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Tischtennis – Aktuelles

  • KAMP ALLEINIGER CHEFTRAINER 1. Oktober 2022

    Fussball: Trennung von Trainer Jeffrey Addai

    • Jeffrey Addai
    • Peter Kamp

    Am Mittwoch, den 28.9.2022, hat sich der Fußball-Vorstand des TuS Friedrichsdorf nach einem ruhigen und sachlichen Gespräch im gegenseitigen Einvernehmen von seinem Trainer der 1. Mannschaft, Jeffrey Addai, getrennt.

    Sein Nachfolger als alleiniger Cheftrainer wird der bisherige gleichberechtigte Partner Peter Kamp. Die beiden erfahrenen Spieler Lukas Kesseler und Niko Brosig stehen als Co-Trainer Peter Kamp zur Verfügung.

    Wir danken an dieser Stelle Jeffrey noch einmal ausdrücklich für seine geleistete Arbeit und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles nur erdenklich Gute, sowohl privat als auch sportlich.

    Unser vollstes Vertrauen gilt seinem Nachfolger Peter Kamp und seiden beiden Co-Trainern Lukas und Niko. Viel Glück und ein gutes Händchen bei allen zu treffenden Entscheidungen für die kommenden schweren Wochen.

    Die Leistung im Spiel gegen den SV Spexard ist ein deutlicher Fingerzeig für den Weg in die richtige Richtung. Rainer Wafzig

    …

  • Notbremse 30. September 2022

    Presse: TuS trennt sich von Trainer Addai

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Vor dem vorgezogenen Heimspiel heute Abend gegen den SV Spexard hat der derzeit abstiegsgefährdete Fußball-A-Ligist TuS Friedrichsdorf die Notbremse gezogen und die „einvernehmliche“ Trennung von Trainer Jeffrey Addai verkündet.

    „Diese Maßnahme ist uns nicht leichtgefallen, auch mir persönlich nicht. Denn ich kenne Jeff schon, seitdem er ein Kind war“, sagt TuS-Obmann Rainer Wafzig. Nun soll Addais bisher gleichberechtigter Partner Peter Kamp beim Bezirksliga-Absteiger für die Wende sorgen, der bei seiner schwierigen Mission von den Spielern Lukas Kesseler und Nico Brosig unterstützt wird.

    Nach kurzer Bedenkzeit hatte Kamp seine Zusage gegeben, Jeff Addai hätte zwar gern weitergemacht, akzeptiert aber die Entscheidung des Vereins. „Wir haben nach unserem Abstieg zahlreiche gute Spieler und damit viel Qualität verloren. Selbst mit einem Pep Guardiola wäre es kaum besser gelaufen“, mutmaßt Friedrichsdorfs Ex-Coach, der nun für neue Aufgaben bereitsteht.

  • TuS lädt jedermann ein 30. September 2022

    Presse: „Halle für alle“

    Gütersloh-Friedrichsdorf (gl). Der TuS Friedrichsdorf hat sich im Laufe des Frühjahres für das Bundesprogramm „Integration durch Sport“ beworben und ist seit Juli anerkannter Stützpunktverein.

    Ein nachhaltig agierender Stützpunktverein engagiert sich in besonderem Maße für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, von geflüchteten Menschen und/oder sozial benachteiligten Menschen im und durch Sport.

    Der Verein bietet Sport für Jedermann. Verstärkt wird nun der Fokus auf die Integration von Personen mit Migrationshintergrund gerichtet. In den Abteilungen Badminton, Fußball-Jugend und Rhythmische Sportgymnastik sind bereits seit Monaten ukrainische Flüchtlinge aktiv. „Es zeigt sich, wie Sport gegenseitige Toleranz fördert und ein Gemeinschaftsgefühl entstehen lässt, ohne dass ein sprachliches Verständnis vorausgesetzt wird“, heißt es seitens des TuS Friedrichsdorf.

    Um weitere Personen auf den Verein mit seinem umfangreichen Sportangebot aufmerksam zu machen, veranstaltet der TuS Friedrichsdorf am Freitag, 7. Oktober, von 14 bis 18 Uhr in der Sporthalle „Alte Ziegelei“ eine Sportveranstaltung für Jedermann. Unter dem Motto „Halle für Alle“ darf vier Stunden lang nach Herzenslust geturnt und geklettert werden.

