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Presseschau

  • Fußball: Punkt war möglich 10. April 2017

    Assyrer Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 4:2.
    Trotz des 0:3 gaben die Gäste nicht auf und kamen auf 2:3 heran. In der Schlussphase warf der TuS alles nach vorne und fing sich den entscheidenden Konter zum 2:4. „Heute war ein Punkt möglich“, kommentierte Trainer Ricardo Alvarez diese Torfolge: 1:0 (44.) Matthias Gök, 2:0 (56.) Gök, 3:0 (65.) Mhd-Wesam Diab Agha, 3:1 (68.) Pascal Kleinelümern, 3:2 (82.) Kleinelümern und 4:2 (90.) Joe Asuquo Eddy.

  • Fußball: Starker Schlußspurt 10. April 2017

    Jubel in „Tippe“

    Fußball: Bezirksligist TuS Friedrichsdorf kämpft den FSC Rheda in einer starken Schlussphase mit 4:2 nieder

    Von Markus Schumacher

    Gütersloh. Der TuS Friedrichsdorf gehört nach dem 26. Spieltag wieder zu den besten fünf Mannschaften in der Fußball-Bezirksliga. Im Kreisduell gegen den FSC Rheda zeigte „Tippe“ gestern eine tolle zweite Halbzeit und setzte sich verdient mit 4:2 durch. „Dass wir nach so einem schwachen ersten Durchgang noch einmal zurückgekommen sind, lag aber auch an den Fehlern der Gäste“, räumte TuS-Trainer Siggi Meyer ein.

    In der Tabelle werden die Friedrichsdorfer jetzt mit 47 Punkten auf Rang fünf notiert. Das Team aus der Fürstenstadt ist dagegen auf Platz acht zurückgefallen und droht sein Saisonziel, einen Platz unter den besten fünf Mannschaft, so langsam aber sicher aus den Augen zu verlieren.

    Nach der Niederlage gegen Friedrichsdorf haderte Sebastian Monert mit den vielen Geschenken, die seine Elf gemacht hätte. „Denn alle Gegentore sind doch nach vermeidbaren Fehlern gefallen“, stellte der FSC-Trainer, der sein Team lange im Vorteil gesehen hatte, fest. Umso mehr ärgerte Monert, das 0:1, ein unglückliches Eigentor von Vadim Laukert (12.). Die Kopfallmöglichkeit von TuS-Stürmer Torben Budde (38.), war der zweite Höhepunkt in der ereignisarmen 1. Halbzeit.

    „Die Spieler haben sich zu viele Pausen gegönnt“, stellte Meyer, der sich von seiner Elf mehr Engagement gewünscht hätte, fest. Die nötige Einsatzbereitschaft legten die Gastgeber dann nach dem Wiederanpfiff an den Tag. Weil Budde die Chance zum 2:0 ausließ, konnte Kevin Roth in der stärksten Phase des FSC Rheda den Ausgleich markieren (59.). Fünf Minuten später traf Sascha Lepper per Foulelfmeter sogar zum 1:2.

    Die Friedrichsdorfer bliesen nun zur Aufholjagd. Eine Viertelstunde vor Schluss traf Kevin Dickhof den Pfosten. Schlitzohr Benjamin Kotzott, einer der besten des TuS, schoss dann den Ausgleich und gab die Vorlage zum 3:2 durch Cem Okan Can.

    TuS Friedrichsdorf: J. Brosig – Beckmann, Meyer Porteiro, Pascher, Sama (28. N. Brosig) – Özkan, Cinar – Budde, Kotzott, Dickhof – Yilmaz (74. Can).

    FSC Rheda: Leier – Laukert, I. Dirksen, Heinrich, Huerkamp – Siede (72. Schmolke), Roth – Lepper, Ötzdogan (81. Nazli), Sammrey – Bulut.

    Tore: 1:0 (12.) Laukert (Eigentor), 1:1 (59.) Roth, 1:2 (65.) Lepper (FE), 2:2 (83.) Kotzott, 3:2 (87.) Can, 4:2 (93.) Cinar.


