte im technischen und spielerischen Bereich, sowie in der Koordination. In die Rückrunde sind wir mit einem Sieg und einer Niederlage.

  • Persönlich: Achim Jung 4. April 2023

    Vorstellung: Frisch gewählt zum Geschäftsführer

    Nachdem ich auf ein Interesse an der Mitarbeit angesprochen wurde, folgten natürlich diverse Gespräche zum gegenseitigen Kennenlernen. Alle Beteiligten mussten ja prüfen, ob am Ende die „Chemie“ stimmt und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vorstellbar ist. Die Antwort war meine Wahl auf der Jahreshauptversammlung.

    Dem TuS bin ich familiär seit vielen Jahren verbunden, einerseits durch den Jugendfußball meines Sohnes, andererseits durch meine Tochter, die als kleines Mädchen zur Rhythmischen Sportgymnastik fand und inzwischen als Trainerin aktiv ist.

    Zu meiner Person: Ich bin 64 Jahre alt und noch relativ frischgebackener Rentner. Beruflich war ich immer für die ev. Kirche und deren Diakonie tätig, in den letzten fast 30 Jahren als Einrichtungsleitung des Ev. Altenzentrums Johann-Heermann-Haus in Brackwede. Mit meiner Frau lebe ich in der Windflöte, wo auch unsere 4 Kinder aufgewachsen sind. 

    Durch 2 Afrika-Reisen bin ich in der  Partnerschaftsarbeit/Eine-Welt-Arbeit des Ev. Kirchenkreises Gütersloh aktiv. Ein mir wichtiges Hobby ist das Gitarrenspiel und ich habe viel Freude am gemeinsamen Musizieren in einer Gitarrengruppe.

    Die letzten Wochen haben mir deutlich gemacht, wie vielfältig der Verein ist und wieviel Herzblut und Engagement in die Vorstandsarbeit eingebracht wird. Das finde ich reizvoll. Nun freue ich mich auf viele Begegnungen im Verein, intensive Gespräche im Vorstand und die Mit-Verantwortung für eine gute Entwicklung des TuS Friedrichsdorf 1900 e.V. Achim Jung

  • Kleine Serie für TuS II 28. März 2023

    Fußball: TuS II mit Sieg und Unentschieden

    TuS Friedrichsdorf II – Anadolurspor Harsewinkel 4:1

    Beim Spiel gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten aus Harsewinkel ließen die Kicker von der Zweitvertretung des TuS nichts anbrennen. Wenn auch ersatzgeschwächt, übte man von Spielminute eins Druck auf den Gegner aus und kam so zwingend zu Torchancen.
    Max Seichter rückte weit mit auf und erzielte nach schönem Angriff das 1:0 (9.), Nico Gräbner erhöhte kurze Zeit später auf 2:0 (16.). Es folgten weitere Hochkaräter durch erneut Nico Gräbner, Pascal Zumr oder Lukas Stiller – doch unnötigerweise wurden diese Chancen, um „früh den Deckel drauf zu machen“ leichtfertig vergeben!
    So nutzen die Harsewinkler ihre erste Möglichkeit und kamen auf 1:2 heran.
    In Hälfte zwei spielten dann nurnoch die Tipper: Einen guten Angriff schloß Maurice Michel zum 3:1 (53.) ab und Timo Horsthemke erhöhte das Ergebis auf 4:1. Bei Ausnutzen weiterer Chancen hätte das Ergebnis viel höher ausfallen müssen.

    Germania Westerwiehe II – TuS Friedrichsdorf II 1:1

    Bei Sauwetter in Westerwiehe auf einem schwer bespielbaren Rasenplatz trennten sich beide Mannschaften unentschieden. Für die Tipper waren es zwei verlorene Punkte…

    Die ersten 10 Minuten gehörten aber klar den Gastgebern, die sich mit der Platzsituation weitaus einfacher taten. Glück für den TuS, in der Anfangsphase nicht in Rückstand geraten zu sein. Je länger das Spiel andauerte, desto besser kamen die Tipper ins Spiel.
    Nico Gräbner scheiterte zunächst freistehend am gegnerischen Keeper, später legte er einen klasse Angriff mustergültig auf Lukas Stiller ab, doch dessen Torerfolg nahm der Schiedsrichter wegen angeblichem Abseits zurück.
    In Spielminute 36. dann aber der Führungstreffer: Pascal Zumr auf Nico Gräbner, der quer zu Lukas Stiller zum verdienten 1:0 – gleichbedeutend der Halbzeitstand.

