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Tischtennis – Aktuelles

  • Ehrenmitglied 10. Februar 2020

    80. Geburtstag Gisela Voss

    Unser Ehrenmitglied Gisela Voss feierte im Januar ihren 80. Geburtstag. Der TuS gratuliert recht herzlich zu diesem Ehrentag, verbunden mit den besten Wünschen und besonderem Dank für die jahrzehntelange Vereinstreue und die immer noch andauernde langjährige ehrenamtliche Tätigkeit.       J. W.

  • Deutsche Meisterschaften 10. Februar 2020

    Badminton: 6 Tus´ler am Start

    Insgesamt 6 Spitzenspieler unseres Oberliga- bzw. Verbandsligakader waren bei den Deutschen Meisterschaften aktiv. Neben der rein sportlich qualifizierten Sophie Steffen im DE profitierten weitere fünf Spieler von der Vergabe von „Wildcards“ für erfolgreiche heimische Sportler.

    So konnten Joris Krückemeier (HE) und Svantje Gottschalk (DE) sowie Melina Orth/Sabrina Sobek sowie Svantje Gottschalk/Leonie Zuber im DD ihr Potential vor „großer Kulisse“ präsentieren.

    Joris Krückemeier, Svantje Gottschalk, Sophie Steffen und Melina Orth/Sabrina Sobek gewannen bei den Deutschen Meisterschaften in Bielefeld einen Satz, scheiden aber trotzdem in der ersten Runde aus.

    Im Einzel schnupperten unsere Badminton-Asse dreimal am Erreichen der zweiten Runde in der Bielefelder Seidensticker Halle – dreimal reichte es am Ende nicht. Alle drei gewannen gegen höherklassige Gegner einen Satz. Am nächsten dran an einer Überraschung war Joris Krückemeier (20), der gegen Frank Juchim vom Regionalligisten VfB Peine erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes mit 21:23 ausschied. Das Spiel wurde live im Internet übertragen.

    Das Doppel Melina Orth/ Sabrina Sobek lieferten den beiden Zweitligaspielerinnen Marie Lücke/Charlotte Mund vom SV GutsMuths Jena einen heißen Kampf und gaben sich erst nach drei Sätzen mit 14:21, 21:17 und 14:21 geschlagen. J.W.

  • Westdeutsche Meisterschaften 10. Februar 2020

    Badminton: Frühes Aus

    Die bei den OWL-Titelkämpfen so erfolgreichen Badmintonspieler hatten bei den Westdeutschen Meisterschaften in Bergisch Gladbach kein Glück bei der Auslosung. Frühzeitig trafen die elf TuS-Akteure auf Bundesliga-Vertreter oder spätere Finalisten, so dass früh das Aus kam.

    Am weitesten schafften es noch Joris Krückemeier und Sophie Steffen (Foto) im Einzel. Die beiden setzten sich in der ersten Hauptrunde überraschend durch. Krückemeier siegte in Durchgang eins gegen Mike Gnanagunaratnam vom Regionalligisten SC BW Ostenland klar in zwei Sätzen mit 21:14 und 21:14. Ein cooles Einzel mit langen Ballwechseln. In der zweiten Runde traf er auf den an Position fünf gesetzten späteren westdeutschen Vizemeister Moritz Rappen vom Bundesligisten 1. BC Beuel und verlor hier in drei Sätzen mit 14:21, 21:17, 12:21.

    Bis in die dritte Runde schmetterte sich indes Sophie Steffen, die nach ihrer langen Verletzungspause immer besser in Form kommt. Nach einem Freilos setzte sich die „Tipperin“ im zweiten Durchgang gegen Alexandra Schalskaja vom Regionalligisten DJK BW Friesdorf klar mit 21:9 und 21:8 durch. Gegen Bundesligaspielerin Vanessa Seele (1. BC Beuel), an zwei gesetzt, war dann aber nach zwei Sätzen Schluss. J.W.

  • Mannschaft mit Potential 10. Februar 2020

    Fußball: Vertrag verlängert

    Der Vertrag mit Trainer Hans Grundmann (Foto rechts) ist trotz „Roter Laterne“ in der Bezirksliga über den Sommer hinaus um ein weiteres Jahr verlängert worden – und das unabhängig von der Ligazugehörigkeit.

    „Wir haben eine junge Mannschaft mit Potential, das reizt mich“. Der Trainer geht damit in sein drittes Jahr. Mit Grundmann macht auch Co-Trainer Peter Kamp weiter. J.W.

  • Testspiele 10. Februar 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf – TuS Lipperreihe 3:1.

    Nach den beiden Siegen gegen die B-Ligisten Herzebrock (6:2) und Varensell (4:0) gewannen die „Tipper“ auch ihr drittes Testspiel gegen den TuS Lipperreihe. Der ist immerhin Dritter in der Kreisliga A Lemgo.