    Gütersloh-Friedrichsdorf(WB). Der TuS Friedrichsdorf und der FSC Rheda liefern sich in der Fußball-Bezirksliga ein Offensiv-spektakel, in dem am Ende die Gastgeber die Oberhand behalten. »Tippe« dreht das Derby in der Schlussphase und gewinnt verdient mit 4:2 (1:0). Somit halten die Grün-Weißen den Verfolger Rheda in der Tabelle auf Distanz und klettern auf Rang fünf.

    Bereits die Ansprache vor der Partie hat es laut TuS-Trainer Siggi Meyer in sich. »Ich muss ehrlich zugeben, dass wir alle auf Revanche aus waren«, erklärt Meyer, der im Gegensatz zum Pokalspiel in Rheda, das »Tippe« mit 1:4 verlor, den wieder genesenen Benjamin Kotzott (Nackenverletzung) von Beginn an aufbieten kann.

    Vom Start weg führt Meyers Schlüsselspieler Kotzott die junge Friedrichsdorfer Bande an, die in der 13. Minute in Führung geht. Eine Hereingabe von Kevin Dickhof befördert Rhedas Abwehrchef Dennis Heinrich ins eigene Gehäuse. Anschließend müssen die Hausherren eine Schrecksekunde verkraften, als Selcuk Sama nach einem scheinbar harmlosen Zweikampf lautschreiend zu Boden geht und sich ans Knie fasst. Der Linksverteidiger wird danach ausgewechselt, gibt aber nach dem Schlusspfiff Entwarnung.

    Mit offenem Visier agieren beide Teams dann nach Wiederanpfiff. Zunächst verpasst Friedrichsdorf mehrfach das 2:0, ehe Rhedas »Sechser« Kevin Roth alleine auf TuS-Torhüter Julian Brosig zuläuft und dem Schlussmann keine Abwehrchance lässt (61.). Nach einem Foulspiel von Marcel Beckmann an Sascha Lepper pfeift Schiedsrichter Patrick Beer Elfmeter, den der gefoulte selber zum 2:1 für Rheda verwandelt (65.). »Tippe« lässt jedoch nicht locker, erspielt sich über die pfeilschnellen Außenstürmer Torben Budde und Kevin Dickhof weitere Hochkaräter, die in der Schlussphase auch endlich verwertet werden. Kotzott (83.), Cem Okan Can (88.) und Ridvan Cinar (90.+3) sorgen dann doch noch für den gerechten Dreier für die Gastgeber.

    »Ich habe ein Spiel auf Augenhöhe gesehen. Ein Remis müssen wir hier mindestens holen«, sagt Rhedas Trainer Sebastian Monert nach dem Schlusspfiff. Friedrichsdorfs Co-Trainer Markus Förster und Evran Cinar sehen dagegen einen »hochverdienten Sieg« ihrer Spieler.

    TuS Friedrichsdorf: J. Brosig – Beckmann (86. Nickel), Meyer Porteiro, Pascher, Sama (28. N. Brosig) – Cinar, Özkan – Kotzott, Yilmaz (75. Can), Dickhof – Budde.

    FSC Rheda: Leier – Laukert, I. Dirksen, Heinrich, Huerkamp – Roth, Siede (71. Schmolke) – Sammrey, Özdogan (83. Nazli), Lepper – Bulut.

    Tore: 1:0 Dennis Heinrich (13./Eigentor), 1:1 Kevin Roth (60.), 1:2 Sascha Lepper (65./FE), 2:2 Benjamin Kotzott (83.), 3:2 Cem Okan Can (88.), 4:2 Ridvan Cinar (90.+3).

    Friedrichsdorf gewinnt umkämpftes Kreisderby

    Genugtuung nach gelungener Revanche

    Von unserem Redaktionsmitglied Henning Hoheisel

    Gütersloh-Friedrichsdorf (gl). Die Niederlage im Halbfinale des Kreispokals vor zwei Wochen war bitter, dementsprechend groß ist die Genugtuung für die gelungene Revanche in der Liga ausgefallen: Nach einer packenden Begegnung hat der TuS Friedrichsdorf am Sonntag mit 4:2 gegen den FSC Rheda gewonnen.

