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Tischtennis – Aktuelles

  • Keine Probleme 16. Mai 2022

    Fußball: „Tippe“ lässt nichts anbrennen

    Gütersloh-Friedrichsdorf (de). Keine Probleme mit dem Bezirksliga-Schlusslicht Spvg Versmold hatte der TuS Friedrichsdorf bei seinem unangefochtenen 6:0 (3:0)-Sieg. „Von der ersten Sekunde an waren wir griffig“, freute sich Jeffrey Addai über eine schnelle 2:0-Führung durch Rofallski (2.)und Latifi (10.). „Dann hatten wir einen kleinen Hänger“, den der TuS aber unbeschadet überstand und durch Rofallski das 3:0 nachlegte (37.).

    Ähnliches Spiel nach dem Seitenwechsel, diesmal durch einen Wiesemann-Doppelschlag (51., 54). Den Schlusspunkt setzte erneut Latifi (865.). Addai: „Es freut mich fürs Team, dass es endlich mal deutlich gewonnen hat.“

    TuS: Kunt – Lüttig (56. Cebulla), Brosig, Ellers (67 Addai), Koch – Rofallski (56. Lewenzow), Kirsch (67. Hartkopf), Caliskan – Latifi – Michel, Wiesemann

    Tore: 1:0 (2.) Rofallski, 2:0 (10.) Latifi, 3:0 (37.) Rofallski, 4:0 (51.) Wiesemann, 5:0 (54.) Wiesemann, 6:0 (65.) Latifi

  • TuS beim Deutschland-Cup 15. Mai 2022

    RSG: Bronze beim Regio-Cup

    Der diesjährige Regio-Cup Mitte der Altersklassen SWK, JWK und FWK wurde in Borken ausgetragen. Von jeweils 31 Gymnastinnen konnten sich in der FWK zehn und in der SWK lediglich 8 Gymnastinnen weiterqualifizieren.

    Ilina Sokolovska (Foto) präsentierte in der Freien Wettkampfklasse (FWK) drei sehr ausdrucksstarke und technisch hochklassige Choreografien. Mit dem Ball leistete sie sich keinen Fehler und erhielt eine der höchsten Wertungen des Tages. Auch mit dem Reifen und dem Band konnte sie überzeugen. Kein einziger Geräteverlust und technisch hochwertige Körperschwierigkeiten belohnte das Kampfgericht mit der Bronzemedaille. Ein riesiger Erfolg. Ilina vertritt den TuS Friedrichsdorf Mitte Juni beim Deutschland-Cup in Dahn. Hier wird sie sich mit den besten Gymnastinnen ihrer Altersklasse aus ganz Deutschland messen.

    In der Schülerwettkampfklasse kämpften Anna Daniels (Foto oben li), Eva Sokolovska (unten) und Sophie Merker (re) um die heißbegehrte Qualifikation zum Finale der Talentsichtung Mitte Mai in Mainz. Sophie zeigte direkt zu Beginn des Wettkampfes mit ihrer Übung ohne Handgerät, dass sie eine gute Chance auf die Qualifikation hat. Mit dem Reifen kam sie ohne Geräteverlust durch die Übung. Mit den Keulen zeigte sie sich ebenfalls ausdrucksstark, hatte aber zwei kleine Geräteverluste. Eva zeigte sich gewohnt sicher im Umgang mit ihren Handgeräten. Alle drei Übungen turnte sie mit sehr viel Ausdruck und sicheren Körpertechniken. Kein einziger Geräteverlust und sauber geturnte Elemente ließen auf ein gutes Ergebnis hoffen. Auch Anna startete mit einer nahezu fehlerfreien Reifenübung in den Wettkampf. Mit den Keulen konnte sie sich nochmals etwas steigern. Mit ihrer Übung ohne Handgerät beendete sie besonders ausdrucksstark den Wettkampf.