    Obendrein stellen sich fünf Abteilungen vor. Dies sind Badminton, Breitensport mit Funktionale Fitness & Yoga Flow/Bewegung auf dem Pezziball sowie Fußball-Jugend, Rhythmische Sportgymnastik und Shaolin Kempo.

  • Favoritenrolle 29. September 2022

    Presse: „Tippe“ erwartet den Zweikampf

    Gütersloh (man). Die Regionalliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf wird in der Badminton-Verbandsliga ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit zwei klaren 7:1-Erfolgen gegen den BC Herringen II und den SC BW Ostenland II festigten die Tipper am Doppelspieltag ihren zweiten Platz hinter dem punktgleichen Team des BC Herringen I. „Es läuft alles auf den erwarteten Zweikampf an der Tabellenspitze heraus“, erklärte TuS-Teamsprecher Frederick Loetzke. Bedingt durch die Herbstferien legen die Badmintonspieler jetzt aber erst einmal eine sechswöchige Pause ein.

    BC Herringen II – TuS Friedrichsdorf II 1:7. „Das Spiel war gut, um sich an die Gegebenheiten und die Halle in Herringen zu gewöhnen“, nutzten die Friedrichsdorfer das Auswärtsspiel, um sich auf die Spitzenpartie gegen Herringens erste Mannschaft vorzubereiten. Die Spiele waren klar und schnell entschieden. Die beiden Herren-Doppel gewannen Sven Leifeld/Frederick Loetzke und Stephan Löll/Dennis Martin klar in zwei Sätzen. Allein das Damen-Doppel gewannen die Gastgeberinnen in drei Sätzen. In den Einzeln spielten Stephan Löll, Sven Leifeld, Dennis Martin und Svantje Gottschalk ihre individuelle Klasse aus und gewannen jeweils deutlich in zwei Sätzen. Den Schlusspunkt unter ein erfolgreiches Auswärtsspiel setzte das Mixed Frederick Loetzke/Sabrina Bartels.

    TuS Friedrichsdorf II – SC BW Ostenland II 7:1. Nachdem die beiden Herrendoppel durch Stephan Löll/Sven Leifeld sowie Dennis Martin/Joris Krückemeier klar in zweit Sätzen gewonnen worden waren, mussten sich die Damen etwas mehr anstrengen. In der Verlängerung des zweiten Satzes setzten sich Sabrina Bartels/Svantje Gottschalk mit 22:20 durch. In den Einzeln kam Stephan Löll zu einem Aufgabesieg. Joris Krückemeier und Sven Leifeld gewannen jeweils deutlich in zwei Durchgängen, während Svantje Gottschalk das Damen-Einzel verlor. Den ersten Satz verlor die Friedrichsdorferin in der Verlängerung unglücklich mit 21:23 und den zweiten Durchgang mit 16:21 gegen die starke Hannah Sudhölter. Das abschließende Mixed gewannen Frederick Loetzke/Sabrina Bartels in zwei Sätzen souverän für die TuS-Reserve.

  • Doppelspieltag in der Verbandsliga 28. September 2022

    Badminton: Volle Punktzahl

    Am vergangenen Wochenende hatte die zweite Mannschaft einen Doppelspieltag zu bestreiten und konnte durch zwei deutliche Siege der Favoritenrolle gerecht werden.

    BC Herringen 2 – TuS Friedrichsdorf 2 – 1:7

    Am Samstagabend startete die Reise nach Hamm, wo die zweite Mannschaft des BC Herringen wartete. In den Herrendoppeln schlugen Sven Leifeld und Frederick Loetzke, sowie Dennis Martin und Stephan Löll auf und ließen den Gegner kaum Chancen. Durch die ungefährdeten Siege wurde direkt zu Anfang ein klares Statement gesetzt.

    Im folgenden Damendoppel gestaltete sich der Spielverlauf zunächst etwas spannender. So standen für den TuS erstmals Sabrina Bartels und Svantje Gottschalk unter Wettbewerbsbedingungen als Paarung auf dem Feld. Nachdem die beiden im ersten Satz noch das Nachsehen hatten, lief es im folgenden Durchgang deutlich runder, sodass der Entscheidungssatz ausgetragen werden musste. In diesem konnten Sabrina und Svantje leider nicht an den Erfolg anknüpfen und so gingen die Damen aus Herringen (Angelika Czekal und Lea Timpeltey) als Siegerinnen vom Feld. Dieser Punktverlust sollte jedoch der Einzige des Abends bleiben.

