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Tischtennis – Aktuelles

  • Fussballnachwuchs 12. Oktober 2022

    Fussball: D-Jugend beendet Vorrunde

    Die ersten Spiele gingen alle samt leider verloren. Nicht weil wir die schlechtere Mannschaft waren, sondern eher, dass wir uns als Mannschaft erst einmal finden mussten. Aber wir haben an uns gearbeitet, vieles besprochen und durch intensives Training verbessert.

    Das vorletzte Spiel gegen Viktoria Rietberg ging leider knapp mit 3:2 verloren. Aber hier sahen wir schon, dass vieles besser lief als zuvor in den Spielen. Am letzten Spieltag in der Vorrunde kam dann der Tabellenführer BW Gütersloh zu uns. Hier zeigten die Jungs die bisher stärkste Saisonleistung. Chancen auf beiden Seiten. Wenig Fehler unsererseits und eine großartige Mannschaftsleistung führten zum 0:0 unentschieden.

    Wir sind auf einem guten Weg und es macht Spaß ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Lukas Weber/Jannis Gößling

  • Saisonabschluss 12. Oktober 2022

    Wandern mit dem TuS Friedrichsdorf

    Gütersloh (gl). Zum Abschluss der Wandersaison bietet der TuS Friedrichsdorf am Sonntag, 16. Oktober, eine geführte Wanderung auf dem Weg für Genießer in Halle/Werther an.

    Die 16 Kilometer lange und laut Veranstalter mittelschwere Rundtour verläuft entlang des Teutoburger Waldes und ist eine Teilstrecke des insgesamt 94 Kilometer langen Wegs.

    Treffpunkt ist um 9 Uhr der Parkplatz Sportplatz Friedrichsdorf, von wo es mit Fahrgemeinschaften zum Ausgangspunkt der Wanderung geht. Gäste sind willkommen.

  • Errichtung der Boulebahn 12. Oktober 2022

    Sportstätten: Moderne Sportstätte 2022

    Fünf Freiluftprojekte bekommen Geld – Gütersloh (gl). Aus dem Landesprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ fließt erneut Geld nach Gütersloh. Mit dem Programmaufruf II sind landesweit 27 Millionen Euro für „Sportstätten und Bewegungsräume mit bewegungsaktivierender Infrastruktur“ vorgesehen, wie die Staatskanzlei am Dienstag mitteilte. Im Mittelpunkt stehen Infrastrukturen für Angebote im Freien.

    In Gütersloh gefördert werden:

    der TuS Friedrichsdorf mit der Errichtung einer Boulebahn. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 12 500 Euro, die Fördersumme beträgt 10 000 Euro. Wegen der steigenden Beliebtheit des Boulesports will der Sportverein seine Bouleanlage erweitern und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. So soll außer der Bewegung auch das Miteinander wieder mehr gepflegt werden.

    die Stadt Gütersloh mit der Sport- und Freizeitfläche „Area 61“. Die Gesamtkosten sind mit 232 628 Euro veranschlagt. Die Fördersumme beträgt 134 991 Euro. Die Vorschläge zur Ausgestaltung der Sportfläche wurden in einem Beteiligungsprozess auch mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Die zentrale Lage und gute Erreichbarkeit sollen das Areal „Area 61“ zu einer attraktiven Sportstätte machen, die mit Pumptrack, Calisthenicsanlage und Tischtennisplatten den Sport im öffentlichen Raum möglich macht …..

  • Aufstiegsrelegation bleibt das Ziel 11. Oktober 2022

    Rhythmische Sportgymnastik: SG Gütersloh/Bielefeld belegt beim ersten Vorrundenwettkampf der 2. Bundesliga in Berlin den dritten Platz.

    Gütersloh/Berlin (ks). Mit einem sehr guten dritten Platz beim ersten Vorrundenwettkampf der 2. Bundesliga sind die Gymnastinnen der SG Gütersloh/Bielefeld aus Berlin nach Hause zurückgekehrt.

    Lediglich den Teams aus dem brandenburgischen Dallgow und dem Berliner Stadtteil Zehlendorf mussten sich die Mädchen des TV Isselhorst und des TuS Friedrichsdorf geschlagen geben.

    „Wir haben eine durchweg konstant sichere Leistung über alle vier geforderten Geräte hinweg gezeigt“, zeigte sich Teamchefin Kristina Scheibner „absolut zufrieden“ mit dem ersten Start in der 2. Bundesliga. „Wir trainieren nur viermal in der Woche. Dass bei zwölf Übungen dann kleine Fehler passieren, ist normal.“

    Die meisten Punkte für das Team (49,751) holte mit Annika Stenzel (22) vom TV Isselhorst die erfahrenste Gymnastin. Die Jüngste in der Mannschaft, Anna Daniels (11) vom TuS Friedrichsdorf, bekam mit den Keulen die höchste Einzelnote (18,3 Punkte). Mit den Keulen und dem Band konnte die Mannschaft sogar den VfL Zehlendorf und mit dem Reifen den SV Dallgow hinter sich lassen und jeweils den zweiten Geräterang erreichen.