    Auch in Hälfte zwei besaßen die Tipper zunächst die besseren Chancen, auch wenn der Gastgeber mehr Spielanteile besaß. Maurice Michel scheiterte bei der wohl größten Chance – sein Schuss prallte vom Pfosten zurück ins Feld.
    Doch obwohl die Westerwieher durch eine rote Karte dezimiert waren, gelang ihnen kurz vor Schluss der Ausgleich. Pascal Zumr grätschte unnötig und übermotiviert im eigenen Strafraum, erwischte klar den Gegner und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter – und dies in der 88. Spielminute. Hier hätte man besser und schlauer verteidigen müssen.
    So durfte sich die Gastgeber in Unterzahl über einen Punktgewinn freuen, die Tipper sich über zwei verlorene Punkte ärgern.

    Die aktuelle Tabelle

    Die nächsten Spiele:
    So, 02.04.23 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II – Aramäer Harsewinkel
    So, 16.04.23 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II – Aramäer Gütersloh II
    So, 23.04.23 | 12:30 SW Marienfeld II – TuS Friedrichsdorf II
    So, 30.04.23 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II – SV Avenwedde II
    So, 14.05.23 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II – TSG Harsewinkel
    So, 21.05.23 | 13:00 VfB Schloß Holte II – TuS Friedrichsdorf II
    Mo, 29.05.23 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II – FC Sürenheide

  • Wettkampf in Werther 28. März 2023

    Gerätturnen: Erfolgreiche Turntiger

    Am letzten Freitag hatten die kleinsten TuS-Turnerinnen ihren zweiten Leistungstest in Werther.

    Der Turntigertest besteht aus Seilspringen, Tau klettern, Klappmesser, Spagat, Brücke und weiteren sportlichen Grundlagen. Auch an den Geräten zeigten sie Rolle und Rad am Boden, Schritte vorwärts, seitwärts und rückwärts auf dem Schwebebalken. Am Barren konnten einige schon den Klimmaufzug turnen.

    Gemeinsam mit Turnerinnen vom TV Werther haben sich die sechs TuS-Turnerinnen an den 18 Stationen erfolgreich gemessen.

    Im Jahrgang 2017 wurde Emily Peters Siegerin, gefolgt von Hilde Wullengerd auf dem 3. Platz und Malin Peitz auf Platz 4.

    Clara Wullengerd siegte im Jahrgang 2016. Ihr folgte Kateryna Panasenko auf dem 2. Platz.

    Dasha Bruso vertrat den Jahrgang 2015 erfolgreich als Siegerin.

    Turntiger 2023 in Werther

    Auf dem Foto hinten links: die Trainerinnen Franziska Tweer, Christina Schröder, Julia Laske und Kampfrichterin Megan Diveney
    vorne von links: Kateryna Panasenke, Dasha Bruso, Clara Wullengerd, Emily Peters, Malin Peitz und Hilde Wullengerd

  • Endspurt vor den „Westfälischen“ 25. März 2023

    RSG: Mini Pader-Gymnastik Cup

    Endspurt vor den wichtigen Westfälischen Meisterschaften, bei denen es um die Qualifikationen zu den regionalen und überregionalen Meisterschaften geht. Daher nutzten fast alle unserer Gymnastinnen die Möglichkeit ihre Übungen auf diesem Freundschaftswettkampf zu testen. Insgesamt 18 Einzelgymnastinnen und unsere FWK-Gruppe gingen an den Start.