    In den folgenden Einzeln konnte der TuS seine Stärken unter Beweis stellen und vier weitere Spielpunkte für sich verbuchen. Mit dem Spielstand von 6:1 im Rücken konnten Sabrina und Frederick entspannt in das abschließende Mixed starten und eine souveräne Leistung abrufen.

    „Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.“, kommentierte Mannschaftsführer Frederick den ersten Erfolg des Wochenendes. „Wir konnten hier nun schon einmal Herringer Luft schnuppern und uns warm spielen für die Partie gegen die erste Mannschaft des BC Herringen.“ Das Duell gegen den direkten Aufstiegskonkurrenten findet in der bekannten Halle am 19.11. statt.

    • Sven Leifeld, Svantje Gottschalk, Stephan Löll, Sabrina Bartels, Frederick Loetzke, Dennis Martin, Joris Krückemeier (v.l.)

    Tus Friedrichsdorf 2 – SC BW Ostenland 2 – 7:1

    Am Sonntag stand dann das erste Heimspiel der zweiten Mannschaft an. Der erste Gast der Saison 2022/23 war die zweite Mannschaft des SC BW Ostenland.

    In bekannter Aufstellung ist der TuS in die Herrendoppel gestartet. Ähnlich wie am Vorabend machten diese hier kurzen Prozess. Stephan und Sven konnten eine konzentrierte und ebenso konstante Leistung abrufen und die Gewinnsätze mit 21:12 und 21:10 klar nach Hause bringen. Im parallel laufenden zweiten Herrendoppel ließen Dennis und Joris dem Gegner ebenfalls kaum Raum für Gegenwehr.

    Eine größere Herausforderung stellte das Damendoppel dar. In der Begegnung Sabrina Bartels/Svantje Gottschalk gegen Hannah Sudhölter/Anika Pfennigs war es lange ausgeglichen, ehe die TuS-Damen den ersten Satz knapp mit 21:19 gewinnen konnten. Auch der zweite Satz sollte nicht minder spannend werden. Lange Ballwechsel und ein schönes Spiel bereiteten den Zuschauern viel Freude. Die entscheidenden Punkte zum Spielende gingen auf das Konto des Tipper-Duos. Durch diesen Triumph und die Spielaufgabe des Gastvereins im ersten Herreneinzel stand es nach einer Stunde bereits 4:0 für die Verbandsligamannschaft des TuS.

    Ohne Gnade schickte Joris seinen Gegner mit 21:7 und 21:9 nach Hause und Sven punktete parallel im dritten Herreneinzel. Einzig das Dameneinzel trug zur Ergebniskosmetik aus Sicht des SC BW Ostenland bei. Gegen eine stark aufschlagende Hannah Sudhölter fehlte Svantje in den entscheidenden Ballwechseln das Quäntchen Glück. Das letzte Spiel des Tages wurde durch Sabrina und Frederick bestritten und ebenfalls für den TuS gewonnen, sodass auch an diesem Vormittag das Endergebnis 7:1 lautete.

    Das nächste Heimspiel der zweiten Mannschaft steht am 12.11.2022 um 18:00 gegen den BC Phönix Hövelhof 3 an. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Punktgewinn 27. September 2022

    Presse: Krückemeier schmettert sich zum ersten Regionalliga-Sieg

    Gütersloh (man). Vor dem Auswärtsspiel bei der dritten Mannschaft des Bundesligisten des TV Refrath wären die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf angesichts des krankheitsbedingten Ausfalls von Simon Klaß sowie der verschnupft ins Spiel gegangenen Nils Rogge und Mirko Brüning mit einem Punktgewinn zufrieden gewesen.

    Doch nach der Partie überwog die Enttäuschung, mit dem 4:4 einen Punkt liegen gelassen zu haben. Bei einer 4:2-Führung vor dem Damen-Einzel und dem Mixed schien der Sieg möglich, zumal Nils Rogge zusammen mit Partnerin Leonie Zuber im dritten Satz beim 18:18 den fünften Punkt auf dem Schläger hatten. „Wir haben uns dann leider drei Fehler geleistet“, ärgerte sich Zuber.