    Nach torloser erster Halbzeit gingen die Lipper in Führung (55.), doch Kevin Rofallski gelang der postwendende Ausgleich (57.). Danach machte Enes Karaarslan mit seinem Doppelpack (75., 88.) den 3:1-Sieg schließlich perfekt.

  • Restprogramm macht Hoffnung 10. Februar 2020

    Badminton: Oberligist TuS Friedrichsdorf unterliegt dem Spitzenreiter Mülheim mit 1:7 und gerät drei Spieltage vor Saisonende in die Bredouille

    Gütersloh (wot). Vom 11. Spieltag in der Badminton-Oberliga hatte sich der TuS Friedrichsdorf trotz Heimrecht von vorne herein keine Bonuspunkte im Kampf um den Klassenerhalt ausgerechnet. Tatsächlich verlor der Aufsteiger am Samstagabend das Rückspiel gegen den Spitzenreiter VfB GW Mülheim wie in der Hinrunde mit 1:7. „Das klare Ergebnis täuscht etwas über die tatsächlichen Leistungsunterschiede hinweg“, urteilt Nils Rogge und verweist auf zahlreiche knappe Sätze. So verloren der von einer Erkältung geschwächte Joris Krückemeier und Sven Leifeld ihre Einzel gegen Boi Roluf Schröder und Leander Adam jeweils nur mit 1:2. Beide zusammen sorgten mit ihrem Erfolg im Doppel über Janik Lange und Schröder (19:21, 22:20, 21:19) immerhin für den Friedrichsdorfer Ehrenpunkt. Nils Rogge, Simon Klaß, Sophie Steffen und Sabrina Sobek gingen in ihren Einzeln, Doppeln und Mixed-Spielen allesamt leer aus.

    In der Tabelle ist die Lage für den TuS, der nach den beiden Auftaktsiegen im September 2019 kein Spiel mehr gewonnen hat, bedrohlich geworden. Mit 7:15 Punkten liegt das Team auf Rang fünf, hat aber das schlechtere Spielverhältnis als der Tabellensechste SC Münster (7:17) und nur einen Zähler mehr als die beiden Klubs auf den Abstiegsplätzen, BV Wesel II und Bottroper BG (6:16). „Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass wir das schaffen“, sagt Oliver Rogge. Seine Hoffnung gründet sich auf den Spielplan, und hier hat sein Team die Karten selbst in der Hand: Die Gegner in den verbleibenden drei Saisonspielen heißen Wesel, Münster und Bottrop.

  • Friedrichsdorfer Erfolgserlebnis ist wichtig für den Kopf 3. Februar 2020

    Fußball: Bezirksligist aus „Tippe“ besiegt in einem Testspiel den B-Liga-Spitzenreiter Herzebrocker SV mit 6:2.

    Kreis Gütersloh (mav). Viele Tore gab es am Wochenende in den Testspielen der heimischen Fußball-Bezirksligisten. Gleich elf Treffer sahen die Zuschauer beim FSC Rheda, in Friedrichsdorf und bei Türkgücü Gütersloh fielen acht Tore, in Mastholte deren sieben.

    TuS Friedrichsdorf – Herzebrocker SV 6:2. „Tippe“ feierte gegen den B-Liga-Spitzenreiter einen verdienten Erfolg. „Für uns sind Siege natürlich auch wichtig für den Kopf. Das war ein guter Test, aber ohne große Aussagekraft“, so TuS-Coach Hans Grundmann. Einziger Wermutstropfen: Neuzugang Alexander Bauer (kam aus Avenwedde) musste nach einem Tritt ans Knie verletzt raus. Die Tore für den Tabellenletzten erzielten Marcel Koch (9.), Joel Kirsch (24., 62.), Alex Bauer (28.), Leon Kirsch (67.) und Kevin Rofallski (80.), die Gegentreffer fielen in der 12. und 49. Minute.

  • Routine und das nötige Quäntchen Glück fehlen 1. Februar 2020

    Badminton: Für die beiden Damen-Doppel des TuS Friedrichsdorf Melina Orth/Sabrina Sobek und Svantje Gottschalk/Leonie Zuber kommt bei den Deutschen Meisterschaften in Bielefeld in der ersten Runde das Aus. Für beide Paarungen ist durchaus mehr drin

    Gütersloh (mav). Auch für die beiden Damen-Doppel des Oberligisten TuS Friedrichsdorf kam bei den Deutschen Badminton-Meisterschaften in der Bielefelder Seidensticker Halle ähnlich wie in den TuS-Einzeln am Tag zuvor (wir berichteten) in der ersten Runde das Aus. Sowohl Melina Orth/Sabrina Sobek als auch Svantje Gottschalk/Leonie Zuber verloren am späten Freitagvormittag ihre Auftaktspiele. „Gegen Spielerinnen, die seit Jahren 2. Bundesliga spielen, fehlt es unseren jungen Leuten oft noch an der nötigen Routine“, sagte Björn Bennefeld.