    Der Wettkampftag in Paderborn begann mit der Freien Wettkampfklasse ab 16 Jahren. Ilina Sokolovska zeigte drei sichere und ausdrucksstarke Übungen. Sie gewann Silber. Elisabeth Grasmik hatte noch Unsicherheiten und technische Fehler in ihrer Übung mit den Keulen. Mit dem Ball und Band war sie versehentlich stärker. Sie erreichte Platz fünf. Sukejna Ceric kosteten mehrere kleine Verluste in ihrer Ballübung wertvolle Punkte. Mit den Keulen überzeugte sie mit ihrer ausgefeilten Körpertechnik. Sie wurde siebte. Indira Schomann turnte ihren ersten Wettkampf nach einer längeren Pause. Sie konnte noch nicht an ihre gewohnte Leistung anknüpfen und muss sich erst wieder an ihre Wettkampfsicherheit herantasten. Indira erreichte Rang 12. Finja Steinmeier erkrankte leider kurz vorher. Wir drücken ihr die Daumen, dass sie bis zu den Westfälischen Meisterschaften Ende März wieder gesund ist.

    Die FWK-Gruppe mit ihrer Choreografie mit fünf Bändern gewann die Bronzemedaille.

    FWK Gruppe v.l.: Indira Schomann, Laura Twarz, Miriam Kuhrs, Kiara Kuhrs und Elisabeth Grasmik

    In der Schülerwettkampfklasse überzeugte Vladislava Yonashko das Kampfgericht mit ihren sicher vorgetragenen Übungen. Sie setzte sich gegen 25 weitere Gymnastinnen durch und holte sich Gold. Auch Luisa Kaiser konnte sich gut schlagen und erreichte Platz 12. Daria Jacobfeuerborn hatte leider etwas Pech und wurde 21.

    Weiter ging es mit den Entscheidungen in der Juniorenwettkampfklasse. Hier hatte Eva Sokolovska deutlich die Nase vorn. Alle drei Übungen präsentierte sie verlustfrei und ausdrucksstark. Glücklich stieg sie ganz oben auf das Siegerpodest. Anna Daniels hatte leider einen großen Verlust mit dem Reifen zu verzeichnen. Am Ende reichte es dennoch für Bronze. Knapp dahinter auf Rang 4 folgte Sophie Merker. Sie hatte leider etwas Schwierigkeiten mit ihrem Band und kam nicht ganz sauber durch die Übung.

    Ebenfalls zufriedenstellend verlief es für die Friedrichsdorferinnen in der SLK10. Juliana Richter gewann Silber und Afrodite Triptsis Bronze. Überglücklich nahmen beide Gymnastinnen auf dem Siegerpodest ihre Medaillen entgegen.

    Karina Yeni lag mit ihrer Keulenübung noch auf Rang 2, hatte dann aber kleinere Unsicherheiten mit dem Ball. Sie wurde in der JLK 12 vierte.

    Einen guten Wettkampf zeigte Oleksandra Terskyck. Sie zeigte ihre Übungen mit dem Ball und Reifen. Sie konnte sich gut gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und wurde zweite.

    Aus Sicht des TuS Friedrichsdorf ein erfolgreicher Vorbereitungswettkampf für die westfälischen Meisterschaften Ende März. Wir wünschen den Mädchen eine weiterhin gute Vorbereitungszeit und erfolgreiche Wettkämpfe. Wir drücken die Daumen.

  • Eleganza- und Gütsel-Cup 23. März 2023

    RSG: Ein Wochenende – zwei Wettkämpfe

    v.l.: Anna Daniels, Ksenyiia Terskykh (Trainerin), Sophie Merker

    Viel zu tun für die Trainerinnen und Gymnastinnen des TuS Friedrichsdorf. Gleich zwei Wettkämpfe fanden am ersten Märzwochenende für unsere Gymnastinnen statt. Beim Eleganza-Cup in Utrecht, Niederlande, präsentierten Sophie Merker, Anna Daniels, Vladislava Yonashko, Karina Yeni und Oleksandra Terskykh ihr Können.

    Bei den Junioren in der Kategorie B wurde Anna Daniels im Gesamtranking sechste und Sophie Merker achte. In der Einzelentscheidung mit dem Reifen erreichte Sophie Platz 5. Anna wurde mit dem Band sogar Zweite. Mit dem Ball ging Bronze an Anna und Sophie wurde siebte.