    Von ebenfalls insgesamt 31 Gymnastinnen konnten sich Anna Daniels Platz 5 und Eva Sokolovska Platz 6 erkämpfen und haben somit die Qualifikation geschafft. Sophie Merker verpasste mit Platz 9 nur knapp die Qualifikation, darf aber als Reserve-Gymnastin weiter hoffen, doch Mitte Mai in Mainz mit an den Start gehen zu dürfen. Wir sind unglaublich stolz auf die Mädels und freuen uns riesig über dieses großartige Ergebnis. Weiter so! Wir drücken euch die Daumen für die weiteren Wettkämpfe auf Bundesebene. Anna-Sophie Bongartz

    …

  • Auf der Siegerstraße zwickt die Wade 12. Mai 2022

    Badminton: Stephan Löll muss im Finale der Westdeutschen O40-Meisterschaften mit einem Muskelfaserriss aufgeben. Der Meisterschafts-Ausrichter TV Verl kassiert viel Lob.

    Verl (man). Zweimal musste der TV Verl die Westdeutschen Altersklassenmeisterschaften der O35-Badmintonspieler wegen der Corona-Pandemie absagen, doch am Wochenende richteten die Organisatoren um Daniel Büteröwe zum vierten Mal die Meisterschaften aus. „Die Organisation ist mittlerweile eingespielt. Ich hoffe, auch in zwei Jahren wieder den Zuschlag für die Ausrichtung zu bekommen. Das ist ein schönes Turnier und die Spieler kommen gerne her. Das ist mal eine andere Region als immer nur im Ruhrgebiet zu spielen“, erklärte Büteröwe, der für die rührige Ausrichtung viel Lob bekommen hatte. Insgesamt ermittelten 200 Teilnehmer, die 270 Meldungen abgegeben hatten in 40 Disziplinen ihre Meister.

    Sportlich lief es für die heimischen Spieler nicht ganz so gut. Büteröwe trat selbst mit seiner früheren Vereinskollegin Tina Marke im gemischten Doppel der AK35 an und traf gleich in der ersten Runde auf die an Nummer ein gesetzten späteren Sieger Stefan Hohenberg mit der früheren nationalen Spitzenspielerin Petra Reichel (Overzier). „Trotz der klaren Zweisatzniederlage hat es Spaß gemacht. Wir konnten mitspielen und hatten einige gute Ballwechsel“, freute sich Büteröwe. Im Herren-Einzel hatte Büteröwe erneut Pech. Nach einem klar gewonnen Erstrundenspiel traf er in der zweiten Runde auf den an Nummer eins gesetzten früheren Regionalligaspieler Stefan Hohenberg, was das Aus bedeutete. Im „Trostspiel“ gegen Christian Knippenberg sah Büteröwe lange wie der Sieger aus, doch in der Verlängerung des dritten Satzes verlor der Verler mit 21:23. Im Doppel mit Vereinskollege Jörg Vollmer standen zwei Niederlagen einem Sieg gegenüber.

    Den Sieg hatte Stephan Löll (TuS Friedrichsdorf) im Finale des Herren-Einzels der O40 auf dem Schläger. Im ersten Satz führte der frühere Zweitligaspieler und an Nummer zwei gesetzte mit 17:13 gegen den an Nummer eins gesetzten Dominik Pyka, als er wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade aufgeben musste. Im Doppel zusammen mit dem Gütersloher Michael Götting schaffte es Löll bis ins Viertel-Finale. Das verlor das heimische Duo gegen die an Nummer eins gesetzten Raphael Korbel/Dominik Pyka knapp mit 19:21 und 18:21.

  • Gut besucht 10. Mai 2022

    Veranstaltung: Maibaumfest

    In Kooperation mit den „Großen Fünf“, gemeint sind, die Feuerwehr, der Schützenverein, die Kath. Kirche, die Ev. Kirche und der TuS, konnten wir nach zwei Jahren Pause wider den Maibaum aufstellen. Die freiwillige Feuerwehr erklärte sich zuständig für das leibliche Wohl, besorgte eine Hüpfburg, hängte einen Banner auf und entfernte professionell ein störendes Auto.

