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Presseschau

  • JHV: Ehrungen 8. April 2017

    Auf einen Blick

    Zahlreiche Ehrungen langjähriger Mitglieder standen bei der Jahreshauptversammlung des TuS Friedrichsdorf im Schützenhof auf der Tagesordnung. Dabei ragte vor allem Heinrich Nordhorn hervor. Der 82-Jährige, der zwei Jahrzehnte lange als Vorstandsmitglied und Fußball-Obmann aktiv war, ist seit 70 Jahren im TuS. So eine Ehrung gab bisher noch nie im Verein.

    Zu den Jubilarinnen zählte aber auch Beisitzerin Karin Schubert, die nicht nur seit über 25 Jahren in der Führungsriege arbeitet, sondern seit 40 Lenzen dem Club die Treue hält. Ebenfalls vier Jahrzehnte dabei sind Adelheid Hollenhorst, Marita Johannhardt, Bernd Niermann und Mechthild Schöngarth. Auf ein halbes Jahrhundert im TuS können Beate Dircksmöller, Martha Frenz und Renate Uhr stolz sein, während Gudrun Birke, Jörg Butterweck, Barbara Kahmen, Martina Kankowski, Christian Liebold und Marion Obeloer für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet wurden.

  • Badminton: Aufstieg perfekt 8. April 2017

    Badminton

    Perfekt: „Tippe“schafft Rückkehr in Verbandsliga

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf haben den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga geschafft. Nach nur einem Jahr in der Landesliga schmetterten sich die Friedrichsdorfer mit einem 8:0-Auswärtssieg beim TuS Eintracht Bielefeld II mit zwei Zählern Vorsprung auf den BSC Gütersloh (20:4-Punkte) zur Meisterschaft. „Das ist perfekt gelaufen. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für den TuS Friedrichsdorf. Die zweite Mannschaft hat den Klassenerhalt geschafft und die dritte Mannschaft ist als Bezirksliga-Meister in die Landesliga au

    „Das ist perfekt gelaufen. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für den TuS Friedrichsdorf. Die zweite Mannschaft hat den Klassenerhalt geschafft und die dritte Mannschaft ist als Bezirksliga-Meister in die Landesliga aufgestiegen. Zudem hat die vierte Mannschaft ebenfalls den Klassenerhalt geschafft. Damit haben alle Mannschaften ihr Saisonziel erreicht“, freute sich TuS-Teamsprecher Nils Rogge auch über die Erfolge der anderen Mannschaften im TuS.

    „Bei jetzt wieder zwei Mannschaften in der Landesliga und einer in der Verbandsliga müssen wir auf der einen oder anderen Position personell nachlegen, zumal wir nicht wissen, wie sich die Verletzung von Arthur Schacht entwickelt. Es gibt Gespräche, aber noch nichts Konkretes“, berichtete Rogge weiter. Erfreut ist der Friedrichsdorfer, dass alle Spieler für die kommende Saison zugesagt haben.

    „Wir hatten in Bielefeld mit etwas mehr Gegenwehr gerechnet, weil es für die Bielefelder immer noch um den Klassenerhalt ging“, war Rogge von dem klaren 8:0-Auswärtssieg überrascht. Nur das Damen-Doppel Melina Orth/Sabrina Sobek musste nach einem spannenden und ausgeglichenen Spiel in den dritten Satz mit 21:19. Alle anderen Spiele gewannen die Friedrichsdorfer klar in zwei Sätzen. Selbst der Ausfall von Arthur Schacht (Verletzung Schlagarm) und Melissa Martens (Urlaub) steckten die Gäste ohne Probleme weg. „Wir hatten aber auch die besten Spieler aufgeboten was ging, um kein unnötiges Risiko einzugehen“, erklärte Rogge, den der Abstieg im vergangenen Jahr immer noch ärgerte.