    In der Kategorie „Pre-Junior B“ konnte Karina Yeni sich im Gesamtranking über einen siebten Platz freuen. Mit der Übung ohne Handgerät holte sie sogar Gold und mit den Keulen Bronze. Vladislava wurde in der Gesamtwertung siebte. Mit ihrer Übung ohne Handgerät erreichte sie Platz 4, genauso wie mit den Keulen.

    In der Kategorie „Pre-Junior A“ konnte Oleksandra Terskykh jeweils mit dem Band, den Keulen und ihrer Übung ohne Handgerät den vierten Platz belegen. Gesamt erreichte sie Platz 7.

    v.l.: Elena Triptsis,  Inessa Nowak, Elif Orhan

    Zeitgleich fand in Gütersloh der „Gütsel-Cup“ statt. Hier gingen vor allem die jüngeren Gymnastinnen des TuS an den Start.

    In der Kinderklasse der 8-Jährigen ergatterte Elena Triptsis stolz die Goldmedaille.  Bei den Neunjährigen wurde Elif Orhan siebte und Inessa Nowak neunte.

    In dem stark besetzten Starterfeld der Schülerwettkampfklasse kämpften insgesamt 31 Gymnastinnen um die vorderen Plätze. Juliana Richter konnte für den TuS Friedrichsdorf das beste Ergebnis erzielen. Sie erreichte Platz sieben. Xenia Ruppel freute sich über den 16. Platz und Afrodite Triptis wurde 18. Nil Köker hatte leider etwas Pech mit den Keulen und erreichte nur Platz 26.

    Isabel Rohleder konnte sich in der Juniorenwettkampfklasse erfolgreich im Mittelfeld platzieren. Mit zwei ausdrucksstarken Übungen erreichte sie Rang 8.

    Herzlichen Glückwunsch an alle Gymnastinnen und viel Erfolg bei den weiteren bevorstehenden Wettkämpfen.

  • Trotz Heimsieg abgestiegen 22. März 2023

    Badminton-Regionalliga: TuS Friedrichsdorf 1 – 1. BV Mülheim 2  5:3

    Simon Klaß

    Der letzte Tanz – Am letzten Spieltag in der Regionalliga-Saison 22/23 ging es noch einmal darum alle Kräfte zu Bündeln und um den Klassenerhalt zu kämpfen. Vor heimischer Kulisse wurde der 1. BV Mülheim 2 empfangen, die mit einer fast vollständig anderen Mannschaft anreisten, als im Hinrundenspiel.

    Zu unserer Stammbesetzung gesellten sich Joris Krückemeier, Sven Leifeld und Frederick Loetzke aus der zweiten Garde des TuS. Es sollte ein durchaus spannender Spieltag werden, da parallel in Hövelhof ebenfalls um den Klassenverbleib gekämpft wurde. Es hieß: Alles oder nichts.

    Die Herrendoppel waren recht schnell fertig. Mirko Brüning und Simon Klaß gewannen das erste Herrendoppel in zwei Sätzen jeweils einstellig (21:4, 21:5). Nils Rogge und Sven Leifeld legten im zweiten Herrendoppel noch einen drauf und ließen den Gegner insgesamt magere sechs Punkte erzielen (21:4, 21:2).

    Das Damendoppel hatte da schon etwas mehr Würze. Melina Orth und Leonie Zuber mussten noch verlorenem ersten Satz (15:21) ein paar Kohlen nachlegen und konnten den zweiten Satz (21:19) knapp für sich entscheiden. Im Entscheidungssatz war erst in der Verlängerung Feierabend. Mit 24:22 sicherten die Beiden den dritten Punkt des Abends.

    Christopher Niemann startet recht gut ins erste Herreneinzel und gewann direkt den ersten Satz (21:19). Im zweiten Satz brach seine Fitness dann völlig zusammen und er musste sich mit 9:21 geschlagen geben. Im dritten Satz holte er zwar immer wieder tief Luft, aber die langen Ballwechsel kamen ihm alles andere als entgegen. Außer einer Ermahnung wegen zu langer Pausen zwischen den Ballwechseln gab es an diesem Tag nichts zählbares für ihn zu holen.