    Der Schützenverein übernahm die Verantwortung im Getränkestand und hatte an dem Abend viele durstige Besucher zu Gast. Helmut Nötzel mit seinem Mitarbeiter war wie immer ein zuverlässiger Mann und sorgte für alle Stromverbindungen.  In der Planung stellte sich immer wieder die Frage, mit welcher Besucheranzahl können wir rechnen. Ist der Freitagabend ein guter Termin, wäre der Samstagnachmittag besser? Um 17 Uhr war der Start der Veranstaltung geplant, um 16:50 Uhr waren 15 Gäste anwesend. Dann ging es plötzlich ganz schnell, wir zählten um 17 Uhr etwa 200 Personen. Die Kottenbläser eröffneten das Maibaumfest und sorgten im weiteren Verlauf für tolle Livemusik. Die Marktfrauen verkauften leckere Waffeln. Der Eiswagen von Nico und eine Hüpfburg erfreuten die Kinder.

    Der Höhepunkt war das Aufstellen des „Baumes“. Einige Tage zuvor wurde der Baum unter der Leitung von Christof Bernhörster mit einigen Helfern/innen renoviert. Nachdem die Schilder gelost wurden und eins nach dem Anderen am Baum aufgehängt waren, begann der spannende Teil. Unter großem Jubel und begleitender Musik fuhr Udo Gebauer  mit einem Frontlader, an dem eine extra angefertigte Rolle befestigt war, den Baum in die Senkrechte. Es war eine spektakuläre Aktion. Von 17 Uhr bis zum Ende gegen 20:30 Uhr herrschte eine fröhliche Stimmung. Danke allen Helfern/innen und einen großen Dank an alle Gäste.  Hubert Brummel

    …

  • 2:1 bei Hicret Bielefeld 9. Mai 2022

    Fußball: „Tippe“ setzt den Plan um

    Gütersloh (de). Wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksliga sammelte der TuS Friedrichsdorf dank des 2:1 (1:1)-Erfolgs bei Hicret Bielefeld.

    „Wir hatten eine klare Marschroute“, erklärte Spielertrainer Jeffrey Addai. Und die setzte auf lange Bälle, um sich im vorderen Drittel zu behaupten. Addai: „Wir wollten unser Spielglück erzwingen.“ Der Plan schien aufzugehen, denn Joel Kirsch brachte die Gäste nach 36 Minuten mit einem Lupfer über den Torwart in Führung.

    Doch dann passierte mit dem Pausenpfiff etwas, was „Tippe“ in den vergangenen Spielen regelmäßig widerfahren ist. „Statt den Ball wegzuschlagen, wird er zum Torwart zurückgespielt und der schießt einen Gegenspieler an. Prompt fliegt der Ball ins Netz“, ärgerte sich Addai über ein „Slapstick-Tor“.

    Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich die Partie offener, Hicret wollte nun selbst den Sieg. Doch nur noch Leutrim Latifi traf, legte in der 57. Minute das 2:1 für Friedrichsdorf nach. „Meine Mannschaft hat gut gefightet“, zog Jeffrey Addai ein positives Fazit.

    TuS Friedrichsdorf: Kunt – Koch, Kläsener (55. Wiesemann), Brosig, Lüttig – Rofallski (90.+3 Prill), Celik, Caliskan, Latifi (90. Addai) – Kirsch – Flaskamp

    Tore: 0:1 (36.) Kirsch, 1:1 (45.), 1:2 (57.) Latifi

  • Niederlage gegen den Meister 9. Mai 2022

    Fußball: SW Sende II – TuS Friedrichsdorf II 2:0

    Gratulation an die Mannschaft und das Trainerteam von SW Sende II – mit den Sieg über den TuS II konnte die Meisterschaft frühzeitig gesichert werden. Doch bis zum Schlußpfiff musste sich der Tabellenführer kräftig strecken!

    Bedingt durch einige Ausfälle, musste der TuS II auf mehreren Positionen wechseln und umstellen. Darüber hinaus war uns die spielerische Klasse der Sender bewusst, worauf wir das eigene Spielsystem von 3-5-2 auf 4-4-2 änderten und somit auf eine devensivere Grundausrichtung setzten.