    „Wie sich die Mannschaft zurück gekämpft hat, ist bemerkenswert. Wirklich toll“, sagte TuS-Trainer Siggi Meyer und platzte fast vor Stolz. Ein paar Meter weiter schrien seine Jungs die Freude über den Heimsieg in die weite Friedrichsdorfer Welt hinaus. Es waren ungewöhnliche Szenen, wenn man bedenkt, dass hier nicht der Spitzenreiter seinen ärgsten Verfolger, sondern der vorherige Tabellensechste den Siebten bezwungen hatte. Aber mit der gleichen Leidenschaft, mit der die Hausherren diesen Erfolg zelebrierten, waren zuvor bereits beide Mannschaften zu Werke gegangen. Und so entwickelte sich ein rasantes Duell, in dem es faktisch um nichts und doch um so viel ging. „Aufgrund der Pokal-Geschichte hat man schon gemerkt, dass Friedrichsdorf unbedingt Revanche nehmen wollte“, sagte Sebastian Monert, Trainer des FSC Rheda.

    Sein Team musste zunächst einen frühen Rückschlag verkraften: In der 13. Minute bugsierte Dennis Heinrich den Ball ins eigene Netz. Das spielte dem TuS in die Karten, der es allerdings verpasste, nachzulegen.

    Im zweiten Durchgang nahmen die Gäste Fahrt auf. Mit Erfolg: Nach einer starken Einzelleistung traf Kevin Roth zum 1:1 (60.). Nur vier Minuten später drosch Sascha Lepper, der von Marcel Beckmann im Strafraum gelegt worden war, einen Foulelfmeter zum 1:2 in die Maschen. Jetzt sprach alles für Rheda, nur eben die Friedrichsdorfer nicht.

    Denn der TuS bäumte sich auf und gab der Partie tatsächlich noch eine Wendung: Benjamin Kotzott zum 2:2 (83.), Cem Okan Can zum 3:2 (89.) und schließlich Ridvan Cinar zum 4:2. Damit war die Revanche perfekt. Dem FSC bleibt jedoch das Pokalfinale.

  • Fußball: Alarmglocken 9. April 2017

    Trotz Negativserie den Glauben nicht verloren

    Fußball: Kreisligist TuS  Friedrichsdorf II braucht gegen Assyrer Gütersloh dringend einen Dreier

    Von Maik Brungs

    Kreis Gütersloh. Bei Aufsteiger TuS  Friedrichsdorf II schrillen allmählich die Alarmglocken. Die direkten Abstiegsplätze kommen immer näher, der Vorsprung ist auf sechs Punkte geschmolzen, denn die Elf von Trainer Ricardo Alvarez hat in diesem Kalenderjahr eine katastrophale Bilanz: In sechs Spielen kassierte der TuS fünf Niederlagen bei einem Unentschieden. Bei einer Fortsetzung dieser Serie wird es für den Tabellenvierzehnten eng mit dem Klassenerhalt. Im Gastspiel bei den Assyrern Gütersloh ist ein dreifacher Punktgewinn daher praktisch schon Pflicht.

    Hoffnung keimte zuletzt in den Heimspielen gegen die Spitzenteams SW Sende (3:4) und Victoria Clarholz II (1:2) auf. Die  Friedrichsdorfer spielten beide Male gut mit und schnupperten an einer Punkteteilung „Aber für das Lob vom Gegner gibt es leider nichts Zählbares“, trauert Alvarez den vergebenen Möglichkeiten nach.

    Der Verein will die Reserve aber in jedem Fall in der A-Liga halten. Bei der jüngsten 2:4- Heimniederlage gegen Suryoye Verl haben mit Torben Budde, Marcel Beckmann, Leon Celik und Ridvan Cinar gleich vier Akteure aus dem Bezirksligakader mitgewirkt. Mit Jannik Heine, Celal Saklayci, Artjom Hibert und Timo Hägerich fallen jedoch Stammkräfte längerfristig aus. „Ich glaube trotzdem ganz fest daran, dass wir unsere Punkte noch holen“, gibt sich Alvarez zuversichtlich. Vor dem Aufeinandertreffen mit Mitaufsteiger Assyrer Gütersloh betont der Coach: „Wir werden dort alles geben. Jeder Punkt zählt.“ Kapitän Johannes Brei wird bei diesem Vorhaben fehlen, da er gelb-rot-gesperrt zuschauen muss.