    Mit dem Ball jedoch ließen die Mädels ein paar Punkte liegen, so dass in der Gesamtrechnung am Ende mit lediglich etwa zwei Zählern Abstand der dritte Platz auf der Anzeigetafel stand. „Wir werden jetzt versuchen, die Ballübungen noch ein bisschen zu optimieren, um auch da vielleicht noch ein paar Pünktchen rauszuholen“, analysierte Kristina Scheibner.

    Für den zweiten Vorrundenwettkampf am 5. November in Borken muss die Teamchefin ihre Mannschaft allerdings stark umbauen. Isabell Grünwald (TV Isselhorst), die jetzt mit drei Übungen an den Start gegangen ist, wird wie von dieser Zeitung berichtet studienbedingt nicht mehr zur Verfügung steht. Sie wird durch jeweils eine zweite Kür von Anna Daniels (TuS Friedrichsdorf) und Milidija Usupova (TV Isselhorst) sowie eine Übung von Sukejna Ceric (TuS Friedrichsdorf) ersetzt.

    „Die Mädchen sind nach dem guten Wettkampf in Berlin jetzt voll motiviert und freuen sich, in Borken noch einmal alles zu geben“, so Co-Trainerin Lena Henze. Sollte die Mannschaft es dann schaffen, den VfL Zehlendorf hinter sich zu lassen, wäre aufgrund der sehr guten Gerätepunkte beim ersten Wettkampf eine Teilnahme an der Aufstiegsrelegation durchaus möglich.

  • TOBEN NACH HERZENSLUST 10. Oktober 2022

    Veranstaltung: „Halle für Alle“

    Am Freitag, 07. Oktober, hat der TuS die Türen der Sporthalle Alte Ziegelei für Alle geöffnet. Die engagierten Übungsleiter/innen des Kinder- und Jugendsports hatten eine abwechslungsreiche Landschaft zum Klettern (Parkour) und Spielen aufgebaut.

    Dort konnten alle Kinder und auch ihre Eltern nach Herzenslust toben. Viele Eltern haben ihre Kinder ganz ausgelassen und glücklich erlebt, denn Sport verbindet, weil dort Sprache und Herkunft keine Rolle spielen. „Die Kinder können sicher heute Nacht gut schlafen“, so ein Zitat eines Großvaters,  der sich den ganzen Nachmittag das Treiben in der Turnhalle mitangesehen hat.

    In einem Hallendrittel haben sich weitere Abteilungen des TuS vorgestellt: Es gab Fußball, Badminton und Shaolin Kempo, alles zum Mitmachen und Ausprobieren. 10 Mädchen der Rhythmischen Sportgymnastik haben ihre neuen Choreographien gezeigt und damit das Programm durchaus bereichert. Vier der Gymnastinnen kommen aus der Ukraine und sind bereits gut im TuS integriert.

    Auch der Gesundheitssport kam nicht zu kurz. Es wurden zwei Einheiten Funktionsgymnastik gepaart mit Yoga Flow und Rücken-Fit mit dem Pezziball (großer Gymnastikball) zum Mitmachen angeboten.

    Die Cafeteria wurde von einem Team des TuS-Vorstandes liebevoll aufgebaut und bedient. An dieser Stelle bedankt sich der TuS für alle Kuchenspenden!

    So ein Tag gelingt nur mit Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitern, die auch maßgeblich zur Integration von Kindern und Erwachsenen beitragen. HERZLICHEN DANK! Maria Reker-Luthe

    …

  • Trotz guter Leistung unglückliche Niederlage 9. Oktober 2022

    Fussball: Herzebrocker SV – TuS Friedrichsdorf 3:1 ( 9. Spieltag)

    Auch beim Gastspiel in Herzebrock gab es eine Niederlage, die man aber mit Fug und Recht als unglücklich bezeichnen kann. Wie schon letzte Woche gegen Spexard waren Leistung und Einsatzbereitschaft absolut in Ordnung, es sprang aber leider nichts Zählbares in Form von Punkten für uns dabei heraus.