    Der Friedrichsdorfer Trainer war vor allem mit dem Auftritt von Melina Orth/Sabrina Sobek zufrieden. Die beiden lieferten den beiden Zweitligaspielerinnen Marie Lücke/Charlotte Mund vom SV GutsMuths Jena einen heißen Kampf und gaben sich erst nach drei Sätzen mit 14:21, 21:17 und 14:21 geschlagen. Nachdem sich die Friedrichsdorferinnen im ersten Durchgang erst an die Umgebung gewöhnen mussten, lieferten sie im zweiten Satz eine bärenstarke Leistung ab. „Der Satz ging völlig verdient an die beiden“, so Bennefeld. Im Entscheidungssatz hatten sich die Gegnerinnen dann allerdings auf eine bis dato gut funktionierende Variante beim Aufschlag eingestellt, so dass Orth/Sobek immer mehr unter Druck gerieten und schließlich verloren. „Leider fehlte es an einer Alternative zu dieser Variante. Bei einer durchgehenden Leistung wie im zweiten Satz wäre es ein Spiel auf Augenhöhe gewesen, doch die Schwankungen waren zu groß“, bilanzierte Björn Bennefeld.

    Fast zeitgleich musste die zweite TuS-Paarung Svantje Gottschalk/Leonie Zuber gegen Felicitas Andre (FSV Trier-Tarforst)/ Annica Rohbeck (BC Remagen) antreten. Nach 21 Minuten Spielzeit stand eine 14:21, 16:21-Niederlage auf der Anzeigentafel. „Wer Svantje am Donnerstag in Bielefeld in ihrem starken Einzel gesehen hatte, musste sich fragen, was über Nacht passiert ist“, so der Trainer. Die 19-Jährige fand überhaupt nicht ins Spiel und weil auch Zuber Probleme hatte, war der erste Durchgang schnell vorbei. Bennefeld: „Im zweiten Satz wurde es vor allem bei Leonie besser, das war dann in Ordnung.“ Weil bei den entscheidenden Ballwechseln jedoch die Fehlerquote zu hoch war und auch das nötige Quäntchen Glück fehlte, ging auch dieser Satz an die in Zweitliga-Gegnerinnen aus Rheinland-Pfalz. „Schade“, sagte Bennefeld, „bei einer ähnlichen Leistung wie beiden NRW-Meisterschaften wäre ein Sieg durchaus drin gewesen.“

    Am Freitag wurde übrigens bekanntgegeben, dass die Deutschen Meisterschaften bis mindestens 2024 in Bielefeld bleiben. Der Deutsche Badminton-Verband und der örtliche Veranstalter um Axel Seemann hatten sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Damit sind die nationalen Titelkämpfe seit 1998, nur unterbrochen durch zwei Jahre in Bremen 2001 und 2002, in Bielefeld beheimatet.

  • TuS-Trio schnuppert an der Überraschung 31. Januar 2020

    Badminton: Die Friedrichsdorfer Joris Krückemeier, Svantje Gottschalk und Sophie Steffen gewinnen bei den Deutschen Meisterschaften in Bielefeld einen Satz, scheiden aber trotzdem in der ersten Runde aus

    Bielefeld. Dreimal schnupperten Badminton-Asse vom TuS Friedrichsdorf gestern am Erreichen der zweiten Runde bei den Deutschen Meisterschaften in der Bielefelder Seidensticker Halle – dreimal reichte es am Ende nicht. Joris Krückemeier, Svantje Gottschalk und Sophie Steffen konnten den Center Court, auf den der Veranstalter die „Lokalmatadoren“ platziert hatte, aber erhobenen Hauptes verlassen. Alle drei gewannen gegen höherklassige Gegner einen Satz. Am nächsten dran an einer Überraschung war der 20-jährige Krückemeier, der gegen Frank Juchim vom Regionalligisten VfB Peine erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes mit 21:23 ausschied.

    Tolle Tipps von Bennefeld
    Als Joris Krückemeier im ersten Satz mit einem 4:11-Rückstand die Seiten wechselte, sah es so aus, als würde die Nummer 1 des Oberligisten TuS von seinem mit Bundesligaerfahrung ausgestatteten Gegner vom Platz gefegt werden. In der kurzen Coaching-Pause muss ihm Trainer Björn Bennefeld aber tolle Tipps gegeben haben. Jedenfalls gestaltete Krückemeier die Partie bis zum Satzende (14:21) ausgeglichen und blieb seiner Strategie auch im zweiten Durchgang treu. Er lud Juchim nicht mehr mit einem Clear zu dessen starkem Smash ein, sondern verlagerte das Spiel ans Netz, wo er mit seinen schnellen Beinen Vorteile hatte. Der 21:15-Sieg wurde auf der Tribüne auch von seinen Eltern Katja und Dirk sowie von Freundin Laura Spannuth bejubelt.