    Die Herreneinzel zwei und drei kamen den Herrendoppeln ähnlich. Mirko gewährte seinem Gegner  im zweiten Einzel nur neun Punkte (21:5, 21:4), Joris unterbot ihn noch und ließ nur acht Punkte in je zwei Sätzen zu (21:3, 21:5).

    Melina hatte im Dameneinzel leider keinen Grund zum Jubeln. Sie unterlag ihrer Gegnerin in zwei Sätzen, wobei im zweiten Satz so gar nichts zu holen war (19:21, 5:21). „Ich konnte einfach nach dem ersten Satz nicht mehr. Da war dann Ende.“, sagte sie angeschlagen.

    Das zuletzt ganz gut aufgelegte Mixed um Leonie und Nils hatten zum Abschluss auch noch eine harte Nuss vor sich, nicht knackbar, wie sich später herausstellte. In zwei knappen Sätzen (20:22, 17:21) mussten die Beiden sich ebenfalls geschlagen geben.

    Dann hieß es warten, warten auf Nachrichten aus Hövelhof. Durch den Sieg über den TV Refrath 3 haben die „Nachbarn“ bei gleichem Punktestand, ein Spiel mehr gewonnen und bleiben somit ein weiteres Jahr in der Regionalliga. Der TuS Friedrichsdorf 1 muss eine Liga weiter nach unten und schlägt – stand jetzt – nächstes Jahr wieder in der Oberliga auf.

    Die erste Mannschaft bedankt sich herzlich bei allen Unterstützern, Helfern und Beifall klatschenden Händen für eine aufregende und spannende Saison, auf höchstem Niveau in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands.

    Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • „Tippe“ vor Kraftakt 21. März 2023

    Badminton: Der TuS Friedrichsdorf steigt aus der Regionalliga ab und trifft in der Oberliga auf die eigene zweite Mannschaft, die aufsteigt.

    Von Gregor Winkler Gütersloh. Der TuS Friedrichsdorf – er bleibt im Badminton ein ganz Großer der Region. Um das zu werden, muss in der Regel ein Team aufsteigen. Das ist der Fall. Dass der Klub aber auch durch Abstieg ein Großer werden kann, klingt paradox und muss erklärt werden.

    Das Ende der Geschichte geht so: Der TuS Friedrichsdorf wird in der kommenden Saison zwei Teams in der Oberliga stellen. Das ist möglich und gleichzeitig ein Kraftakt. „Wir hatten mal zwei Teams in der Verbandsliga. Aber auf Oberliga-Niveau ist das natürlich noch einmal etwas ganz anderes“, sagte die Teamsprecherin der ersten Mannschaft, Leonie Zuber. So etwas kann eben nur ein ganz Großer stemmen.

    Eine Saison lang trat die erste Mannschaft des TuS in der Regionalliga an und schlug sich nicht schlecht. Als Oberliga-Zweiter war das Team erst spät nachgerückt, hatte die Herausforderung aber angenommen. „Wir mussten uns nicht verstecken. Mit elf Punkten ist man zuletzt meist drin geblieben. Abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen haben wir in der gesamten Saison keins der Einzelspiele haushoch verloren“, sagt Zuber.

    Gereicht hat es dennoch nicht. Weil am Ende der punktgleiche BC Phönix Hövelhof ein einzelnes Spiel von insgesamt 112 Einzel-, Doppel und Mixed-Duellen mehr gewonnen hatte, standen die Friedrichsdorfer in der Abschlusstabelle unterm Strich.

    „Wir hätten das letzte Match mit 7:1 gewinnen müssen“, rechnet Zuber nach dem 5:3 gegen BV Mühlheim II vor. Hövelhof hatte im Fernduell auch mit 5:3 gegen Refrath III gesiegt. „Nachdem wir das Ergebnis gehört haben, war die Stimmung in der Halle schon sehr bedrückt und ruhig“, verriet Spielerin Melina Orth.

    Zuber glaubt: „Den Klassenerhalt haben wir verspielt, als wir Ende Januar mit 2:6 völlig unnötig gegen den Mitabsteiger Ostenland verloren haben.“ Und auch von den fünf Unentschieden hätte eins zugunsten der „Tipper“ kippen dürfen. „Das 4:4 gegen BC Beuel III war ärgerlich, denn deren Aufstellung hat uns gelegen“, meint Zuber.