  • Fußball: Vertragsverlängerung 9. April 2017

    Alvares bleibt in „Tippe“

    Fußball. Ricardo Alvarez bleibt Trainer des A-Ligisten TuS  Friedrichsdorf II. Der 49-Jährige verlängerte seinen Vertrag ligaunabhängig um ein weiteres Jahr und geht damit in seine zehnte Saison als verantwortlicher Coach der Reserve. Der Aufsteiger kämpft als Drittletzter momentan noch um den Klassenerhalt.

  • Fußball: Spitzenreiter zu stark 9. April 2017

    3:0-Heimsieg gegen den TuS Friedrichsdorf

    Ein Sonntag wie gemalt für Viktoria Rietberg

    Von unserem Mitarbeiter david Inderlied

    Rietberg (gl). Der Spatenstich für den neuen Hybridrasen gesetzt, den Vorsprung auf Verfolger Wellensiek auf elf Punkte ausgebaut und den TuS Friedrichsdorf an der heimischen Berglage mit 3:0 (1:0) geschlagen: Für den Fußball-Bezirksligisten TuS Viktoria Rietberg hätte der gestrige Sonntag nicht besser laufen können.

    Ohne ihre Stammkräfte Celik, Beckmann, Cinar und Budde, die bei der zweiten Mannschaft aushalfen, war „Tippe“ nahezu chancenlos beim Tabellenführer. „Das war heute nicht so schwer, sondern souverän“, ordnete Rietbergs Sportlicher Leiter „Wolla“ Grübel entsprechend ein. Eine Traumflanke seines Sohns Dennis auf den Kopf von Wadim Reger leitete das 1:0 ein (13.), anschließend hätten Marc Birkenhake (28.) und erneut Reger (33.) die Führung ausbauen müssen.

    „Schön, dass auch mal andere Spieler als Birkenhake ein Spiel entscheiden“, freute sich Grübel. „Wenn du auf einem solchen Rasen ein frühes Tor schießt, macht das vieles leichter.“

    Nach der Pause hätte Okan Cem einen Konter besser ausspielen können, ansonsten war von Friedrichsdorf nichts zu sehen. Stattdessen traf Tim Gebranzig zum 2:0 (56.), kurz darauf gelang Thomas Schreiber das dritte Rietberger Tor (62.). „Unsere junge Truppe hat sich reingehauen und gekämpft“, lobte TuS-Co-Trainer Evran Cinar den Auftritt seiner Spieler. In vielen Situationen habe man aber die Erfahrenheit der Rietberger bemerkt: „Da können unsere Jungs noch etwas von lernen.“

    Viktoria: Lüningschrör – Grübel, Heinrich, Strathoff, Gebranzig (66. Sandjohann) – Schreiber, Burger – Reger, Dry, Schiermeyer – Birkenhake (63. Kleygrewe)

    TuS: Brosig – Sama, Müller, Pascher, Meyer Porteiro – Özkan, Latifi (59. Fülling) – Can, Yilmaz, Nickel – Aranda Canete (84. Vardar)

    Tore: 1:0 (13.) Reger, 2:0 (56.) Gebranzig, 3:0 (62.) Schreiber

  • Jahreshauptversammlung 9. April 2017

    Wesemanns Ruhe-Appell

    Bei der Jahreshauptversammlung des TuS Friedrichsdorf im proppenvollen Schützenhof-Saal ging es bisweilen recht unruhig zu. Da platzte dem Geschäftsführer Jochen Wesemann der Kragen. »Wenn ihr keinen Bock mehr habt, dann haut doch einfach ab«, forderte er die Störenfriede unwirsch auf. Seine Worte wirkten: Fortan war Ruhe. (cas)

  • Badminton: 2. Mannschaft verliert Ortsderby knapp 8. April 2017

    Badminton-Landesliga

    BSC Derbysieger und Vizemeister

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die Badmintonmannschaft des BSC Gütersloh hat mit einem 5:3-Auswärtssieg im Kreisderby beim Ortsnachbarn TuS Friedrichsdorf II die Saison abgeschlossen. Damit sicherten sich die Gütersloher erneut die Vize-Meisterschaft in der Landesliga. Die Chance, noch als Meister in die Verbandsliga aufzusteigen, ist bei zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Friedrichsdorf nur theoretischer Natur. Dem TuS reichen im letzten Saisonspiel beim abstiegsbedrohten TuS Eintracht Bielefeld II drei gewonnene Spiele zur Meisterschaft. So knapp wie das Endergebnis waren