    In den Herren-Doppeln siegten Nils Rogge/Sven Leifeld und Simon Klaß/Simon Böddeker für den TuS. In den Einzeln legten Nils Rogge, Sven Leifeld, Simon Böddeker und Sabrina Sobek mit klaren Siegen nach. Den Schlusspunkt setzte das Mixed Simon Klaß/Melina Orth.

     

    »Da gehören wir auch hin!«
    Badminton: TuS Friedrichsdorf ist nach einem brutalen Absturz wieder Verbandsligist

    Gütersloh-Friedrichsdorf (WB). Vor vier Jahren schmetterte der TuS Friedrichsdorf in der Badminton-Oberliga. Dann der brutale Absturz – es ging runter bis in die Landesliga. Und nun klettert der TuS auf der Ligaleiter wieder eine Sprosse nach oben: Die Friedrichsdorfer Federballer putzen im letzten Heimspiel BC Ajax Bielefeld mit 7:1 vom Parkett, kehren wieder in die Verbandsliga zurück. Saubere Leistung!

    »Da gehören wir leistungsmäßig auch hin« meint Nils Rogge. Er und Melissa Martens gehörten noch zum Oberligateam, das die damaligen Routiniers Ingo Waltermann, Jan Hey (beide nach Frankfurt verzogen), Marc Horne-mann (Laufbahnende) und Hendrik Wiedemeier (Vereinswechsel) längst verlassen haben. Nach dem Generationswechsel hat sich das Durchschnittsalter rapide gesenkt. »Bis auf Arthur Schacht, der während der Serie zu uns gestoßen ist, sind alle erst unter 26 Jahre alt«, sieht Rogge den Aufsteiger für die Zukunft gut aufgestellt. Der 42-jährige Schacht will sich wegen seiner ständigen Armbeschwerden erst mal eine längere Pause gönnen. Aufgrund der Verletzung im Schlagarm musste der Ex-Zweitliga-Akteur zuletzt einige Niederlagen einstecken. »Doch die entscheidenden Spiele hat Arthur gewonnen und somit ganz wichtige Punkte für uns geholt«, ist Rogge froh über das Comeback des aus Regensburg zurückgekommenen Routinier.

    Auch ohne Schacht sehen sich die TuSler für die neue Klasse mit dem reizvollen Derby gegen den TV Verl gut gerüstet. Die Truppe bleibt zusammen und wird eventuell noch verstärkt. Der Abstieg vor einem Jahr aus der Verbandsliga traf »Tippe« hart. »Es passiert nur selten im Badminton, dass ein Klub mit zwölf Punkten rausfliegt. Unser Pech: In jener Saison war die Liga so ausgeglichen wie noch nie«, blickt Rogge kurz zurück.

    Um den Wiederaufstieg mussten er und seine Mitstreiter hart kämpfen, obwohl der Meister keine Niederlage kassierte. Doch bis zuletzt saß der hartnäckige Verfolger BSC Gütersloh dem Tabellenführer im Nacken. Kurios: Am vergangenen Samstag trat der BSC zeitgleich und in der gleichen Halle gegen die zweite Friedrichsdorfer Garnitur an (5:3), die ebenfalls in der Landesliga aufschlägt und sich über den Klassenerhalt freuen darf. Wahrscheinlich wird der TuS auch in der Saison 2017/18 mit zwei Teams in dieser Klasse vertreten sein, denn die »Dritte« steht vor dem Aufstieg. Mit insgesamt sechs Mannschaften sind die Friedrichsdorfer ligamäßig durchgängig gut besetzt. Ebenso in der Spitze: Beim 7:1 gegen Ajax stellt Sven Leifeld einen persönlichen Rekord auf – erstmals gewinnt er einen Satz mit 21:0 gegen den bedauernswerten und überforderten Jakob Temme (17). Eine Rarität in einer so hohen Leistungsklasse.