    Mit dem Punktgewinn verbesserte sich der TuS Friedrichsdorf in der Regionalliga auf den fünften Platz. „Die fünfwöchige Pause bis zum Derby gegen Ostenland kommt nun genau rechtzeitig, um alle Blessuren auszukurieren“, sagte Zuber. Durch den Ausfall von Klaß stellten die „Tipper“ in den Doppeln um. „Wir wollten nicht zwei schwache Doppel haben“, erklärte Zuber die Entscheidung, wie in der Aufstiegssaison Nils Rogge mit Mirko Brüning spielen zu lassen. Das sollte sich auszahlen. Das Doppel unterlag zwar in zwei Sätzen, doch im zweiten Herren-Doppel gewann Christopher Niemann mit dem aus der zweiten Mannschaft hochgezogenen Joris Krückemeier klar.

    Große Freude dann bei Melina Orth und Leonie Zuber, die die Euphorie nach dem Sieg des NRW-Ranglistenturniers mitnahmen und ihr erstes Doppel in der Regionalliga gewannen. Nach einem katastrophalen ersten Satz, in dem gar nichts klappte, kämpften sich die beiden im zweiten Durchgang ins Spiel zurück und behielten im dritten Satz beim 8:21, 21:16 und 21:18 die Nerven.

    In den Einzeln hatte Christopher Niemann im ersten Satz überhaupt keine Chance und spielte im zweiten auf Augenhöhe. Dennoch ging der Punkt an die Gastgeber. Für die Überraschung sorgte Mirko Brüning. Trotz Erkältung zeigte der Gütersloher eine starke Leistung und gewann in zwei Sätzen. „Mirko hat alle Bälle zurückgebracht und damit seinen Gegner zur Verzweiflung getrieben“, erklärte Zuber begeistert.

    Seinen ersten Regionalligasieg im Einzel schmetterte Joris Krückemeier heraus. In drei Sätzen setzte sich der Friedrichsdorfer gegen Christian Rocholl durch und brachte den TuS mit 4:2 in Front.

  • Kreis-Hobbyliga 27. September 2022

    Presse: Rieti-Boules stehen an der Ligaspitze

    Rietberg (gl.) Die Rieti-Boules des TuS Viktoria Rietberg sind in allen fünf Spielrunden der Boule-Kreishobbyliga als Sieger vom Platz gegangen. Die Boule-Mannschaft des SCW Liemke folgen ihnen mit vier Siegpunkten auf dem zweiten und die Boulefreunde Flora Westfalica Wiedenbrück mit drei Punkten auf dem dritten Platz.

    Während der Siegerehrung auf dem Boule-Gelände im Landesgartenschaupark Rietberg wurden Urkunden an alle sechs teilnehmenden Mannschaften sowie drei Boule-Kreishobbyliga-Pokale in Gold, Silber und Bronze vergeben. Zuvor hatte Bernhard Hartmann als Gastgeber der Veranstaltung LGS-Park-GmbH-Geschäftsführer Johannes Wiethoff begrüßt.

    Anwesend waren Spielführer und Abordnungen der Gruppierungen des Boule- und Pétanque-Clubs am Schloss Rheda, der Boulefreunde Flora Westfalica Wiedenbrück, der Boulefreunde Hoppestraße Rheda, der Boulefreunde Friedrichsdorf, der Boulefreunde-Sportvereinigung Arminia Gütersloh, des SCW Liemke, des FC Sürenheide und der Rieti-Boules Rietberg.

    Sechs Teams waren von April bis August monatlich im Spielmodus „Jeder gegen Jeden“ jeweils einmal gegeneinander angetreten. Dabei wurden in fünf Spielrunden zwei Tripletten und drei Doubletten ausgespielt. Somit nahm jede Mannschaft während des Turniers an 25 Spielen teil.

    „Da Boule inzwischen eine Trendsportart mit ständig steigenden Mitgliederzahlen und neuen Gruppen geworden ist, wird 2023 die zweite Kreishobbyliga-Saison stattfinden“, kündigte Hartmann an. Mit den Boulefreunden Hoppestraße Rheda und den Boulefreunde Friedrichsdorf nehmen zwei weitere Mannschaften an dem Turnier teil.