    Das Spiel begann für uns wie gemalt. Bereits in der 1. Minute gingen wir durch Timo Horsthemke (Foto) mit 1:0 in Führung. Die Antwort des Gastgebers waren wütende Angriffe auf unser Gehäuse, in dem zum ersten Mal nach seinem Nasenbeinbruch Philipp Peplonski stand. Da auch Fynn Lüttig erstmals nach überstandener Verletzung auf der rechten Abwehrseite zum Einsatz kam, hatten wir im hinteren Bereich eine gewisse Sicherheit. So gingen wir mit etwas Glück, aber wesentlich mehr Geschick, mit der 1:0-Führung in die Halbzeitpause.

    Nach Wiederanpfiff erhöhte Herzebrock nochmals den Druck auf unser Tor. Wer weiß, wie das Spiel gelaufen wäre, wenn wir zwei große Konterchancen zum 2:0 genutzt hätten. So kam es dann, wie es kommen musste. Durch einen Doppelschlag in der 52. und 55. Minute wurde das Spiel gedreht. Wir bäumten uns zwar noch einmal mit aller Macht gegen die erneute Niederlage auf, doch mit dem 3:1 in der Nachspielzeit war die Begegnung dann endgültig entschieden.

    Mit den beiden gegen Spexard und Herzebrock gezeigten Leistungen haben Mannschaft und Trainer bewiesen, dass der Zusammenhalt in unserer Truppe trotz der aktuellen Misere weiterhin in Ordnung ist. Wenn wir in den kommenden Wochen leistungsmäßig da weitermachen, wo wir in Herzebrock aufgehört haben, ist die Wende zum Guten sehr nahe. Vielleicht schon beim nächsten Heimspiel gegen den Aufsteiger aus St. Vit.  
    Rainer Wafzig

  • Jetzt mit der Konkurrenz auf Augenhöhe 7. Oktober 2022

    Rhythmische Sportgymnastik: SG Gütersloh/Bielefeld startet nach dem Bundesligaabstieg in Berlin in die Zweitliga-Saison. Trainerin Kristina Scheibner liebäugelt mit der Relegation.

    Gütersloh (dh). Zwei Jahre lang waren die Sportgymnastinnen der SG Gütersloh/Bielefeld in der Bundesliga unterwegs – sportlich ihren Kontrahentinnen immer unterlegen. Im ersten Jahr verhinderte das Coronavirus den Abstieg, ehe es 2021 dann doch eine Liga tiefer ging. „Wir fühlen uns in der 2. Liga wohl. Dort treffen wir jetzt auf Mannschaften, die auf unserem Niveau liegen. Denn gegen WM-Teilnehmerinnen anzutreten, war für unsere Mädels schon frustrierend“, sagt Trainerin Kristina Scheibner vor dem ersten Vorrundenwettkampf am Samstag in Berlin. Der zweite folgt am 5. November in Borken.

    In der Staffel A trifft die SG auf die TG Münsterland, den VfL Zehlendorf, den SV Dallgow aus Brandenburg sowie die nicht aufstiegsberechtigte zweite Mannschaft von Bremen 1860. „Ich sehe Dallgow vorne“, sagt Kristina Scheibner, die hofft, dass sich ihre Mädels dahinter einordnen können und als Tabellenzweiter in der Relegation am 26. November in der Messehalle Bremen den Vierten der 1. Bundesliga (Staffel B) herausfordern zu können. „Das dürften entweder ,Steh Kopf!’ aus dem Westerwald oder der Charlottenburger TSV sein“, glaubt Kristina Scheibner. Auf dem Papier seien beide Mannschaften der SG überlegen, an einem guten Tag könne aber der direkte Wiederaufstieg gelingen.

    „Der Wettkampf in Bremen, bei dem auch das Finale um die Deutsche Meisterschaft stattfindet, ist ein großes Ding für unsere Sportart und daher ein lohnenswertes Ziel. Ein schöner Wettkampf in einer tollen Atmosphäre“, schwärmt Scheibner.

    In Berlin tritt die Zweitligamannschaft der SG, die nach der Auflösung der Abteilung Rhythmische Sportgymnastik beim TSVE Bielefeld nur noch aus Gymnastinnen des TuS Friedrichsdorf und des TV Isselhorst besteht, mit Annika Stenzel (22), Milidija Usupova (19), Ilina Sokolovska (16), Isabell Grünwald (18), Elisabeth Grasmik (16) und Anna Daniels (11) an. Als Ersatz fährt Eva Sokolovska mit, Sukejna Ceric und Sophie Merker weilen noch im Urlaub.

    Unterstützt wird Kristina Scheibner (41), die weiterhin Leiterin des Landesleistungsstützpunkts in Isselhorst ist, durch die Trainerinnen Anna-Sophie Bongartz und Lena Henze. Für Isabell Grünwald ist Berlin der letzte Wettkampf im SG-Dress. Sie wird künftig in Landau Psychologie studieren.