    Schon mit Spielanpfiff übten die Gastgeber Dominanz aus und verlagerten das Spiel in die Hälfte der Tipper. Die eigene Devensive stand dennoch weitgehend sicher. Eine leider unglücklich verlängerte Flanke fand einen Stürmer von Sende, welcher in Spielminute 12 zum 1:0 vollenden konnte. Auch wenn die Sender weiterhin viel Ballbesitz aufweisen konnten, setzte der TuS II immer wieder Nadelstiche nach Vorn. Ein toller Freistoß von Jannis Gößling krachte nur an die Latte, eine schöne Flanke von Dustin Westerbarkei wurde in letzter Sekunde geklärt.
    Nach einem Fehlpass im Spielaufbau wurden die Tipper erneut kalt erwischt – 2:0 für Sende (37.).
    Hätte der Schiedsrichter nach einem Foul an Jannis Gößling auf den Punkt gezeigt, wären die Tipper Jungs vielleicht vor der Pause noch einmal heran gekommen – doch so blieb es beim 2:0 bis zum Pausenpfiff.

    In Hälfte zwei zeigten die Sender weiterhin mehr Ballbesitz, doch die hervorragend agierende Devensive des TuS ließ bis zur 85. Spielminute keine weitere Torchance für die Gastgeber mehr zu – und diese letzte Gelegenheit wurde durch Florian Hartkopf im Tor überragend geklärt.
    Auf der anderen Seite waren Möglichkeiten für ein Anschlußtor ebenfalls vorhanden! Doch weder die beiden Kopfbälle von Laurin Fortkord oder Leon Tiesler, noch ein Freistoß von Jannis Gößling sollten den Weg ins Tor finden.
    An dieser Stelle ein Lob an die beiden A-Junioren Lukas Weber und Claudio Nasrat Haji, die bereits mehrere Spiele für uns bestritten haben und sich hervorragend einbringen!

    Fazit: Gegen die absolute Über-Mannschaft und den neuen Meister toll gekämpft und dem Gegner alles abverlangt.

    Es spielten: Hartkopf – Michel, Gräbner, Weber, Schmidt – Meyer, Fortkord, Nasrat Haji, Westerbarkei – Gößling, Tiesler

    Einwechselungen: Seeland, Zumr

    Die aktuelle Tabelle

  • 15. Mai: Velmerstot 6. Mai 2022

    Wandern: Saisonstart

    Nach der Winterpause ist der TuS bei herrlichem Wanderwetter mit seinem diesjährigen Wanderangebot gestartet.

    Den Auftakt bildete eine ca. 18km lange Rundtour auf dem Teilstück des Lämmerweges. Der Lämmerweg zeigt den Weg der Bielefelder Schäfer über den Teutoburger Wald in die Bielefelder Senne.

    In fünf Teilstrecken führt die Route vom Naturfreundehaus Teutoburger Wald in Ubbedissen über den Landschaftspflegehof Ramsbrock bis nach Friedrichsdorf. Die Teilstrecken sind als Rundwanderwege ausgelegt.

    Die Wandergruppe ist den südlichen Teil 4+5 von Friedrichsdorf beginnend in Richtung Senne – vorbei an dem Vogelreservat „Rieselfelder Windel“ und der biologischen Station – bis zum Bahnhof Windelsbleiche gegangen. Von dort führte der Weg südlich in einem großen Bogen über die landschaftlich sehr schöne Bekelheide zurück zum Ausgangspunkt in Friedrichsdorf.

    Die nächste Wanderung „kleine Erlebnisroute Velmerstot“ findet am Sonntag, den 15. Mai statt. Anmeldung und Informationen:
    Maureen Marquis-Eldag Tel.: 05209-980 813 Mail: m.marquis-eldag@t-online.de

    …

  • Ausdrucksstarke Choreografien 6. Mai 2022

    Sportgymnastik: Ilina Sokolovska vom TuS Friedrichsdorf holt beim Regio-Cup eine Bronzemedaille. Weitere Gymnastinnen lösen ein Ticket für die nationalen Endkämpfe.