    Dem früheren, im Groll gegangenen TuS-Coach und heutigen Ajax-Trainer Robert Panasiewicz bleibt die 1:7-Pleite erspart. Dass er nicht gekommen ist, kann an einer persönlichen Kränkung gelegen haben: Ein Friedrichsdorfer Offizieller hatte damals gegen Panasiewicz ein vorübergehendes Hallenverbot ausgesprochen.

  • Jahreshauptversammlung 8. April 2017

    Aus den Versammlungen

    Mitgliederschwund stellt den TuS vor wirtschaftliche Probleme

    Gütersloh-Friedrichsdorf (hm). Den TuS Friedrichsdorf drückt der Schuh nach wie vor an der selben Stelle. Mitgliederschwund, daraus resultierende wirtschaftliche Probleme und mangelnde Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement prägten die Jahreshauptversammlung.

    In den vergangenen drei Jahren haben die „Tipper“ fast 300 Aktive verloren, allein in 2016 ist der Verein um 78 Mitglieder geschrumpft. Seit der Jahreshauptversammlung im Schützenhof Niermann fehlen dem Verein nun auch ein zweiter Vorsitzender und ein erster Kassierer. Das Amt des dritten Vorsitzenden ist bereits seit 2015 vakant. Sowohl Vize Klaus Bünemann als auch Kassiererin Corinna Heimsoth sind im Vorfeld der Versammlung ein Jahr vor Ende ihrer regulären Amtszeit zurückgetreten. „Damit kommt auf den übrigen Vorstand eine zusätzliche Belastung zu, die wir zwar eine Zeit lang tragen können, aber nicht auf Dauer“, warb der Vorsitzende Hubert Brummel gegenüber den rund 60 Mitgliedern im Schützenhof um Unterstützung. Zumindest für einen Teilbereich der Aufgaben des zweiten Vorsitzenden ist Hilfe nun vorhanden: Reinhard Brummel und Werner Stegemann kümmern sich um die Sponsoren.

    An Geld fehlt es dem TuS nämlich auch. „Weniger Mitglieder bedeuten eben auch weniger Beiträge“, schilderte Geschäftsführer Jochen Wesemann. Der wiedergewählte zweite Kassierer Josef Nix hatte für 2016 ein Minus von 1800 Euro verbucht. Für dieses Jahr rechnet der Verein allerdings mit einer Unterdeckung von 20 000 Euro. „Wir haben den Abteilungen an Sparmaßnahmen alles zugemutet, was geht. Alles weitere würde die Qualität unseres Sportangebotes gefährden“, schilderte Brummel.

    Zwar hatte der Verein zum Jahresanfang über 27000 Euro auf seinem Konto, aber ans „Eingemachte“ wollte der Vorstand auch nicht gehen und stellte deswegen den Antrag auf eine einmalige Umlage in Höhe von zwölf Euro pro minderjährigem Mitglied und 18 Euro für Erwachsene. Dem entsprach die Versammlung mit 43 Ja- und neun Nein-Stimmen sowie einer Enthaltung.

    Warum der Vorstand keine neue Beitragsstruktur, die den TuS auf solide Beine stellt, zur Abstimmung gebracht hat, ist einfach erklärt. Der Verein ist einer von sechs im Stadtgebiet, die vom Ehrenamts-Projekt „Verein(t) in die Zukunft“ von Stadt, Stadt-Sportverband und Sparkassen-Stiftung profitieren. Im Rahmen der professionellen Betreuung soll unter anderem diese Struktur erarbeitet werden. „Bei uns zahlt immer noch jeder das gleiche, egal ob seine Sportart kostenintensiv ist oder nicht. Das gibt es bei den meisten anderen Vereinen nicht mehr“, schilderte Brummel.

     

    Umlage verhindert dickes Minus

    Der TuS Friedrichsdorf hat in den vergangenen Jahren 300 Mitglieder verloren

    Uwe Caspar

    Gütersloh-Friedrichsdorf (WB). In den vergangenen drei Jahren hat der TuS Friedrichsdorf rund 300 Mitglieder verloren und ist auf 1604 Vereinsangehörige geschrumpft. »Wenn wir nicht reagieren, droht uns ein Minus von etwa 20 000 Euro«, verdeutlichte Geschäftsführer Jochen Wesemann auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung (82 Anwesende) die prekäre Situation.