    Mit der Vergrößerung der teilnehmenden Gruppen wird sich die Anzahl der Spielrunden von fünf auf sieben erhöhen. Weitere Mannschaften sind zur Teilnahme willkommen. Nähere Informationen gibt Liga-Koordinator Hartmann unter 0176/72232794

  • Blamage bis auf die Knochen 27. September 2022

    Fußball: SCW Liemke – TuS Friedrichsdorf 5 : 0 (7. Spieltag)

    Beim Gastspiel in Liemke setzte es bereits die 5. Saisonniederlage. Insbesondere die Höhe und die Art und Weise geben Anlass zu höchster Sorge. So kann und darf es nicht weitergehen. Mannschaft, Trainer und Vorstand sind jetzt gefordert, eine Kurskorrektur zu bewirken.

    Zum Spiel selbst gibt es nicht viel zu sagen, das Ergebnis und besonders die Höhe sagen eigentlich Alles aus. Lediglich in der 1. Halbzeit konnten wir die Begegnung noch einigermaßen ausgeglichen gestalten. Die Leistung der zweiten 45 Minuten spottet laut Aussagen diverser Friedrichsdorfer Zuschauer jeder Beschreibung. Von dem, was „Tippe“ normalerweise auszeichnet, nämlich Kampf, Einsatzbereitschaft und Wille, war nichts zu sehen. So können und dürfen wir nicht noch einmal auftreten.

    Die beiden kommenden Partien zu Hause gegen den SV Spexard und danach in Herzebrock bieten die Chance zur Rehabilitation. Rainer Wafzig

  • Erneuter Punktgewinn – Freude über Unentschieden in Refrath 26. September 2022

    Badminton-Regionalliga: TV Refrath 3 – TuS Friedrichsdorf 4:4

    Der vierte Spieltag in der Regionalliga begann morgens mit einer ca. 2 Stunden langer Anfahrt nach Bergisch Gladbach, wo um 14:00 Uhr der TV Refrath 3 auf unsere 1. Mannschaft wartete.

    Dabei ging der Tag gar nicht so gut los. Ohne Simon Klaß – kurzfristig erkrankt – ging es nur mit vier anstatt wie geplant mit fünf Herren auf die Autobahn. Nils Rogge und Mirko Brüning waren zudem ebenfalls physisch angeschlagen. Der aus der 2. Mannschaft hochgezogene Joris Krückemeier konnte sich auf seinen ersten Regionalligaeinsatz freuen.

    Beginnend mit den beiden Herrendoppeln ging es für den TuS recht gut los. Mirko und Nils sind erst im zweiten Satz warm gelaufen und machten es mit teilweise überragenden Ballwechseln am Ende noch einmal spannend, ehe der Satz dann mit 21:19 an die Gastgeber ging.

    • Joris Krückemeier
    • Mirko Brüning
    • Orth/Zuber

    Christopher Niemann und Joris Krückemeier gelang in einem durchweg starken zweiten Doppel der Ausgleich. Das Spiel ging in zwei Sätzen an den TuS. Das anschließende Damendoppel wurde ein richtiger Kracher. Melina Orth und Leonie Zuber gingen im ersten Satz mit 21:8 deutlich unter, fanden dann zurück ins Spiel und konnten die Sätze zwei und drei in einem unterhaltsamen Spiel für sich entscheiden. Die Freude über den ersten Doppelerfolg in der höheren Spielklasse war beiden deutlich anzusehen.

    Christopher erging es im ersten Herreneinzel ähnlich wie dem ersten Herrendoppel. Im ersten Satz keine Chance, arbeitete er sich im zweiten Satz noch einmal richtig ran, ehe er sich letztendlich doch knapp (21:18) gegen einen schnell und sehr sicher spielenden Gegner geschlagen geben musste.

    Zur erneuten Führung des TuS steuerte der nicht wirklich fitte Mirko im zweiten Herreneinzel bei und gewann unerwartet deutlich sein Spiel in zwei Sätzen. Mit sehr schlau platzierten und präzise gespielten Bällen konnte er seinen Gegner bezwingen. „Die Drops von Mirko sind heute einfach wieder der Wahnsinn.“, kommentierte Melina einen Punkt von Mirko.

    Zur Freude aller konnte Joris die Führung des TuS zum zwischenzeitlichen 2:4 sogar noch ausbauen. Nach einer Niederlage im ersten Satz lieferte er sich einen ansehnlichen Schlagabtausch mit dem Gegner und holte sich den Satzausgleich. Den Entscheidungssatz konnte Joris dann mit 21:13 deutlich für sich entscheiden. „Ein wirklich toller Start mit zwei wichtigen Punkten in dieser Liga. Hat er gut gemacht.“, freute sich Nils.

