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Tischtennis – Aktuelles

  • Dunkle Wolken 4. April 2022

    Fußball: Friedrichsdorfer Frust nach 0:5

    Gütersloh (cas). Die Reserve des SC Wiedenbrück eilt von Sieg zu Sieg: Auch der TuS Friedrichsdorf war bei der 0:5 (0:3)-Klatsche machtlos gegen das von dem erfolgreichen Trainergespann Christian Zodrow und Mariusz Rogowski betreute Team, das sich schon seit Monaten in Topform präsentiert.

    Der SCW ist seit neun Spielen in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, ungeschlagen (acht Dreier, ein Remis) und die beste Mannschaft der Rückrunde. „Bis zum Ende der Saison verlieren wir kein Spiel mehr“, scherzte Mariusz Rogowski in Urlaubslaune vor seinem Abflug nach Ägypten.

    Über dem TuS dagegen ziehen dunkle Wolken auf: „Tippe“ steht seit gestern wieder auf einem Abstiegsplatz. „Ich hatte schon vor dem Anpfiff ein schlechtes Gefühl“, sah sich Abteilungsleiter Rainer Wafzig nach einer halben Stunde bestätigt. Da lag der wie gelähmt wirkende TuS mit 0:3 zurück. Die frühe Vorentscheidung. Der Mann mit dem längsten Vornamen aller Liga-Akteure hatte den Torreigen eröffnet: Tholumusa Mzokhulayo Siphesihle Mthemabu erzielte das 0:1, dann erhöhte Harun Kizilboga mit einem Doppelpack auf 0:3. Den spielerisch klar unterlegenen Hausherren gelang zu diesem Zeitpunkt so gut wie gar nichts.

    Erst nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Friedrichsdorfer mutiger und kamen zu ihren ersten Chancen: Leutrim Latifi (Torwart Patrick Poppe lenkte seinen Schuss über die Latte) und Marcel Koch (Pfosten) verpassten eine zwischenzeitliche Ergebnisverbesserung.

    „Endlich fangen sie an, Fußball zu spielen“, keimte bei Peter Kamp, der zusammen mit Jeffrey Addai das Traineramt ausübt, zu dem Zeitpunkt ein bisschen Hoffnung auf. Doch der SCW kannte keine Gnade: Ein weiterer Treffer von Methembu und das Tor des eingewechselten Andre Töws – sein erster Einsatz nach einer Verletzungspause von acht Monaten – krönten die starke Vorstellung der Emsstädter.

    „Eigentlich geht es für uns um nichts mehr. Trotzdem ist die Truppe heiß auf Siege“, freut sich Christian Zodrow über seine weiterhin hochmotivierten Schützlinge. Derweil haderte sein geknickter Kollege Addai mit den „unfassbaren Fehlern“, die zu dem Debakel geführt hätten. Frust in Friedrichsdorf.

  • Bezirksliga-Umschau 1. April 2022

    Fußball: Nachbarschaftshilfe

    Kreis Gütersloh (cas). Die Schledde-Zwillinge beenden ihre Fußballkarriere. Sie genießen Kultstatus bei Bezirksligist Rot-Weiß Mastholte. Und wie es sich für Zwillinge gehört, werden Daniel und André Schledde (32) natürlich gemeinsam im Sommer ihre Laufbahn beenden. Bei RWM indes spielten die beiden 1,93 Meter großen Abwehrhünen nicht immer gemeinsam: Während André dem sympathischen Dorfklub stets treu geblieben ist, zog es Daniel gelegentlich in die Fremde. „Wir hoffen, die Schleddes in einen anderen Aufgabenbereich des Vereins einbinden zu können“, erklärt Trainer Tobias Tschernik. Trainer reaktiviert

    Nachbar: Jeffrey Addai bekommt Nachbarschaftshilfe. Georg Prill, der in Bokel direkt neben dem Trainer des TuS Friedrichsdorfs wohnt, hat nach vierjähriger Pause sein Comeback beim Bezirksligisten gestartet. Zunächst nur bis zum Saisonende. „Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich weitermache“, grübelt der 31-Jährige, der noch Trainingsrückstand aufweist. Immerhin hat es für den „Schorsch“ schon zu zwei Kurzeinsätzen gereicht.