    Um das Minus zu verhindern, käme der TuS laut Wesemann um eine einmalige Jahres-Umlage nicht herum. Die wurde dann auch beschlossen (für Mitglieder bis 18 Jahre ein Euro und über 18 1,50 Euro pro Monat), fiel allerdings bei neun Nein-Stimmen und einer Enthaltung nicht einstimmig aus und sorgte vorher zudem für Nebengeräusche.

    So berief sich Theo Landherr auf die Satzung aus dem Jahr 2007, wonach eine Umlage nicht zulässig sei. »Wir sollten nicht gegen bestehendes Sportrecht verstoßen«, meinte Landherr. Raunen im Saal, ehe ein anderes Mitglied schnell auf seinem Smartphone googelte und dann den Gegenbeweis vorlas. Demnach sei eine Umlage doch rechtens, wenn eine finanzielle Schieflage drohe. Für 2018 kündigte Wesemann ohnehin eine neue Beitragsordnung an.

    Der TuS stände finanziell besser da, wenn alle ihren Beitrag zahlen würden. So gibt es rund 50 säumige Mitglieder. »Mahnungen bringen nichts, das kostet doch nur Geld. Wir suchen stattdessen lieber den persönlichen Kontakt und werden auch keine ›Schwarze Liste‹ anlegen« versicherte der 1. Vorsitzende Hubert Brummel.

    Der TuS-Chef, der das langjährige Sportheim-Pächterpaar Wilfried und Renate Eggert verabschiedete (zieht nach Detmold um), konnte vorerst zwei Vorstandsämter nicht besetzen: Für Corinna Heimsoth (Finanzen) und Klaus Bünemann (2. Vorsitzender) fanden sich noch keine Nachfolger ein. »Wir müssen die Vorstandsarbeit dann eben auf mehrere Schultern herunterbrechen«, lautete Brummels Lösung. Zu seiner Erleichterung gibt es Ersatz für den ausgeschiedenen Getränkepartner Veltins, der wegen zu geringer Umsätze den Vertrag vorzeitig gekündigt hat. Neuer Partner ist nun die Brauerei Bitburger. Eine Sorge indes bleibt noch: Die zahlreichen Einbrüche und Sachbeschädigungen auf dem Sportplatzgelände. Erfreulich hingegen: Der Hallenboden in der wieder zur Verfügung stehenden »Alte Ziegelei« wird in den Sommerferien abgeschliffen und neu versiegelt.

    Bei den Ehrungen stand Heinrich Nordhorn (82) im Fokus: Der Senior, der mehr als zwei Jahrzehnte als Vorstandsmitglied und Fußballobmann fungierte, hält dem TuS seit 70 Jahren die Treue. Eine so lange Mitgliedschaft ist einmalig in der Vereinshistorie. Ein halbes Jahrhundert dabei sind Beate Dircksmöller, Martha Frenz und Renate Uhr. 40 Jahre: Adelheid Hollenhorst, Marita Johannhardt, Bernd Niermann, Mechthild Schöngarth und Karin Schubert.

  • Fußball: Werther chancenlos 8. April 2017

    4:0-Sieg

    „Tippe“ zeigt die richtige Reaktion

    Friedrichsdorf (lrs). Der TuS Friedrichsdorf besiegte in der Fußball-Bezirksliga den BV Werther mit 4:0 (3:0).