  • Sport im Freien 6. Oktober 2022

    Breitensport: Rücken-Fit

    Sport im Freien macht mehr Spaß, besonders wenn das Wetter mitspielt und der Rasen so schön gepflegt ist.

    Wir danken Karl Josef Müther, er hat auch in diesem Jahr für sonniges Wetter, grünen Rasen und kalte Getränke gesorgt. Wer Zeit und Lust hatte, wurde anschließend noch mit leckerem Wein verwöhnt.

    Nun  findet der Sport wieder in der Turnhalle der Waldorfschule statt, in den Wintermonaten gehört immer eine kleine Entspannungseinheit zum Kurs.

    Sobald im Frühjahr das Wetter mitspielt, werden wir bestimmt wieder draußen unsere Bewegungsübungen durchführen können.

    Darauf freuen sich alle.  Christa Bennemann

  • HALLE FÜR ALLE 1. Oktober 2022

    Stützpunktverein „Integration durch Sport“

    Im Frühjahr haben wir uns für das Bundesprogramm „Integration durch Sport“ beworben und sind seit Juli anerkannter Stützpunktverein. Ein nachhaltig agierender Stützpunktverein engagiert sich in besonderem Maße für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, geflüchteten Menschen und/oder sozial benachteiligten Menschen im und durch Sport.

    Der Verein bietet Sport für Jedermann – verstärkt wird nun der Fokus auf die Integration von Personen mit Migrationshintergrund gelegt. In den Abteilungen Badminton, Fußball- Jugend und Rhythmische Sportgymnastik sind bereits seit Monaten ukrainische Flüchtlinge sportlich aktiv. Es zeigt sich, wie Sport gegenseitige Toleranz fördert und ein Gemeinschaftsgefühl entstehen lässt, ohne dass ein sprachliches Verständnis vorausgesetzt wird.

    Um weitere Personen auf den Verein mit seinem mannigfaltigen Sportangebot aufmerksam zu machen findet am Freitag, den 07. Oktober von 14:00 bis 18:00 Uhr in der Sporthalle Alte Ziegelei eine Sportveranstaltung für Jedermann statt. Unter dem Motto „Halle für Alle“ kann vier Stunden lang nach Herzenslust geturnt und geklettert werden. Daneben stellen fünf Abteilungen (Badminton, Breitensport (Zumba), Fußball Jugend, Rhythmische Sportgymnastik und Shaolin Kempo) ihre Sportart vor und geben einen Einblick über das breitgefächerte Angebot des Vereins.

    Wir freuen uns über rege Teilnahme an dieser Veranstaltung.

    Zur Einladung

  • Ein Remis wäre verdient gewesen 1. Oktober 2022

    Fussball: TuS Friedrichsdorf – SV Spexard  0:2 (8. Spieltag)

    Im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Jeffrey Addai gab es zwar gegen den neuen Tabellenführer aus Spexard erneut eine Niederlage, aber die gezeigte Leistung und die an den Tag gelegte Einstellung, insbesondere die der 2. Halbzeit, waren absolut in Ordnung. Die Friedrichsdorfer Tugenden Kampf- und Einsatzbereitschaft waren eindeutig wiederzuerkennen, es fehlte lediglich die Belohnung in Form eines Treffers. Wenn wir in den kommenden Begegnungen an diese Leistung anknüpfen, werden wir die untere Tabellenregion bald verlassen.

    Bereits in der 1. Spielminute gerieten wir nach einem Abstimmungsfehler in unserer Hintermannschaft mit 0:1 in Rückstand. Es dauerte zwar einige Zeit, bis wir uns davon erholt hatten, doch danach ergriffen wir mehr und mehr die Initiative. Lediglich einiges Pech und ein sehr guter Spexarder Torwart verhinderten bis zum Pausenpfiff unseren Ausgleichstreffer.

    Nach Wiederanpfiff legten wir noch einen Zahn zu und verlegten den Schwerpunkt des Geschehens deutlich in die Hälfte unserer Gäste. Diese waren im Prinzip nur noch durch einige wenige Konterangriffe gefährlich. Wie das bei einer Mannschaft aus dem Tabellenkeller nun mal so ist, hat man dann auch noch Pech. Ein Schuss von Konstantin Lewenzow ins lange Eck ging nicht ins Tor, sondern prallte vom Innenpfosten ins Feld zurück. Dies wäre der eigentlich verdiente Ausgleich gewesen, aber in der 90. Minute bekamen wir mit dem 0:2 den endgültigen Knockout.

    Auf der gezeigten Leistung lässt sich aufbauen. Wenn wir in den nächsten Spielen so auftreten, schaffen wir die Wende zum Guten. Rainer Wafzig

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