    Es geht also eine Etage runter, zurück in die Oberliga. Und dort wartet die eigene zweite Mannschaft. Die machte am Tag, bevor der Regionalliga-Abstieg besiegelt wurde, ihr Meisterstück in der Verbandsliga. „Und der Verband erlaubt tatsächlich, dass zwei Teams eines Vereins in der Oberliga spielen“, betont Zuber noch einmal.

    Der TuS II hat seine Spielzeit noch gar nicht beendet. Es fehlt noch das Duell gegen den Tabellendritten Hövelhof II. Ein wenig Wiedergutmachung für sein abgestiegenes Flaggschiff wird der Tabellenführer da vielleicht betreiben können. Mit nur einem Minuspunkt ist Friedrichsdorf uneinholbar vorne.

    Ein eingespielter Absteiger und ein überlegener Aufsteiger – da wird sich die Konkurrenz warm anziehen müssen. „Erste und zweite Mannschaft haben sich schon besprochen. Die endgültige Aufstellung muss bis Mitte Juni feststehen“, erklärt Zuber. Aufhören will keiner. Die Teamsprecherin verrät: „Wir versuchen schon lange, neue Spieler hinzu zu gewinnen. Das ist allerdings schwierig.“ Das könnte sich ändern, wenn die Szene wahrnimmt, dass der TuS mit zwei Oberliga-Teams eben immer noch ein ganz Großer ist.

  • Friedrichsdorf steigt ab 20. März 2023

    Badminton-Regionalliga: Sieg reicht nicht

    Gütersloh (gwi). Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf müssen nach nur einer Saison die Regionalliga wieder verlassen. Zwar gelang im letzten Spiel der Serie ein 5:3-Erfolg gegen den Tabellenzweiten 1. BV Mühlheim II, doch die Schützenhilfe blieb aus. Phönix Hövelhof hielt sich mit einem 5:3 gegen den TV Refrath III über dem Strich. Friedrichsdorf und die OWL-Rivale stehen punktgleich in der Tabelle. „Aber Hövelhof hat in der gesamten Saison ein einziges Spiel mehr gewonnen“, sagte TuS-Teamsprecherin Leonie Zuber enttäuscht. Im letzten Spiel gegen Mühlheim hatten die „Tipper“ alle drei Doppel sowie zwei Einzel gewonnen. Der Aufstieg der zweiten Mannschaft des TuS in die Oberliga ist trotz des Abstiegs vom TuS I möglich, weil beide Teams dort antreten dürfen.

  • HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 19. März 2023

    Badminton: „Zweite“ steigt in die Oberliga auf

    Meister Verbandsliga 2022/23 (v.l.)
    Sven Leifeld, Svantje Gottschalk, Stephan Löll, Sabrina Bartels, Frederick Loetzke, Dennis Martin, Joris Krückemeier

    Die 2. Mannschaft hat sich einen Spieltag vor Saisonschluss durch einen 6:2 Auswärtssieg bei SC BC Ostenland 2 vorzeitig die Meisterschaft in der Verbandsliga gesichert und spielt damit in der Saison 2023/24 in der Oberliga. Dort trifft sie auch auf die 1. TuS-Mannschaft, die bei Punktgleichheit aufgrund des schlechteren Spielverhältnis gegenüber dem BC Phönix Hövelhof den Klassenerhalt in der Regionalliga denkbar knapp verpasste.

    Insgesamt wurden in der Verbandsliga 15 Aktive (10 Herren, 5 Damen) eingesetzt. Folgende Aktive kamen zum Einsatz (Anzahl Spiele):

    Herren:
    Sven Leifeld (21); Dennis Martin (22); Frederick Loetzke (18); Joris Krückemeier (14);  Stephan Löll (15);  Petro Takalo (2);  Marvin Sperlbaum (1);  Dominik Pflug (1);  Björn Bennefeld (1); Inanc Eyrice (1)

    Damen:
    Svantje Gottschalk (23); Sabrina Bartels (15); Louisa Piepenbreier (4); Yuliia Olshevksa (4); Gina Hagemeier (2) Mehr zum Spiel in TuS Aktuell

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