    Die Hausherren setzten die Gäste aus Werther von Beginn an gehörig unter Druck. Kevin Dickhof (15.), Torben Budde (35.) und Furkan Yilmaz waren für die 3:0-Pausenführung verantwortlich. „In den ersten 45 Minuten haben die Jungs ein wahres Feuerwerk abgebrannt“, zeigte sich Friedrichsdorfs Co-Trainer Markus Förster begeistert. Nach dem Seitenwechsel schalteten die „Tipper“ laut Förster mindestens zwei Gänge runter. Doch das abstiegsbedrohte Team aus Werther konnte die Friedrichsdorfer in keiner Phase des Spiels ernsthaft in Gefahr bringen. Cem Okan Can gelang in der 61. Spielminute sogar noch das 4:0. Markus Förster zog eine zufriedene Schlussbilanz: „Nach der enttäuschenden Partie vergangenen Woche in Wiedenrück hat die Mannschaft heute die richtige Reaktion gezeigt.“

    Friedrichsdorf: J. Brosig – Nickel (50. Pascher), Meyer-Poteiro, Müller, Sama – Kot-zott, Özkan (78. Topbas), Ci-nar, Yilmaz, Dickhof – Budde (59. Can)

    Tore: 1:0 (15.) Dickhof, 2:0 (35.) Budde, 3:0 (42.) Yilmaz, 4:0 (61.) Can

  • Fußball: Neuer TuS-Schiri 8. April 2017

    Neun neue Schiedsrichter

    Kreis Gütersloh (WB). Passend mit Beginn der Rückrunde in den Junioren-Kreisligen haben neun Schiedsrichteranwärter ihre Prüfung bestanden. Im Vereinsheim des FC Sürenheide wurden die Anwärter an mehreren Schulungstagen von den Lehrwarten des Fußballkreises auf die Prüfung vorbereitet. »Jeder Lehrgang ist wichtig, um den Schiedsrichtermangel im Kreis Gütersloh zu verbessern«, so Obmann Juan de Cruz Pujades. Alle Neuschiedsrichter werden bei ihren ersten Einsätzen von erfahrenen Schiedsrichtern betreut, um ihnen einen guten Start in eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen. Die Prüfung haben bestanden: Lukas Naumann (SC Verl), David Hartenstein (RW Mastholte), Erven Topbas (TuS Friedrichsdorf), Jannis Bücker, Maja Schmidt (beide VfB Schloß Holte), Louis Kensok (TSG Harsewinkel), Manuel Katalanc (Tur Abdin Gütersloh), Anna-Lena Hermbusche, Doro Brockschmidt (beide FC Sürenheide).

  • Fußball: Kooperation mit TVI 8. April 2017

    Friedrichsdorf und Isselhorst kooperieren im Jugendbereich

    Kreis Gütersloh (WB). Der FC Isselhorst und der TuS Friedrichsdorf wollen im Nachwuchsbereich eine Kooperation eingehen. Am Donnerstag haben beide Vereine der Absicht zugestimmt, zur Saison 2017/2018 eine A-Jugend-Spielgemeinschaft zu melden.

    Spieler und Trainer beider Klubs, sowie der TuS-Fußball-Verantwortliche Werner Meyer und der designierte Isselhorster Fußball-Vorsitzende Sven Oliver Kirsch haben sich bereits in zwei Treffen ausgetauscht. Sie sind von dem Projekt, mit dem man sich dem demografischen Wandel stellen und die Jugendarbeit optimieren will, überzeugt. Auch »Siggi« Meyer, aktuell Trainer der 1. Männermannschaft in Friedrichsdorf, betont den hohen Stellenwert einer Spielgemeinschaft. Deren Idee hatten Thomas Rühstroer (TuS, 0152/54096556) und Thomas Gottschalk (FCI, 0152/38985879), bei denen man sich informieren kann. Details zu Trainern, Trainings- und Saisonplanung werden zeitnah veröffentlicht. Auch für die kommende C-Jugend ist eine Spielgemeinschaft in Planung.

  • Fußball: Strenge-Cup 8. April 2017

    Strenge-Cup diesmal schon im Mai

    Vorverlegung unvermeidbar: Die Techniker-Crew muss im Juni auf einen Lehrgang

    Gütersloh (cas). Dichtes Gedränge gestern im Seminarraum der Firma des Hauptsponsors bei der Vorrunden-Auslosung des 32. Strenge-Cups. »So voll war’s hier noch nie. Das bestätigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind«, freut sich Firmenchef Klaus Strenge über den Ansturm der Kids und ihrer Begleiter.