    Weiterhin auf einen Erfolg im Dameneinzel wartet Melina. Gegen Gegnerin Birte Kramer war sie letztendlich ohne Chance. „Damit hier etwas für mich geht, muss ich einen Sahnetag erwischen und meine Gegnerin einen wirklich schlechten. Dann könnte ich mithalten. Dies war heute aber leider nicht der Fall.“, sagte sie nach ihrem Spiel zur Mannschaft.

    Zum Abschluss gab es noch einmal richtig Spannung. Im Mixed vertrat Nils den ausgefallenen Simon und konnte sich mit Mixeddame Leonie den ersten Satz knapp mit 18:21 sichern. Der zweite Satz ging relativ deutlich an Refrath. Den dritten Satz verfolgten nun viele Interessierte, die noch von dem Spiel der 2. Bundesliga nebenan in der Halle waren. Mit den vielen wilden und klasse gespielten Ballwechseln beiderseits, wurde die Stimmung in der Halle immer besser und es entwickelte sich ein richtiger Showdown, den der TuS leider mit 21:18 dem Heimverein überlassen musste.

    „Drei Fehler weniger von uns oder mehr vom Gegner und wir fahren hier mit einem 5:3 Auswärtssieg zurück nach Friedrichsdorf.“, ärgerte sich Nils kurz nach Spielende, ehe dann die Freude über den Punktgewinn einkehrte. „Mit der Ausgangslage hier in Refrath ein Unentschieden einzufahren und sogar den Sieg vor Augen zu haben…, das war nicht einkalkuliert.“, rundete Mannschaftsführer Mirko den Erfolg ab.

    „Die nächsten vier Wochen ohne Spiele kommt uns ganz gelegen. Jetzt kann jeder Kraft tanken und sich auf die beiden Heimspiele gegen Ostenland (29.10) und Hövelhof (05.11) vorbereiten.“, verriet Nils im Anschluss an die spannende Partie.           Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Vermeidbare Heimniederlage 26. September 2022

    Fußball: TuS Friedrichsdorf U21 – Germania Westerwiehe II 0:2

    Keine Punkte und keine Tore im Heimspiel gegen Germania Westerwiehe II. Die Tipper Reserve musste erneut ihrem aktuell größten Manko Tribut Zollen: Das Auslassen klarster Torchancen!

    Nach und nach kamen die Tipper besser ins Spiel und müssen in Führung gehen! Aber weder Pascal Zumr, Mika Meyer oder Robin Berenbrinker vermochten den Ball zielstrebig im gegnerischen Tor unterzubringen. Es folgte die kalte Dusche der Gäste, da sie einen Kontor erfolgreich an Leon Tiesler vorbei vollenden konnten – 0:1 zur Pause.

    Mit Pressing, viel Ballbesitz und teilweise guten Kombinationen wurde direkt in Hälfte zwei versucht, den Gegner zu Fehlern zu zwingen und das überfällige Tor zum Ausgleich zu erzielen. Doch erneut verpassten es Pascal Zumr und Timo Horsthemke den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen. In der besten Phase des TuS dann der erneute Rückschlag: Einen langen Ball klärte Nico Gräbner per Kopf nur ungenau und lud den Stürmer der Gäste zum 0:2 ein. Ein herber Dämpfer im Spiel für die Tipper!

    Die Schlussphase des Spiel war nun zerfahrener, und auch wenn Mika Meyer noch eine gute Chance zum Anschluss hatte, war an diesem Tag die Messe gelesen.

    Fazit: Mehr Konzentration und Zielstrebigkeit im Abschluss – Klare Chancen müssen verwertet werden, dann verliert man dieses Spiel nicht!

    Es spielten: Tiesler – Gräbner, Westerbarkei, Seichter – Horsthemke, Ohligs, Fordkort, Meyer, Berenbrinker – Addai, Zumr
    Einwechselungen: Sagemüller, Stiller, Schmidt, Haji

    Die nächsten Spiele:
    So, 02.10.22 | 13:00 Aramäer Harsewinkel : TuS Friedrichsdorf II
    So, 09.10.22 | 13:00 Aramäer Gütersloh II : TuS Friedrichsdorf II
    So, 16.10.22 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II : SW Marienfeld II
    So, 23.10.22 | 12:45 SV Avenwedde II : TuS Friedrichsdorf II

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