    Pfeifen im Gespann: Friedrichsdorfs mit 0:1 vergeigte Partie beim TuS 08 Senne wurde ausnahmsweise von einem Schiedsrichtergespann geleitet. „Auf Wunsch der Gastgeber“, wusste TuS[1]Abteilungsleiter Rainer Wafzig zu berichten. Etliche Entscheidungen des an der Linie unterstützten Referees kamen bei „Tippe“ nicht gut an, unter anderem die Gelb-Rote Karte für Kevin Rofallski. Kritik an der Leistung gab es auch von Stürmer-Kollege Jannis Flaskamp. „Senne hat ganz schön zugelangt, aber der Schiedsrichter ließ vieles durchgehen“, zeigte Flaskamp seinen stark geschwollenen Knöchel.

    Der Standard-Fluch: Trainer Sven Jacobsen verzweifelt langsam. Denn auch beim 1:1 bei Türk Sport Bielefeld kassierte Aramäer Gütersloh wieder ein Tor nach einer Standardsituation – diesmal per Freistoß. „Das geht schon seit vielen Wochen so. Wir lassen kaum Tore aus dem Spiel heraus zu, fangen uns aber umso mehr Treffer nach Standards ein“, stöhnt Jacobsen.

    1000-Euro-Strafe: Das Heimspiel am 14. November 2021 von Türkgücü Gütersloh gegen TuS Brake endete nicht nur mit einer 3:5-Klatsche für die Hausherren. Sie müssen zudem wegen unsportlichen Verhaltens einiger Zuschauer eine Ordnungsstrafe von 1000 Euro zahlen. Zur Debatte stand auch ein zusätzlicher Punkteabzug für den Kamphof-Klub, den das Bezirks-Sportgericht aber wieder fallen ließ

  • 3x Vizemeister 31. März 2022

    Badminton: Gelungener Abschluss für den TuS

    Gütersloh (gwi). Badminton-Verbandsligist TuS Friedrichsdorf hat das letzte Saisonspiel gegen den TuS Eintracht Bielefeld mit 6:2 gewonnen und schließt die Spielzeit mit 22:6 Punkten als Tabellenzweiter der Nord-Staffel 2 ab. Unangefochtenen Aufsteiger ist der BC Ajax Bielefeld (28:0), der keinen Punkt abgab und künftig gegen die Friedrichsdorfer Erstvertretung in der Oberliga antreten wird.

    Im letzten Auftritt ging es gegen mit DM-erfahrenen Routiniers wie Markus Decher oder Simon Boer (der schon mit Stephan Löll zusammen Doppel bei einer DM gespielt hat) gespickte Bielefelder. Dabei unterlagen lediglich das Herren-Doppel Löll und Simon Klaß (21:17, 22:24, 12:21) und das Mixed Frederick Loetzke und Kim Viviane Koch (21:16, 17:21, 18:21). Ansonsten gab es teilweise deutliche Siege, wie das 21:12, 21:12 des Frauen-Doppels Kim Viviane Koch/Svantje Gottschalk gegen Michaela Skrobek/Verena Ammann, oder das 21:18, 21:13 von Löll gegen Decher.

    „Weit oben in der Tabelle zu landen, war unser unausgesprochenes Saisonziel. Gegen den mit ehemaligen und aktuellen polnischen Nationalspielern bestückten BC Ajax kommen wir nicht an. Ansonsten war das aber eine extrem souveräne Saison von uns. Unser Kader war auch stark“, sagte TuS-Teamsprecher Simon Klaß, der zu Beginn der Spielzeit aus der Oberligamannschaft gekommen war.

    Ein Quäntchen fehlendes Glück bedauerte Klaß dann aber doch: Erste, zweite und dritte Mannschaft des TuS Friedrichsdorf holten in ihren jeweiligen Ligen Platz zwei.

  • Fußballnachwuchs 30. März 2022

    Fußballjugend: G-Jugend (4–6 jährige Mädchen und Jungen)

    Wer freitags zwischen 16:00 und 17:00 Uhr am Friedrichsdorfer Sportplatz vorbeikommt, wird sich über den emsigen Betrieb wundern. Der Parkplatz voller Autos, zahlreiche Fahrräder und auf dem Rasenplatz des Sportplatzgeländes oft mehr als 40 Kinder mit ihren Trainern/Betreuern. Dazu die Eltern, auch Großeltern als wohlwollende Zuschauer ihrer Sprösslinge. Es ist Trainingszeit der TuS G-Jugend.