    Das Traditionsturnier der E-Jugend-Knirpse findet diesmal ausnahmsweise zu einem recht frühen Zeitpunkt statt: Vom 19. bis 21. Mai kämpfen 40 Teams um die begehrte Goldtrophäe. Der Nachteil: Zeitlich parallel wird im benachbarten Halle ein großes Nachwuchsevent ausgetragen, bei dem auch Bundesligavereine mitmischen. Eigentlich sollte der Strenge-Cup wieder an einem Wochenende im Juni im Fokus stehen. »Das ging aber leider nicht, weil sich bei dem ursprünglich angedachten Termin unsere drei Techniker auf einem wichtigen Lehrgang befinden«, erläutert Susanne Mielke vom ausrichtenden Gütersloher TV.

    Traditionell nimmt ein Jungspund des Vorjahressiegers die Auslosung der zehn Gruppen vor. Diesmal ist es Peter-Ole Austermann vom Titelverteidiger SC Wiedenbrück, der im Beisein von »Justiziar« und Fußball-Kreisboss Reinhard Mainka die Kugeln mit den Klubnamen zieht. »Hat es nach eurem Sieg im Vorjahr einen Autokorso gegeben?«, fragt Klaus Strenge schmunzelnd den kleinen Peter-Ole. Das zwar nicht, aber dafür wurde der Triumph in einer Eisdiele kräftig gefeiert.

    Zum ersten Mal sind die Aramäer Gütersloh vertreten. »Vorher ging es nicht, weil wir erst seit 2016 eine E-Jugend gemeldet haben«, erklärt Trainer Samuel Gabriel (39). Er hatte vor 30 Jahren selbst mitgekickt: Beim Arctic-Cup in Schloß Holte, der später vom Strenge-Cup abgelöst wurde. So schließt sich für ihn der Kreis. Der Überblick

    Gruppe 1: VfL Rheda, SC Verl SG Langenberg-Benteler, Germania Westerwiehe.

    Gruppe 2: Rot-Weiß St. Vit, FC Gütersloh, Schwarz-Gelb Bokel, VfB Schloß Holte.

    Gruppe 3: SC Wiedenbrück, FSC Rheda, SV Spexard, SV Avenwedde.

    Gruppe 4: Gütersloher TV, FSC Rheda II, VfL Ummeln, SCE Gütersloh.

    Gruppe 5: TSG Harsewinkel, Schwarz-Weiß Marienfeld, Viktoria Rietberg, SV Falkensee-Finkenkrug.

    Gruppe 6: TuS Friedrichsdorf, Westfalia Neuenkirchen, Grün-Weiß Varensell, Aramäer Gütersloh.

    Gruppe 7: FC Isselhorst, Schwarz-Weiß Sende, SG Druffel, Blau-Weiß Gütersloh.

    Gruppe 8: FC Kaunitz, SCW Liemke, Rot-Weiß Mastholte, TuRa Elsen.

    Gruppe 9: TuS 08 Senne, FC Sürenheide, Herzebrocker SV, TuS Langenheide.

    Gruppe 10: Herzebrocker SV II, FC Stukenbrock, GTV II, Victoria Clarholz.

     

  • Kooperation 7. April 2017

    Drei Vereine

    Gesprächsrunde über Kooperation

    Gütersloh (gl) Vertreter der drei Vereine SV Avenwedde, TuS Friedrichsdorf und TC 71 Gütersloh haben sich unlängst im Clubheim des TC 71 getroffen. Dabei wurde nach Möglichkeiten gesucht, das Sportangebot zu erweitern. So soll in den beiden Mehrspartenvereinen künftig auch Tennis möglich sein und das breite Sportangebot des TuS und des SVA im Tennisverein nutzbar werden. In weiteren Gesprächen soll die Zusammenarbeit präzisiert werden. Die Gesprächsrunde brachte viele neue Ideen und lässt – bei positiver Resonanz der Mitglieder – auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen.