    Die Chance, noch als Meister in die Verbandsliga aufzusteigen, ist bei zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Friedrichsdorf nur theoretischer Natur. Dem TuS reichen im letzten Saisonspiel beim abstiegsbedrohten TuS Eintracht Bielefeld II drei gewonnene Spiele zur Meisterschaft.

    So knapp wie das Endergebnis waren im Derby auch die Begegnungen. Beide Mannschaften spielten auf hohem Niveau. Fünf der acht Spiele wurden erst im dritten Satz entschieden. Dabei hatten die Dalkestädter etwas mehr Glück und entschieden drei für sich. Das 1. Herren-Doppel ging an Gastgeber Friedrichsdorf. Danach punkteten Michael Götting/Achim Motzki und Laura Baljak/Nina Ruwwe in den Doppeln nach engen und spannenden Spielen für den BSC. Marvin Barther und Michael Götting erhöhten in den Einzeln mit zwei Dreisatz-Siegen. Nach dem Erfolg von Tobias Manthey keimte beim TuS II noch einmal Hoffnung auf, doch Laura Baljak sicherte mit ihrem Sieg im Einzel dem BSC den Derbyerfolg.

    Das abschließende Mixed gewannen Frederick Loetzke/Leonie Zuber für die Gastgeber. Die hatten als Aufsteiger mit dem Klassenerhalt ihr Saisonziel bereits erreicht.

  • Fußball: Aus im Halbfinale 8. April 2017

    Fußball-Kreispokal

    Doppelschlag im richtigen Moment

    Von unserem Redaktionsmitglied Henning Hoheisel
    Rheda-Wiedenbrück (gl). Lange stand das erste Halbfinale im Fußball-Kreispokal zwischen dem FSC Rheda und dem TuS Friedrichsdorf auf der Kippe. Doch dann entschied ein Doppelschlag im richtigen Moment die Partie zugunsten der Hausherren, die sich nach dem gestrigen 4:1 auf das erste Endspiel der Vereinsgeschichte freuen. „Ich glaube, wir waren vorher sogar noch nie im Halbfinale“, sagte Rhedas Trainer Sebastian Monert nach dem etwas zu deutlichen Sieg gegen den starken TuS Friedrichsdorf, während seine Spieler über den Platz hüpften und den Einzug ins Endspiel besangen. Dort wartet am 24. Mai entweder der VfB Schloß Holte oder der SV Spexard, diese Entscheidung fällt heute. „Das ist mir egal“, antwortete Monert auf die Frage, welchen Gegner er bevorzugen würde. Frei nach dem Motto: Hauptsache Finale!

    Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg. Denn die beiden Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Erst mit klaren Vorteilen für den FSC – inklusive Pfostenschuss von Tom Sammrey (3.) und der Führung durch Favlus Bulut in der sechsten Minute.

    Dann jedoch eben auch mit einem TuS Friedrichsdorf, der sich in die Partie hineinbiss, das Geschehen an sich zog und nicht nur den Ausgleich durch Kevin Dickhof erzielte (22.), sondern noch weitere Chancen hatte. „Wir waren optisch doch das bessere Team“, seufzte Markus Förster, Co-Trainer des TuS, später. Bei allem Übergewicht vergaß Friedrichsdorf jedoch das Wesentliche. Im Gegensatz zum FSC, der nach einer Stunde per Doppelschlag zur Stelle war. Sammrey zum 2:1 (65.) und Kevin Roth zum 3:1 (69.) – schon war Rheda auf Kurs gen Finale. Endgültig perfekt war der Heimsieg durch das 4:1 von Sascha Lepper kurz vor Schluss.