    Gütersloh (ks). Mit einer Bronzemedaille und fünf Qualifikationen zu den nationalen Endkämpfen kehrten die Gütersloher Gymnastinnen vom Wettkampf aus Borken zurück. „Das ist einer der größten Erfolge der letzten Jahre. Man sieht, dass die Gymnastinnen und Trainerinnen hart gearbeitet haben“, ordnet die Leiterin des Landesleistungsstützpunktes Kristina Scheibner das Ergebnis ein.

    Beim Regio-Cup der Rhythmischen Sportgymnastik gingen die besten Wettkampfklassengymnastinnen aus sechs Landesturnverbänden an den Start. In der Freien Wettkampfklasse war der Kreis Gütersloh gleich durch vier Gymnastinnen vertreten. Ilina Sokolovska vom TuS Friedrichsdorf brachte alle drei Übungen mit dem Reifen, dem Ball und dem Band stabil und ohne größere Fehler auf die Fläche. Besonders mit dem Ball konnte sie mit ihren Geräte- und Körperschwierigkeiten punkten. Nach drei Geräten wurde sie dafür mit Platz drei belohnt.

    Bei Annika Stenzel vom TV Isselhorst war ebenfalls der Ball das beste Gerät. Besonders die Kampfrichter der neuen Artistiknote waren von der Choreografie und der fließenden Umsetzung begeistert. Nach kleineren Fehlern in der Bandübung erreichte sie insgesamt einen sehr guten fünften Platz. Isabell Grünwald startete in der Reifenübung mit einem großen Geräteverlust. Mit dem Ball und dem Band machte sie jedoch Punkte gut und erreichte mit Platz neun ebenfalls die Qualifikation zum Deutschland-Cup Mitte Juni.

    Anna Daniels, Eva Sokolovska und Sophie Merker (alle TuS Friedrichsdorf) gingen in diesem Jahr zum ersten Mal beim Regio-Cup an den Start. Die ehemaligen Leistungsklassengymnastinnen präsentierten sich im hochkarätig besetzten Starterfeld sicher.

    Anna Daniels bekam mit den beiden Handgeräten Reifen und Keulen sehr gute Wertungen und ging beruhigt in die dritte Übung ohne Handgerät. Hier zeigte sie ihre saubere Körpertechnik und erhielt dafür die dritthöchste Punktzahl. Insgesamt belegte sie hinter vier Gymnastinnen aus dem Turnzentrum Frankfurt Rang fünf.

    Nur 0,75 Punkte dahinter landete ihre Vereinskameradin Eva Sokolovska auf Platz sechs. Mit drei ausdrucksstark vorgetragenen Choreografien qualifizierte auch sie sich für die Deutsche Talentsichtung, die schon in zwei Wochen in Mainz stattfindet. Sophie Merker verpasste die Qualifikation um 0,15 Punkte, darf aber als Ersatz noch auf einen Startplatz hoffen.

  • NRW-Doppelrangliste 4. Mai 2022

    Badminton: Erfolge in Gladbeck

    Der TuS startete mit einer Rekordbeteiligung von insgesamt 13 Spielern auf der 4. NRW-Doppelrangliste in Gladbeck. Die acht Paarungen mit TuS Beteiligung konnten dabei rundum gute Ergebnisse einfahren, darunter drei Platzierungen auf dem Podium.

    Ein herausragendes Turnier spielte Mirko Brüning (Foto links) aus der ersten Mannschaft, welcher sich mit seinem langjährigen Doppelpartner Nils Wackertapp vom Gladbecker FC den zweiten Platz im A-Feld erspielte. Nach drei ungefährdeten Siegen mussten sich die beiden erst im dritten Satz gegen Steffen Becker/Niclas Niemczyk aus der 2. Bundesliga-Mannschaft des STC BW Solingen geschlagen geben. 

    Dennis Martin und Jan Landgräber sicherten sich nach anfänglichen Niederlagen mit zwei souveränen Siegen in den letzten beiden Spielen noch den 13. Platz und entgingen damit erfolgreich dem Abstieg aus dem A-Feld.

    Im B-Feld der Herren war der TuS gleich doppelt auf dem Treppchen vertreten. Im Finale trafen Sven Leifeld und Christopher Niemann in einem vereinsinternen Duell auf Frederick Loetzke mit seinem Partner Dominic Lassig vom SC BW Ostenland. Am Ende eines spannenden Spiels setzten sich Sven und Christopher schließlich knapp im dritten Satz durch.

