- Shaolin Kempo: Bestandende Prüfungen 29. Januar 2018
Erfolgreiche Gürtelprüfungen
Die letzten Wochen im Jahr 2017 waren für die Kempoka voller Aufregung.
Manfred hat „mit Bravour“ (Zitat Meister Herbert Zielinski) die Prüfung zum 4. Dan abgelegt.
Britta Schütz hat ihre Braungürtelprüfung bestanden.
Ende des Jahres haben sich die Schützlinge von Trainerin Britta Schütz vorzeitig noch einen Wunsch erfüllt. Insgesamt haben 13 Teilnehmer ihr Gelerntes mit Erfolg unter Beweis gestellt und die nächste Stufe auf einem langen Weg erreicht.
Roland Czech
- Badminton: Ohne Satzverlust 26. Januar 2018
Badminton Ranglistenturnier
Rogge/Klaß qualifizieren sich für das A-Feld
Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die heimischen Badmintonspieler haben sich beim dritten NRW-Doppel-Ranglistenturnier in Hagen trotz der Doppelbelastung durch den Liga-Spieltag am Samstag gut geschlagen.
Ohne Satzverlust gewann das eingespielte Friedrichsdorfer Verbandsliga-Doppel Nils Rogge/Simon Klaß die mit 13 Teams besetzte B-Konkurrenz und qualifizierte sich damit für das A-Feld. Bei ihrer Bewährungsprobe im A-Feld haben Rogge/Klaß Heimrecht, weil das nächste Ranglistenturnier am 29. April in Friedrichsdorf ausgetragen wird.
Für den Turniersieg mussten sich die TuS-Spieler im Halbfinale mächtig strecken. Im Kreisderby setzten sich die beiden mit 27:25 und 21:9 gegen Marvin Barther (BSC Gütersloh) und Marco Meiwes (Phönix Hövelhof) durch. Im Finale gelang ihnen ein 21:16, 21:14-Sieg über Daniel Küchler/Janik Lange.
Wertvolle Ranglistenpunkte sicherten sich Barther/Meiwes, die das Spiel um Platz drei gegen die an Nummer zwei gesetzten Marcel Hammes/ Christian Knippenberg mit 17:21, 21:15, 21:19 gewannen.
Nicht so gut lief es für die mit Setzplatz eins ins Turnier gestarteten Mike Augustine Gnanagunaratnam/Daniel Büteröwe vom TV Verl. Sie belegten in der Endabrechnung Platz sechs in der B-Konkurrenz.
Im Damenbereich schickte der TuS Friedrichsdorf gleich zwei Doppel ins Turnier. Nach einem verlorenen Erstrundenspiel gegen die späteren Sieger lief es für Sabrina Sobek/Elisa Spreemann immer besser. Am Ende stand ein fünfter Platz zu Buche. „Ein tolles Ergebnis nach teils eng umkämpften Sätzen“, freute sich TuS-Pressesprecher Nils Rogge.
Genau gegenteilig verlief das Turnier für Katja Knies/Jenny Hillgruber vom TuS Friedrichsdorf. Nach dem Sieg zum Auftakt über Katja Brosch/Nadine Burkandt konnten die beiden kein weiteres Spiel mehr gewinnen und schlossen das Turnier auf dem zwölften Platz ab.
- Badminton: Glatter Heimsieg 25. Januar 2018
Badminton-Verbandsliga
Der TuS Friedrichsdorf untermauerte seinen 4. Tabellenplatz durch einen 7:1-Sieg über Schlusslicht BC Steinheim. Nur Sabrina Sobek überließ bei ihrer Niederlage gegen Doreen Kortmann den Gästen einen Punkt. Christopher Niemann und das 2. Herrendoppel benötigten drei Sätze, ansonsten gab es glatte Zweisatzsiege.
- Fußballschule 2018 22. Januar 2018
Auch dieses Jahr bieten die Trainer der Fußball-Jugend erneut eine Fußballschule an.
Kinder der Jahrgänge 2006-2009 sind herzlich eingeladen!