    Auch im dritten Satz lag Krückemeier lange in Führung, zuletzt mit 16:15. Ein immer wieder erfolgreich eingesetzter, diesmal aber knapp zu lang geratener „Spezialball“, direkt auf den Körper des Gegners geschlagen, sorgte für den ersten Rückstand (16:17). Krückemeier wehrte drei Matchbälle ab, und glich zum 20:20 aus. Als ein Netzroller Juchim den vierten Matchball bescherte, schien das Schicksal besiegelt, doch der aus Vlotho kommende und in Bielefeld wohnende TuS-Youngster profitierte von einer Netzangabe des Gegners zum 21:21. Zwei Bälle später musste er ihm dennoch gratulieren. „Am Ende war es schon ärgerlich“, befand der angehende Polizist, freute sich aber: „Ich habe mich nicht unter Wert verkauft.“

    Echt cooles Erlebnis
    Svantje Gottschalk stand gegen die Berliner Zweitligaspielerin Daniela Wolf vor einer noch größeren Herausforderung. Die 19-Jährige schlägt mit dem TuS Friedrichsdorf II nämlich „nur“ in der Verbandsliga auf. Umso größer war die Überraschung, als sie den ersten Satz total souverän mit 21:11 dominierte. Bei einer 8:5-Führung im zweiten Durchgang roch es schon nach einer kleinen Sensation, doch dann verließen die in Bielefeld Psychologie studierende Herforderin peu à peu die Kräfte und sie unterlag mit 18:21. Auch im dritten Satz hielt sie bis zum 8:8 mit, brach dann aber regelrecht ein und verlor mit 9:21. „Die Routine hat sich durchgesetzt“, stellte Coach Björn Bennefeld mit Blick auf die 32-jährige Gegenspielerin fest. „Ich habe halt alles in den ersten Satz reingelegt“, lachte Gottschalk und nahm die Niederlage bei ihrer ersten DM-Teilnahme mit Fassung: „Ich hatte ja nichts zu verlieren und es war echt cool, auf dem Center Court zu spielen.“

    20-köpfige Fangemeinde
    Auch Sophie Steffen ging am Ende die Puste aus. Nach der Absage von Larina Tornow (BV Gifhorn) traf die 20-Jährige auf Patricia Reu, ein 17-jähriges Talent vom TuS Schwinden aus der Niedersachsen-Bremen-Liga. Nach anfänglichem Rückstand (7:11) übernahm sie das Kommando und gewann den ersten Satz mit 21:16. Angesichts einer 15:11-Führung im zweiten Satz durfte die 20-köpfige Fangemeinde auf der Tribüne von einem glatten Sieg hoffen. „Dann kamen einige ungute Entscheidungen“, registrierte Bennefeld. Außerdem bemerkte der Coach, wie sein Schützling zwischen den Ballwechseln nach Erholung suchte: „Die Runden wurden immer größer.“ Gehandicapt von langem Trainingsrückstand nach einer Armverletzung und geschwächt von einer aktuellen Erkältung produzierte die in Bünde wohnende TuS-Spielerin immer mehr Fehler und verlor die Sätze zwei und drei mit 17:21 und 11:21.

    Zwei Doppel nachgerückt
    Am heutigen Freitag tritt der TuS Friedrichsdorf überraschenderweise mit zwei Damen-Doppeln auf der DM-Bühne auf. Nachdem Melina Orth und Sabrina Sobek schon Anfang der Woche einen Nachrückerplatz erhielten, wurden gestern auch Svantje Gottschalk und Leonie Zuber nachnominiert.

  • Verfolgerduell 30. Januar 2020

    Badminton: „Tippe“ hadert mit Auswärtsschwäche

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Im Verfolger-Duell der Badminton-Verbandsliga hat die Oberliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf denkbar knapp beim TuS Eintracht Bielefeld mit 3:5 verloren und mit den Gastgebern den zweiten Tabellenplatz getauscht.

    „Das war eine sehr ärgerliche und unglückliche Niederlage“, erklärte TuS-Teamsprecher Frederick Loetzke angesichts der drei verlorenen Dreisatzspiele. „Der TuS Eintracht Bielefeld ist komplett und stark angetreten, dann verzeihen sie keine Fehler und man verliert die Dreisatzspiele“, ärgerte sich Loetzke angesichts der Auswärtsschwäche in dieser Saison. „Zu Hause haben wir alles gewonnen und auswärts kommen wir nicht in Fahrt“, so der Friedrichsdorfer.

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