    FSC: Leier – Laukert, Heinrich, von Mutius, Dirksen – Sammrey, Roth, Huerkamp, Lepper, Bulut (74. Schmolke), Özdogan (82. Siede)

    TuS: J. Brosig – Nickel (80. Pascher), Meyer Porteiro, Müller, Sama – Dickhof, Cinar, Özkan (70. Beckmann), Aranda Caneta – Yilmaz, Budde

    Tore: 1:0 (6.) Bulut, 1:1 (22.) Dickhof, 2:1 (65.) Sammrey, 3:1 (69.) Roth, 4:1 (88.) Lepper

  • JHV: Ehrungen 8. April 2017

    Auf einen Blick

    Zahlreiche Ehrungen langjähriger Mitglieder standen bei der Jahreshauptversammlung des TuS Friedrichsdorf im Schützenhof auf der Tagesordnung. Dabei ragte vor allem Heinrich Nordhorn hervor. Der 82-Jährige, der zwei Jahrzehnte lange als Vorstandsmitglied und Fußball-Obmann aktiv war, ist seit 70 Jahren im TuS. So eine Ehrung gab bisher noch nie im Verein.

    Zu den Jubilarinnen zählte aber auch Beisitzerin Karin Schubert, die nicht nur seit über 25 Jahren in der Führungsriege arbeitet, sondern seit 40 Lenzen dem Club die Treue hält. Ebenfalls vier Jahrzehnte dabei sind Adelheid Hollenhorst, Marita Johannhardt, Bernd Niermann und Mechthild Schöngarth. Auf ein halbes Jahrhundert im TuS können Beate Dircksmöller, Martha Frenz und Renate Uhr stolz sein, während Gudrun Birke, Jörg Butterweck, Barbara Kahmen, Martina Kankowski, Christian Liebold und Marion Obeloer für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet wurden.

  • Badminton: Aufstieg perfekt 8. April 2017

    Badminton

    Perfekt: „Tippe“schafft Rückkehr in Verbandsliga

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf haben den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga geschafft. Nach nur einem Jahr in der Landesliga schmetterten sich die Friedrichsdorfer mit einem 8:0-Auswärtssieg beim TuS Eintracht Bielefeld II mit zwei Zählern Vorsprung auf den BSC Gütersloh (20:4-Punkte) zur Meisterschaft. „Das ist perfekt gelaufen. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für den TuS Friedrichsdorf. Die zweite Mannschaft hat den Klassenerhalt geschafft und die dritte Mannschaft ist als Bezirksliga-Meister in die Landesliga au

    „Das ist perfekt gelaufen. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für den TuS Friedrichsdorf. Die zweite Mannschaft hat den Klassenerhalt geschafft und die dritte Mannschaft ist als Bezirksliga-Meister in die Landesliga aufgestiegen. Zudem hat die vierte Mannschaft ebenfalls den Klassenerhalt geschafft. Damit haben alle Mannschaften ihr Saisonziel erreicht“, freute sich TuS-Teamsprecher Nils Rogge auch über die Erfolge der anderen Mannschaften im TuS.

    „Bei jetzt wieder zwei Mannschaften in der Landesliga und einer in der Verbandsliga müssen wir auf der einen oder anderen Position personell nachlegen, zumal wir nicht wissen, wie sich die Verletzung von Arthur Schacht entwickelt. Es gibt Gespräche, aber noch nichts Konkretes“, berichtete Rogge weiter. Erfreut ist der Friedrichsdorfer, dass alle Spieler für die kommende Saison zugesagt haben.

    „Wir hatten in Bielefeld mit etwas mehr Gegenwehr gerechnet, weil es für die Bielefelder immer noch um den Klassenerhalt ging“, war Rogge von dem klaren 8:0-Auswärtssieg überrascht. Nur das Damen-Doppel Melina Orth/Sabrina Sobek musste nach einem spannenden und ausgeglichenen Spiel in den dritten Satz mit 21:19. Alle anderen Spiele gewannen die Friedrichsdorfer klar in zwei Sätzen. Selbst der Ausfall von Arthur Schacht (Verletzung Schlagarm) und Melissa Martens (Urlaub) steckten die Gäste ohne Probleme weg. „Wir hatten aber auch die besten Spieler aufgeboten was ging, um kein unnötiges Risiko einzugehen“, erklärte Rogge, den der Abstieg im vergangenen Jahr immer noch ärgerte.