Termin: 04.04. – 06.04.2018
Die Teilnehmer werden nach Datum der Anmeldung berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Also, schnell anmelden!Anmeldeschluss ist der 15.03.2018. Schicken Sie die Anmeldung einfach per E-Mail an tus-fussballschule@gmx.de oder geben Sie diese im Vereinsbüro ab.
Download: Anmeldung zur Fussballschule 2018
- Badminton: Wildcard für die DM 16. Januar 2018
LOKALSPORT
Melissa Martens (24), Badmintonspielerin beim TuS Friedrichsdorf, steht vor einer Premiere: Erstmals darf sie bei den Deutschen Meisterschaften in der Hauptklasse aufschlagen. Sie erhielt als einzige Spielerin aus dem Kreis Gütersloh eine Wildcard für das vom 1. bis 4. Februar in der Bielefelder Seidensticker-Halle stattfindende Turnier. Interessant: In Friedrichsdorf gehört sie nicht zum Verbandsligateam, sondern spielt für die in der Landesliga aktive 2. Mannschaft.
- Futsal: Meisterschaft in Tippe 16. Januar 2018
Über »Tippe« nach Duisburg
Futsal: Verler A-Junioren für Westfalenmeisterschaft qualifiziert
Gütersloh (hm). Die erwachsenen Kicker fahren hierzulande zum Pokalfinale nach Berlin. Die A-Junioren des SC Verl haben es erstmal nicht ganz so weit. Für sie geht die Reise am kommenden Sonntag nach Friedrichsdorf zu den Futsal-Westfalenmeisterschaften. Das Ticket dafür hat der SCV am Samstag in der Sporthalle Wiesenstraße gezogen, als er zum dritten Mal in Folge den Futsal-Kreisentscheid gewann. Im Finale besiegte das Team von Trainer Michele Bisanzio den Bezirksligisten TSV Victoria Clarholz mit 2:1. Die Clarholzer gingen durch Marvin Erlei in Führung, bevor Fabio Dueck und Torwart Massimo Drobe mit einer Offensivaktion zum 2:1 für den SCV einnetzten.
Bereits in der Gruppenphase hatte sich der SCV keinen Schnitzer erlaubt und mit drei Siegen die Tabellenspitze erobert, während die Viktoria neben zwei Siegen ein Unentschieden (2:2 gegen die TSG Harsewinkel) verbuchen musste. Das Spiel um Platz drei entschied der SCE Gütersloh mit 5:4 gegen die TSG Harsewinkel für sich. Die Eintrachtler hatten sich vorher noch in ein, zwei Übungseinheiten Tipps von Jürgen Wittwer, dem Chef der Futsal-Freunde Gütersloh, geholt, die das Turnier ausgerichtet hatten.
»Das war eine tolle Teamleistung und die Jungs haben einfach Bock auf Futsal«, lobte Bisanzio seine Spieler und ist jetzt gespannt auf den kommenden Sonntag in der »Alten Ziegelei« in Friedrichsdorf. Erstmals kann es in diesem Jahr von »Tippe« zu den »Westdeutschen« (27./28. Januar in Duisburg) und zur nationalen Meisterschaft gehen. Die erste Hürde für den SCV ist gar nicht mal so hoch. Da Futsal bei den A-Junioren noch in den Kinderschuhen steckt, haben für Friedrichsdorf nur 13 westfälische Kreise gemeldet.
- Fußball: Finalrunde verpasst 16. Januar 2018
Stadtmeisterschaft im Hallenfußball
Zu der 31. Hallen-Stadtmeisterschaft Gütersloh konnte der TuS nur ein kleines Spieleraufgebot aktivieren. Es standen lediglich 7 gesunde Spieler zur Verfügung, denn aus dem vor Wochenfrist ausgetragenen Brinker-Cup ließen die Verletzungen bei Jonny Nickel und Kapitän Ridvan Cinar einen Einsatz nicht zu.
Auf dem Foto sind folgende aktive Spieler zu sehen: Issam El-Idrissi, Patrick Poppe, Furkan Baytekin, Hakan Kocaman, Mounir Boukka, Ayberk Arslan, Leutrim Latifi.