  • Fußball: Niederlage im Kreisderby 7. April 2017

    Kreisderby in der Bezirksliga

    Karaarslan macht gegen seinen Ex-Club den Unterschied

    Rheda-Wiedenbrück (lrs). Der SC Wiedenbrück II hat das Kreisderby der Fußball-Bezirksliga gegen den TuS Friedrichsdorf mit 2:0 (0:0) für sich entschieden. Spieler des Tages war Muhammad Karaarslan. Der SCW-Stürmer war erst in der Winterpause von Friedrichsdorf zur SCW-Reserve gewechselt. Gegen seinen alten Verein war er der spielentscheidende Akteur. Das 1:0 von Thomas Wieckowicz (83.) bereitete er vor, das 2:0 (90.) erzielte er selbst.

    SCW-Trainer Dominik Jansen war nach dem Spiel hochzufrieden: „Wenn man bedenkt, dass wir noch Pech mit einem abgefälschten Ball an die Latte hatten, ist unser Sieg mehr als verdient.“ Sein Team hatte in eine nur durchschnittliche Begegnung etwas mehr als der Gegner investiert.

    Co-Trainer Markus Förster vom TuS zeigte sich hingegen wenig begeistert vom Resultat: „Das war eigentlich ein typisches 0:0-Spiel. Da wir zweimal gepennt haben, dürfen wir uns aber nicht beschweren.“

    SC Wiedenbrück II: Weeke – Rogowski, Taner, Goldbeck, Tirovouzis – Wieckowicz (90. Yadel), Nahrmann (63. Zeihe), Bortolozzo, Gkaravelis (84. Kurt), Hüsing – Karaarslan

    TuS Friedrichsdorf: J. Brosig – Celik, Meyer-Poteiro, Müller, Sama – Can (59. Beckmann), Özkan (89. Latifi), Cinar, Yilmaz (83. Pascher), Dickhof – Kotzott

    Tore: 1:0 (83.) Wieckowicz, 2:0 (90.) Karaarslan

  • Fußball: Nur 2:2 gegen neun Detmolder 31. März 2017


    Nur 2:2 gegen neun Detmolder

    Gütersloh-Friedrichsdorf (zog). Zuhause reichte es für den TuS Friedrichsdorf als Tabellendritter der Fußball-Bezirksliga nur zu einem 2:2 gegen den Neunten Post SV Detmold. „Wir haben nicht die Leistung der letzten Wochen gebracht. Es gibt solche Spiele. Da hilft nur Mund abputzen und froh sein, dass wir nicht verloren haben“, sagte „Tippes“ Sportlicher Leiter, Siggi Meyer. Die Gastgeber führten früh durch einen Pascher-Kopfball. Schon in der 16. Minute fiel das 1:1 durch einen schönen Freistoß. Gleichzeitig flog ein Detmolder wegen einer Beleidigung vom Platz. Nun fühlten sich die Hausherren zu sicher und lagen nach 31 Minuten in Rückstand. Nach gutem Start in die zweite Halbzeit glich der TuS per Foulelfmeter von Benjamin Kotzott aus (51.). Dabei sah ein weiterer „Postler“ Rot (Notbremse). Aus dieser Überzahl machten die Gastgeber viel zu wenig. In der 83. Minute schoss Kotzott einen „Elfer“ an den Pfosten.

    TuS: Brosig – Meyer, Pascher (76. Yilmaz), Müller, Sama – Beckmann (87. Nickel), Cinar, Celik, Latifi (60. Canete) – Kotzott, Budde

    Tore: 1:0 (12.) Pascher, 1:1 (16.), 1:2 (31.), 2:2 (51.) Kotzott, FE

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