    In den Herren-Doppeln siegten Nils Rogge/Sven Leifeld und Simon Klaß/Simon Böddeker für den TuS. In den Einzeln legten Nils Rogge, Sven Leifeld, Simon Böddeker und Sabrina Sobek mit klaren Siegen nach. Den Schlusspunkt setzte das Mixed Simon Klaß/Melina Orth.

     

    »Da gehören wir auch hin!«
    Badminton: TuS Friedrichsdorf ist nach einem brutalen Absturz wieder Verbandsligist

    Gütersloh-Friedrichsdorf (WB). Vor vier Jahren schmetterte der TuS Friedrichsdorf in der Badminton-Oberliga. Dann der brutale Absturz – es ging runter bis in die Landesliga. Und nun klettert der TuS auf der Ligaleiter wieder eine Sprosse nach oben: Die Friedrichsdorfer Federballer putzen im letzten Heimspiel BC Ajax Bielefeld mit 7:1 vom Parkett, kehren wieder in die Verbandsliga zurück. Saubere Leistung!

    »Da gehören wir leistungsmäßig auch hin« meint Nils Rogge. Er und Melissa Martens gehörten noch zum Oberligateam, das die damaligen Routiniers Ingo Waltermann, Jan Hey (beide nach Frankfurt verzogen), Marc Horne-mann (Laufbahnende) und Hendrik Wiedemeier (Vereinswechsel) längst verlassen haben. Nach dem Generationswechsel hat sich das Durchschnittsalter rapide gesenkt. »Bis auf Arthur Schacht, der während der Serie zu uns gestoßen ist, sind alle erst unter 26 Jahre alt«, sieht Rogge den Aufsteiger für die Zukunft gut aufgestellt. Der 42-jährige Schacht will sich wegen seiner ständigen Armbeschwerden erst mal eine längere Pause gönnen. Aufgrund der Verletzung im Schlagarm musste der Ex-Zweitliga-Akteur zuletzt einige Niederlagen einstecken. »Doch die entscheidenden Spiele hat Arthur gewonnen und somit ganz wichtige Punkte für uns geholt«, ist Rogge froh über das Comeback des aus Regensburg zurückgekommenen Routinier.

    Auch ohne Schacht sehen sich die TuSler für die neue Klasse mit dem reizvollen Derby gegen den TV Verl gut gerüstet. Die Truppe bleibt zusammen und wird eventuell noch verstärkt. Der Abstieg vor einem Jahr aus der Verbandsliga traf »Tippe« hart. »Es passiert nur selten im Badminton, dass ein Klub mit zwölf Punkten rausfliegt. Unser Pech: In jener Saison war die Liga so ausgeglichen wie noch nie«, blickt Rogge kurz zurück.

    Um den Wiederaufstieg mussten er und seine Mitstreiter hart kämpfen, obwohl der Meister keine Niederlage kassierte. Doch bis zuletzt saß der hartnäckige Verfolger BSC Gütersloh dem Tabellenführer im Nacken. Kurios: Am vergangenen Samstag trat der BSC zeitgleich und in der gleichen Halle gegen die zweite Friedrichsdorfer Garnitur an (5:3), die ebenfalls in der Landesliga aufschlägt und sich über den Klassenerhalt freuen darf. Wahrscheinlich wird der TuS auch in der Saison 2017/18 mit zwei Teams in dieser Klasse vertreten sein, denn die »Dritte« steht vor dem Aufstieg. Mit insgesamt sechs Mannschaften sind die Friedrichsdorfer ligamäßig durchgängig gut besetzt. Ebenso in der Spitze: Beim 7:1 gegen Ajax stellt Sven Leifeld einen persönlichen Rekord auf – erstmals gewinnt er einen Satz mit 21:0 gegen den bedauernswerten und überforderten Jakob Temme (17). Eine Rarität in einer so hohen Leistungsklasse.

    Dem früheren, im Groll gegangenen TuS-Coach und heutigen Ajax-Trainer Robert Panasiewicz bleibt die 1:7-Pleite erspart. Dass er nicht gekommen ist, kann an einer persönlichen Kränkung gelegen haben: Ein Friedrichsdorfer Offizieller hatte damals gegen Panasiewicz ein vorübergehendes Hallenverbot ausgesprochen.

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