Im ersten Spiel gegen Türkgücü Gütersloh musste sich die Mannschaft nach einer 1:0-Führung mit 1:2 geschlagen geben. Es folgten dann Siege gegen BW Gütersloh (5:2), ASC Suryoye Gütersloh (2:0) und SCE Gütersloh (8:0).
Im Spiel gegen den SV Spexard machte sich der zu dünne Spielerkader bemerkbar. Es fehlte die Frische und auch die Kondition ließ nach. Die Mannschaft musste sich am Ende knapp mit 1:2 geschlagen geben. Trotzdem bestand noch die Chance zum Finaleinzug am nächsten Sonntag.
Der letzte Gegner des Tages hieß TV Gütersloh. Auch diese Mannschaft hätte im Falle eines Sieges die Endrunde erreicht. Leider ging das Spiel mit 1:5 verloren. TV Gütersloh war damit mit den Tippern punktgleich, kam jedoch durch diesen Sieg im Direktvergleich in die nächste Runde.
Unsere Tipper Mannschaft, die ansprechenden Fußball zeigte, konnte jedoch wegen einer zu geringen Anzahl von Spielern das anfangs gute Niveau nicht halten und schied in der Vorrunde aus.
Zu loben wäre noch der Veranstalter ASC Suryoye Gütersloh, der gut organisiert war und ein guter Gastgeber war.
Bei den Hallenturnieren wurden zwei Neuzugänge eingesetzt, die gute Leistungen erbrachten. Es sind Mounir Boukka aus Lipperreihe und Issam El-Idrissi vom SV Brackwede. Mounir Boukka wurde von seinem alten Verein freigegeben und ist damit sofort spielberechtigt. Dagegen muss wegen der Freigabe von Issam El-Idrissi noch verhandelt werden. Er ist vorläufig nur für Freundschaftsspiele freigegeben. Ich wünsche den Beiden Neuzugängen viel Erfolg in der neuen Umgebung.
Verlassen hat uns Furkan Yilmaz, der zu seinem alten Verein TuS Senne zurückkehrte.
Hans Voss
- KSB: Neujahrsempfag 15. Januar 2018
Bedrohlicher Tanz auf dem Drahtseil
29. Neujahrsempfang des KSB: Vereine zwischen Tradition und Professionalisierung
Gütersloh(jed). Einen Verein – egal welcher Größe, Güte, Kategorie – ausschließlich mithilfe ehrenamtlicher (Vorstands-) Mitglieder am Leben zu halten, gleicht immer mehr einem lebensbedrohlichen Tanz auf dem Drahtseil. Beim Kreissportbund, Sprachrohr von mehr als 300 Vereinen im gesamten Kreisgebiet, sind die diversen von der Mitgliedergewinnung bis zur schwierigen Suche nach Übungsleitern reichenden Sisyphusaufgaben nicht verborgen geblieben.
Das Hauptthema des wie immer vom Vorsitzenden des Kreissportbundes (KSB) Hans Feuß mit launigen Worten moderierten 29. KSB-Neujahresempfangs am Sonntagvormittag in der Rotunde des Kreishauses war deshalb mit dem Titel »Zwischen Tradition und Professionalisierung« überschrieben. 25 Minuten lang erläuterte Dr. Christoph Niessen als Vorstandsvorsitzender des Landessportbundes NRW Wege zur Zukunftssicherung des organisierten Sportes.
Im Grunde nahm der Gastredner damit den Ball auf, den der Stadtsportverband gemeinsam mit der Stadt Gütersloh beim »2. Gütersloher Sportgipfel« im März 2016 mit seinem kürzlich beendeten Vorzeige-Projekt »Verein(t) in die Zukunft« angestoßen hatte. TuS Friedrichsdorf, DJK Gütersloh, SV Avenwedde, FSV Gütersloh, Keglervereinigung Gütersloh/Rheda sowie der TV Isselhorst hatten im Rahmen eines eineinhalbjährigen Beratungsprozesses ihre organisatorischen und personellen Strukturen fit für die Zukunft gemacht. »Die Welt hat sich komplett gedreht. Was vor 20 Jahren im Sport funktioniert hat, geht schon lange nicht mehr«, lauscht die TVI-Vorsitzende Gabi Neumann genau so gespannt wie die gut 250 Gäste aus Vereinen, Verbänden und Politik den Anregungen des Ehrengastes.