    Unser Neuzugang Marvin Sperlbaum erreichte zusammen mit Jonas Risse vom 1.BV Lippstadt den guten 8. Platz. Etwas weniger erfolgreich lief es für Daniel Kahl und Dominik Pflug. Den beiden fehlte in den entscheidenden Situationen das Quäntchen Glück, sodass sie am Ende Platz 15 belegten.

    Svantje Gottschalk und Leonie Zuber (Foto rechts), welche zusammen das Friedrichsdorfer Damendoppel der zweiten Mannschaft bilden, erkämpften sich nach zwei Niederlagen gegen starke Gegner noch den ordentlichen 7. Platz. Ein ebenfalls gutes Ergebnis erzielten Gina Hagemeier und Kim Viviane Koch, die das Turnier auf Platz 11 abschließen. Foto (1) M. Nieländer

  • Antrag erfolgreich 4. Mai 2022

    Badminton: TuS wird am „grünen Tisch“ Regionalligist

    Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Jubel in der Badmintonabteilung des TuS Friedrichsdorf. Nach 19 Jahren spielen die „Tipper“ wieder in der Regionalliga, der dritthöchsten Spielklasse. „Wir freuen uns riesig auf das Abenteuer. Ich denke, wir können dort auch ganz gut mithalten, nicht umsonst sind wir Vize-Meister geworden und haben nur gegen den Meister BC Ostenland verloren“, ist Teamsprecher Nils Rogge zuversichtlich.

    Möglich wurde der Aufstieg am „grünen Tisch“, weil kein Verein aus der Zweiten Bundesliga in die Regionalliga-West abgestiegen ist. Und der VfB GW Mühlheim hat die Regionalliga West Richtung 2. Bundesliga verlassen. Mit Union Lüdinghausen II und dem letztjährigem Meister RV BW Wesel gibt es einen Absteiger in die Oberligen Nord und Süd. So war in der Achterstaffel noch ein Platz zusätzlich zu den Oberliga- Meistern Ostenland und 1. BC Beuel III (Süd) frei.

    „Gut, dass wir als Vize-Meister den Antrag zum Aufstieg gestellt hatten“, ist Rogge doppelt froh. „Das ist eine sehr starke Liga, die da auf uns zukommt. Dennoch waren wir uns schnell einig, dass wir, anders als vor 20 Jahren, keine auswärtige Akteure verpflichten wollen, sondern mit den Kräften antreten, die auch den Aufstieg herausgespielt haben“, erläutert der Teamsprecher.

    Somit bleibt auch der finanzielle Aufwand überschaubar. „Auch die Kosten für die Auswärtsspiele halten sich in Grenzen. Die weiteste Fahrt ist nach Bonn. NRW ist das Bundesland mit den meisten und spielstärksten Vereinen“, erklärt Rogge, wieso NRW eine eigene der vier Regionalligen stellt.

    Sportlich müssen die Friedrichsdorfer eine Schippe drauflegen. „In der Regionalliga wird bei weniger Fehlern noch schneller gespielt. Wir müssen also an unserer Ausdauer und der Fehlerquote arbeiten, denn Fehler werden gnadenlos bestraft“, sagt der „Tipper“. Bisher verfügt beim TuS nur der Gütersloher Mirko Brüning über Regionalligaerfahrung. „Ich bin mir sicher, dass wir den Klassenerhalt auch so schaffen können. Wir haben ein breites Portfolio an Spielern in der ersten und zweiten Mannschaft und werden uns breiter aufstellen,“ so Rogge.

    Optisch wird sich an den Spieltagen einiges ändern. Denn die vom Verband gestellten Schiedsrichter werden von Schiedsrichterstühlen aus das Spiel leiten. „Die haben wir noch in der Ecke stehen. Wir kramen sie mal zum Probesitzen raus“, so Rogge. Bereits von 2000 bis 2003 spielte der TuS in der dritthöchsten deutschen Liga und dabei stets vor großer Zuschauerkulisse

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