    Immerhin 5 Trainer/Betreuer kümmern sich in dieser Stunde um den jüngsten Nachwuchs beim TuS. Martin Holzmeier, mit langjährigen Erfahrungen als Trainer in der Fußballjugend, ruft zu Beginn  alle Kinder zusammen, kennt jedes einzelne Mädchen, jeden einzelnen Jungen mit Vornamen und teilt sie in fünf Gruppen ein. Seine Assistenten Clemens Kollmeier, Nikolaj Bergen, Lukas Weber und Jannis Gößling übernehmen jeweils eine Gruppe. In diesen werden verschiedene Übungen mit Kinderfußbällen durchgeführt. >>> Hier gehts weiter Bericht Bildergalerie

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  • Saisonabschluss 30. März 2022

    Badminton: Niederlage gegen Meister BW Ostenland

    Die Abschlusspartie in der Badminton-Oberliga zwischen dem Tabellenzweiten TuS  und Spitzenreiter BW Ostenland sollte noch zu einem richtigen Endspiel werden. Doch die Gäste hatten sich ohne Verlustpunkt zu souverän durch die Saison gespielt. Und das sollte auch so bleiben. Trotz großer Gegenwehr gab es wie im Hinspiel eine 3:5 Niederlage. Das Team verkaufte sich noch einmal teuer. Sieben Durchgänge endeten nicht bei den üblichen 21 Punkten.

    Nils Rogge und Mirko Brüning (Foto links) waren angeschlagen und traten lediglich zum Doppel an, welches sie in drei Sätzen verloren (20:22, 21:16, 17:21). Sven Leifeld aus der Verbandsligamannschaft und Joris Krückemeier (Foto rechts) verloren das 2. HD (20:22, 16:21). Das Damendoppel Melina Orth/Sabrina Bartels holte den ersten Punkt. Krückemeier sorgte für den einzigen Einzelsieg mit einem 21:14, 23:25 und 24:22 gegen Mike Augustine Gnanagunaratnam.

    Ein kleines Highlight setzte wieder Christopher Niemann mit Melina Orth im neu zusammengestellten Mixed. Sie bezwangen Jan Santüns und Sanne Schra mit 26:24, 16:21 und 21:18 und fügten damit dem Ostenlander Santüns die einzige Saisonniederlage zu.

    „Das war eine grandiose Saison von uns“, fasste Nils Rogge anschließend zusammen. Er konnte auch bereits vermelden, dass erste und zweite Mannschaft des TuS in der kommenden Saison unverändert bleiben werden. Fotos: M. Nieländer

  • E-Jugendturnier 30. März 2022

    Fußball: Der Strenge-Cup kehrt zurück

    Gütersloh (jed). Der Strenge-Cup ist zurück auf der Bühne des Jugendfußballs: Nach zweijähriger Virus-Zwangspause rüstet der Kreis-Jugendausschuss gemeinsam mit seinen beiden Partnern Grün-Weiß Langenberg und der Firma Strenge als Hauptsponsor wieder für das größte E-Jugendturnier im Kreis.

    Vom 10. bis 12. Juni wird erstmalig auf dem Areal von Grün-Weiß Langenberg die bereits 35. Auflage ausgetragen. Zur Tradition des Festivals der Nachwuchskicker gehört stets auch die im Beisein der Protagonisten ausgetragene Auslosung. Mit 40 Mannschaften, darunter die beiden Neulinge Delbrücker SC sowie die JSG Westkirchen/Ostenfelde, ist das Turnierfeld bei der Premiere in der Brauereikommune prall gefüllt.

    Ehe Glücksfee Lilly Wimbert (10 Jahre) aus der D-Juniorinnen-Mannschaft der Grün-Weißen die 40 potenziellen Nachfolger des letzten Cup-Gewinners SC Verl im Jahr 2019 auf acht Fünfergruppen verteilte, war es an Gastgeber Klaus Strenge, die Augen der Kinder- und Erwachsenen zum Leuchten zu bringen. Mit Blick auf die harte, entbehrungsreiche Zeit ohne Fußball stellte der Mit-Geschäftsführer des Unternehmens klar: „Irgendwann muss das Leben weiter gehen. Wir sind zuversichtlich, das Turnier in bewährter Form durchführen zu können. Schließlich gehört der Fußball zu eurem Leben“.

    Zu der von Klaus Strenge erwähnten „bewährten Form“ zählt die Errichtung einer Zeltstadt, das gemeinsame Essen in der Mensa sowie natürlich drei Tage am Stück Fußball bis zum Abwinken. Erhalten bleibt auch der bewährte Modus. Die jeweiligen Gruppensieger und Gruppenzweiten ermitteln in zwei Endrundengruppen Turniersieger und Platzierungen. Die übrigen 24 spielen ab Samstagmittag in den Trost-Rundengruppen weiter

    Die Gruppeneinteilung für den 35. Strenge-Cup.