Angesichts immer mehr um sich greifender Probleme wie dem Verlust des Sportmonopols, ständig wechselnde Trends, oft veralteter Sportstätten oder Konkurrenz beim Kampf um die Finanzierungsquellen forderte der LSB-Vorstandsvorsitzende zum Umdenken auf. Als Maßnahmen zur Neuorientierung »egal ob im über 3000 Mitglieder großen TV Verl oder dem Schachverein Künsebeck mit zehn Mitgliedern«, listete der ehemalige Handballer »die Orientierung am gesellschaftlichen Bedarf«, die Gewinnung neuer Zielgruppen, aber auch marktorientiertes Handeln, »Finanzmanagement statt Schatzmeistertum« sowie »Messbarkeit und konkrete Zielvorgaben wie bei jedem Wirtschaftsunternehmen« auf. Als einer der relevantesten Punkte empfahl Dr. Niessen die Anpassung der »oft lächerlich geringen Mitgliedsbeiträge auf ein gerechtfertigtes Niveau«.
Für eine andere wichtige Aufgabe des Sports, der Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund, wurden fünf Vereine besonders geehrt. Der TuS Ravensberg Borgholzhausen, der Gütersloher Turnverein, der SC Halle, die DLRG Harsewinkel sowie der TV Verl hatten sich freiwillig für das im Dezember 2016 vom Deutschen Olympischen Sportbund und dem KSB gestarteten Projekt »Engagement für Vielfalt« beworben. Seit dem kümmern sich die vom Landessportbund dafür geförderten offiziell Stützpunktvereine durch Angebote wie Cricket (Borgholzhausen), Volleyball (Halle), Offene Schwimmangebote (DLRG Harsewinkel), Judo (GTV) oder »Eine Halle für alle« (TV Verl) um die Eingliederung von Neu-Mitbürgern. Die Wichtigkeit von Sport als soziales Bindeglied und verbindende Klammer unterschiedlichster Gesellschaftsschichten war dabei für Landrat Sven-Georg Adenauer offensichtlich: »In diesem Kreis über die Bedeutung des Sportes zu referieren, wäre wie Käse nach Holland zu rollen, oder Krokodile nach Australien zu befördern«.
- Badminton: Knappe Niederlage 15. Januar 2018
3:5 in Hövelhof
G
ütersloh (cas). Der Traum vom Aufstieg dürfte seit vorgestern für Badminton-Verbandsligist TV Verl ausgeträumt sein: Die Verler verlieren das Spitzenspiel beim 1. BV Lippstadt mit 3:5 und liegen nun zwei Punkte hinter ihrem Bezwinger.
»Jetzt können wir nur noch auf einen Ausrutscher der Lippstädter hoffen, wovon allerdings kaum auszugehen ist«, sieht’s TVV-Spielerin Janine Büteröwe realistisch. Sie ist wie erwartet gegen die starke Corinna Moser chancenlos (11:21, 11:21), hat aber vorher mit ihrer Partnerin Caroline Schulz Pech im Damendoppel: Das TVV-Duo zieht gegen Moser/Spreemann mit 13:21, 21:17, 19:21 knapp den Kürzeren. Das erste Herrendoppel geht dagegen klar an Lippstadt – Mike Gnanagunaratman und Daniel Büteröwe unterliegen Ponampalam/Großmann mit 16:21, 11:21. Den ersten Verler Zähler holen das Gespann Thomas Geuenich und Björn Stövesand (20:21, 21:14, 21:13 gegen Sauerland/Kalbach. In den drei Herren-Einzel gibt es nur einen Sieg, für den Daniel Büteröwe sorgt (21:10, 21:10 gegen Großmann). Thomas Geuenich muss sich erst im dritten Satz seinem Rivalen Josef Keilbach beugen (17:21, 21:17, 16:21).
Der Verler Erfolg im Mixed (Stövesand/Schulze gewinnen mit 15:21, 21:12, 21:17) hat bei einem Rückstand von 2:5 nur noch statistische Bedeutung. »In fast allen Matches befanden wir uns auf Augenhöhe mit dem Gegner. Am Ende hat in der gut gefüllten Halle auch Lippstadts Heimvorteil den Ausschlag gegeben«, bilanziert Janine Büteröwe.
Der TuS Friedrichsdorf kassierte beim BC Phönix Hövelhof II eine 3:5-Niederlage und hat somit seine letzte theoretische Chance auf die Meisterschaft verspielt. Nils Rogge/Simon Klaß gewannen das erste Herrendoppel mit 21:14 und 21:15. Das Damendoppel Melina Orth/Jenny Hillgruber setzte sich 21:18, 20:22 durch. Den dritten TuS-Punkt holte Jenny Hillgruber (21:5, 15:21, 21:12).
Ein wichtiges Remis sicherte sich der BSC Gütersloh gegen den 1. BC Vlotho, durch das 4:4 steht der BSC jetzt einen Punkt vor der Abstiegszone. Das erste Herrendoppel Marvin Barther/Andreas Dankert konnte souverän mit 21:17, 21:12 gewinnen, das zweite Herrendoppel Götting/Motzki deklassierte ihre Gegner beim 21:5, 21:6. Michael Götting sowie Achim Motzki konnten im zweiten und dritten Einzel klar gewinnen. Doch der 4:2-Vorsprung reichte nicht zum Sieg, da Laura Baljak nach hartem Kampf 8:21, 21:18, 14:21 verlor und das Mixed Dankert/Baljak knapp mit 18:21, 17:21 unterlag.
- Fußball: Stadtmeisterschaft 15. Januar 2018
Vorrunde der GT-Stadtmeisterschaft: Hektik nur in einem Spiel
Weitaus ruhiger und spannender geht’s am Sonntag in der Gruppe B zu. Blau-Weiß, SV Spexard und Türkgücü – alle drei punktemäßig gleichauf – lösen das Finalticket. Ebenso der Gütersloher TV: Im letzten Spiel des Abends putzt Titelverteidiger GTV den TuS Friedrichsdorf mit 5:1 weg und stößt nur aufgrund der mehr erzielten Treffer den punkt- und torgleichen TuS von Platz vier. »Nach den zwei Startschlappen gab es von mir eine Standpauke in der Kabine – sie hat geholfen«, freut sich Jakob Bulut, der Trainer der »Turner«, über das Happy End. Wie Friedrichsdorf und GTV verbucht auch C-Ligist ASC Suryoye drei Siege: Lediglich die allerdings deutlich schlechtere Tordifferenz verhindert den Endrunden-Einzug der sich großartig schlagenden Gastgeber.
Gruppe B
SV Spexard – GTV 3:1
Türkgücü – Friedrichsdorf 3:1
BW Güt. – SCE Gütersloh 7:0
Suryoye – SV Spexard 2:1
GTV – Türkgücü 1:2
Friedrichsdorf – BW Güt. 5:2
SCE Gütersloh – Suryoye 2:7
SV Spexard – Türkgücü 3:0
BW Gütersloh – GTV 4:1
Suryoye – Friedrichsdorf 0:2
SCE – SV Spexard 1:8
Türkgücü – BW Gütersloh 3:1
GTV – Suryoye Gütersloh 7:2
Friedrichsdorf – SCE 8:0
Spexard – BW Gütersloh 1:3
Suryoye – Türkgücü 2:1
SCE Gütersloh- GTV 3:7
Friedrichsdorf – Spexard 1:2
BW Gütersloh – Suryoye 6:0
Türkgücü – SCE 4:0
GTV – Friedrichsdorf 5:1
Tabelle1. BW Gütersloh 12 P.
2. SV Spexard 12 P.
3. Türkgücü Gütersloh 12 P.
4. Gütersloher TV 9 P.
5. TuS Friedrichsdorf 9 P.
6. Suryoye Gütersloh 9 P.
7. SCE Gütersloh 0 P.
EndrundeGruppe A: BW Gütersloh, Gütersloher TV, Tur Abdin Gütersloh, Türkgücü Gütersloh.
Gruppe B: Aramäer Gütersloh, FC Gütersloh, SC Blankenhagen, SV Spexard.
© 2024 - Alle Rechte vorbehalten
Design by SKT Themes