    Gruppe 1: FSC Rheda II, Victoria Clarholz, TuS Viktoria Rietberg II, Gütersloher TV, SC Wiedenbrück
    Gruppe 2: SW Marienfeld, GW Langenberg, RW St. Vit, FSC Rheda, JSG Ostenfelde/Westkirchen
    Gruppe 3: SV GW Langenberg-Benteler II, TuS Senne 08, FC Isselhorst, BW Gütersloh, TuS Langenheide
    Gruppe 4: SV Spexard, VfL Rheda, SC Verl, VfB Schloß-Holte, TSG Harsewinkel
    Gruppe 5: FC Kaunitz, SCW Liemke, BW Werther, SG Druffel, RW Mastholte
    Gruppe 6: SC Verl II, SV GW Langenberg-Benteler, Tur Abdin Gütersloh, FC Gütersloh
    Gruppe 7: Herzebrocker SV, JSG Schöning-Westerwiehe, Delbrücker SC, SV Avenwedde, SC Halle
    Gruppe 8:
    VfB Schloß-Holte II, TuS Westf. Neuenkirchen, TuS Friedrichsdorf, Aramäer Gütersloh, JSG Stukenbrock

  • Erfolgreiche Gymnastinnen 28. März 2022

    RSG: Gold und Silber bei „Westfälischen“

    Mitte März fanden in Schwerte die Westfälischen Meisterschaften der RSG statt. 8 Einzelgymnastinnen und eine Gruppe des TuS kämpften um die Qualifikation zum Regio- und Deutschland-Cup.

    In der Schülerwettkampfklasse gingen vier unserer Gymnastinnen an den Start. Anna Daniels überzeugte die Kampfrichter mit ihren hohen technischen Schwierigkeiten und dem sicheren Umgang mit ihren Handgeräten. Ausdrucksstark und ohne große Fehler gewann sie die Goldmedaille. Knapp dahinter konnte sich ihre Vereinskameradin Eva Sokolovska die Silbermedaille sichern.

    Lediglich eine Gymnastin aus Münster unterbrach die Siegesreihe der Friedrichsdorfer, denn Platz 4 belegte Sophie Merker. Mit ihrer Übung ohne Handgerät lag sie sogar noch auf Platz 1. Alle drei Gymnastinnen dürfen am Regio-Cup teilnehmen. Vlada Yonashko verpasste mit dem fünften Platz nur ganz knapp die Qualifikation. Schülerwettkampfklasse SWK (v.l.): Sophie Merker, Eva Sokolovska, Anna Daniels, Vlada Yonashko
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  • Erfolgreiche Gymnastinnen 28. März 2022

    RSG: Gold und Silber bei den „Westfälischen“ 

    Mitte März fanden in Schwerte die Westfälischen Meisterschaften der RSG statt. 8 Einzelgymnastinnen und eine Gruppe des TuS kämpften um die Qualifikation zum Regio- und Deutschland-Cup.

    In der Schülerwettkampfklasse gingen vier unserer Gymnastinnen an den Start. Anna Daniels überzeugte die Kampfrichter mit ihren hohen technischen Schwierigkeiten und dem sicheren Umgang mit ihren Handgeräten. Ausdrucksstark und ohne große Fehler gewann sie die Goldmedaille. Knapp dahinter konnte sich ihre Vereinskameradin Eva Sokolovska die Silbermedaille sichern. Lediglich eine Gymnastin aus Münster unterbrach die Siegesreihe der Friedrichsdorfer, denn Platz 4 belegte Sophie Merker. Mit ihrer Übung ohne Handgerät lag sie sogar noch auf Platz 1. Alle drei Gymnastinnen dürfen am Regio-Cup teilnehmen. Vlada Yonashko verpasste mit dem fünften Platz nur ganz knapp die Qualifikation. Schülerwettkampfklasse SWK (Foto links v.l.): Sophie Merker, Eva Sokolovska, Anna Daniels, Vlada Yonashko

    Unsere Gruppe in der Freien Wettkampfklasse und vier Einzelgymnastinnen konnten mit ihren hervorragenden Leistungen das Ticket zum weiterführenden Wettkampf lösen.

    Bei den Gruppen (Foto rechts) ) mit 5 Reifen erkämpfte sich unser Team die Silbermedaille. Sie dürfen direkt zum Deutschland-Cup der Gruppen am 04. Juni. Herzlichen Glückwunsch an Kiara Kuhrs, Laura Twarz, Miriam Kuhrs, Indira Schomann,Finja Steinmeier, Elisabeth Grasmik (Foto v.l.) und Anna-Lena Dinter.

    In der wohl stärksten Altersklasse, der Freien Wettkampfklasse ab 16 Jahren, waren gleich drei unserer Gymnastinnen vertreten. Ilina Sokolovska, die erst in diesem Jahr in diese Altersklasse aufgestiegen war, überzeugte mit ausdrucksstarken und technisch hochkarätigen Elementen und verpasste nur knapp den Sprung aufs Treppchen. Sie wurde Vierte und sicherte sich somit die Qualifikation zum Regio-Cup Ende April.

    Elisabeth Grasmik verpasste nur mit wenigen Zehntel die Qualifikation und wurde Neunte. Finja Steinmeier hatte leider mit dem Reifen größere Unsicherheiten und erreichte Platz 13. Mit dem Ball und Band konnte sie sich nochmal deutlich steigern und kehrte zu ihrer gewohnten Sicherheit zurück.

    Sukejna Ceric wurde in der Juniorenwettkampfklasse (13-15 Jahre) Siebte und konnte sich leider nicht qualifizieren. Sie präsentierte eine hervorragende Choreografie mit dem Reifen, konnte allerdings mit dem Ball und den Keulen nicht an ihre gewohnte Leistung anknüpfen.

    Sukejna und Elisabeth haben allerdings bei den Ligawettkämpfen in der zweiten Jahreshälfte nochmal die Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen.

    Wir sind sehr stolz auf alle Gymnastinnen und drücken für die weiteren Wettkämpfe fest die Daumen.  Anna Sophie Bongartz

  • Luft wird dünner 28. März 2022

    Fußball: TuS 08 Senne I – TuS Friedrichsdorf  1:0

    Zweite Niederlage nacheinander, zudem noch bei einem unmittelbaren Konkurrenten im Abstiegskampf. Dadurch ist für uns die Luft im Kampf um den Klassenerhalt deutlich dünner geworden. Wir müssen in den kommenden Begegnungen nun alle Kräfte bündeln, um wieder Punkte auf unser Habenkonto zu bringen. Mit vereinten Kräften schaffen wir das.

    Nach 5 Spielminuten wurde unser Matchplan praktisch über den Haufen geworfen. TuS 08 Senne I ging mit 1:0 in Führung und veränderte damit unsere taktische Marschroute. Statt „Abwarten“ mussten wir nun das Spiel machen, was auf dem unebenen Boden schwer bis unmöglich war.

    Das spielte unserem Gastgeber in die Karten, der einigen unserer Spieler mit konsequentem, aber niemals unfairem Zweikampfverhalten den Schneid abkaufte. Kurz vor der Halbzeit verloren wir zudem noch Kevin Rofallski mit gelb-roter Karte.

    In der Halbzeitpause mussten wir Louis Ellers wegen einer Fußverletzung aus der Mannschaft nehmen. Dadurch bedingt, waren in der Ordnung auf dem Platz einige Korrekturen notwendig. Es dauerte einige Minuten, bis diese Maßnahmen Wirkung zeigten.

    Obwohl in Unterzahl spielten wir uns einige Torchancen heraus, wobei aber nichts Zählbares für uns heraussprang. Die beste Möglichkeit zum Ausgleichstreffer hatte Niko Brosig unmittelbar vor dem Abpfiff, doch der Ball ging knapp über die Latte.

    Wir müssen jetzt wieder Punkte einfahren. Die nächste Chance hierzu bietet sich beim nächsten Heimspiel gegen Wiedenbrück II. Rainer Wafzig Fotos: U. Caspar

  • Renovierungsarbeiten 28. März 2022

    Boule: Mit Handicap

    Da staunten die Boulespieler nicht schlecht. Bewegten sich doch am frühen Nachmittag LKW, Bagger und weiteres schweres Baugerät sowie zahlreiche Bauarbeiter rund um den Bouleplatz. Und das ausgerechnet am Mittwoch zur gewohnten Boulezeit.

    Im Einsatz war die Firma Kipp Tiefbau GmbH aus Bielefeld im Auftrag der Stadt Gütersloh. Verlegt wurden Drainagerohre, die das Regenwasser von den Dächern der Umkleidegebäude auffangen und versickern lassen sollen.

    Dass der Bouleplatz dennoch am Nachmittag genutzt werden konnte, war Luc Verhelst zu verdanken. Der hatte sich am Vormittag mit den Bauarbeitern besprochen. Und diese wiederum waren so nett und versprachen, die Arbeiten nachmittags soweit erledigt zu haben, so dass die Boulespieler ihrem Vergnügen nachgehen konnten. Ein dickes Dankeschön an die Firma Kipp Tiefbau GmbH für die außergewöhnliche Rücksichtnahme.

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