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Sportkegeln – Aktuelles

  • Badminton: Westdeutsche Meisterschaften 11. Januar 2018

    Kurzauftritte in Köln

    Badminton: Neun heimische Asse sind bei der Westdeutschen Meisterschaft angetreten

    Markus Nieländer

    Köln/Gütersloh(WB). Für die heimischen Badmintonspieler ist es bei den Westdeutschen Meisterschaften in Köln-Refrath bei Kurzauftritten geblieben. Zwar sind alle neun Spieler nach ihrem ersten Spiel ausgeschieden, sie werteten die Teilnahme aber positiv.

    »Man lernt sehr viel und die Qualifikation ist auch schon ein Erfolg. Die Leistungsdichte ist sehr hoch. In Deutschland gibt es vier Qualifikationsrunden für die Deutschen Meisterschaften. NRW bildet als einziges Bundesland aufgrund der hohen Dichte eine eigene Runde. Da haben Spieler bis zur Bundesliga gemeldet«, erklärt Nils Rogge. Der Spitzenakteur und seine Mitspieler vom TuS Friedrichsdorf hatten sogar zwischen den Feiertagen zusätzlich trainiert. »Gut vorbereitet waren wir auf jeden Fall«, so Rogge.

    In den Einzeln hatten die heimischen Asse zudem Los-Pech. Marvin Barther vom BSC Gütersloh (15:21, 10:21) und Mike Augustine Gnanagmanaratnam vom TV Verl (14:21, 21:15, 21:12) erwischten mit Hendrik Waldzyk (Wesel) und Julian Lohau (Mühlheim) Spieler aus den Bundesliga-Klubs. OWL-Meister Daniel Büteröwe hatte ebenfalls kein Glück: Gegen Jan Kemper vom Zweitligisten Union Lüdinghausen schied der Verler in zwei Sätzen (9:21, 13:21) aus.

    Im Damen-Einzel lieferte sich die Friedrichsdorferin Melissa Martens mit Julia Resch aus dem Oberliga-Team des Bundesligisten 1. BC Beuel einen heißen Fight, der mit 21:15, 21:17, 19:21 verloren ging. Per Freilos zog Janine Büteröwe (TV Verl) in die zweite Runde ein. Dort verlor sie 21:19, 18:21,15:21. »Mir ist gegen die zwölf Jahre jüngere Regionalligaspielerin Selina Giesler schlichtweg die Puste ausgegangen«, erkläre Büteröwe.

    In den Doppeln hatten die heimischen Asse Pech: Nils Rogge und Simon Klaß kassierten gegen die zwei Klassen höher spielenden Thorsten Kunkel/Marcel Sommerfeld (Datteln) mit 16:21,15:21 »eine unnötige Niederlage«. Chancenlos waren Daniel Büteröwe/Mike Augustine Gnanagmanaratnam beim 14:21, 11:21 gegen Philippe Craul/Maik-Oliver Przybylak (Gladbeck).

    Bei den Damen verloren Janine Büteröwe/Caroline Schulz gegen Karina Büser/Laura Müller (SC BW Ostenland, 21:12, 21:11, 21:12) sowie die Verlerin Gina Hagemeier mit Christina Kuhn (SV Brackwede). mit 10:21, 16:21.

    Zwei gemischte Doppel starteten für den TV Verl: Janine und Daniel Büteröwe hatten gegen die Nummer drei (Steffen Hohenberg, Gladbeck/Katharina Altenbeck, Mühlheim) mit 17:21, 11:21 das Nachsehen. Caroline Schulz und Björn Stövesand schieden gegen Maik-Oliver Przybylak/Kathrin Römer mit 16:21, 17:21 aus.

     

  • Fußball: Ü32 verpasst kanpp den Titel 11. Januar 2018

    Neunter Turniersieg für SV Spexard

    Fußball: „Spechte“ gewinnen die Ü32-Stadtmeisterschaft durch einen 4:2-Erfolg im letzten Spiel gegen den TuS Friedrichsdorf

    Gütersloh (mbu). Der SV Spexard hat offenbar ein Abonnement auf den Ü32-Stadtmeistertitel im Hallenfußball. Bei dem diesmal vom FC Isselhorst ausgerichteten Turnier sicherten sich die Spechte den Sieg zum dritten Mal in Folge und insgesamt zum neunten Mal. Im letzten entscheidenden Spiel bezwang die Truppe um Teamchef Markus Westerbarkei, die zuvor eine überraschende 1:2-Niederlage gegen BW Gütersloh hatte hinnehmen müssen, den unbesiegt angetretenen TuS Friedrichsdorf mit 4:2. Die Tore für Spexard erzielten Peter Tarnowski (2), Adrian Olak und Giovanni Taverna. Für den von Spielertrainer Benedikt Kleeberg-Biegerl angeführten TuS waren Benjamin Kotzott und Pascal Mroß erfolgreich. Die beiden Schiedsrichter Martin Uekötter und Heinz-Günter Hagenbach hatten im gesamten Turnier einen leichten Job, denn die Teams agierten äußerst fair.

    Der Endstand: 1. SV Spexard 12 Pkt. (22:5 Tore), 2. TuS Friedrichsdorf 12 Pkt. (18:8), 3. BW Gütersloh 10 Pkt. (12:10), 4. FC Isselhorst 7 Pkt. (11:13), 5. Aramäer Gütersloh 3 Pkt. (9:18), 6. SV Avenwedde 0 Pkt. (3:20).

     

  • Fußball: Ü32 Stadthallenmeisterschaft 2018 11. Januar 2018

    Auch dieses Jahr wurde durch den FC Isselhorst die Stadthallenmeisterschaft ausgerichtet. Für die Ü32 des TuS reichte es erneut leider nur zu Platz 2. Der Sieger des Turniers hieß SV Spexard.

    Zunächst hatten sich die Tipper keine Blöße geleistet und vier Siege aus vier Spielen eingefahren. Im letzten entscheidenden Spiel gegen des SV Spexard hätte ein Unentschieden zum Titel gereicht. Leider konnte man aber ausgerechnet in diesem Spiel nicht mehr an die guten Auftritte anknüpfen und unterlag mit 2:4.

    Somit hatte man zwar am Ende die gleiche Punktzahl wie der SV Spexard, verlor jedoch das direkte Duell und belegte Platz 2.

    Die Spiele in der Übersicht:

    1) TuS Friedrichsdorf – FC Isselhorst: 4:3

    2) TuS Friedrichsdorf – BW Gütersloh: 5:1

    3) TuS Friedrichsdorf – SV Avenwedde: 2:0

    4) TuS Friedrichsdorf – Aramäer Gütersloh: 5:0

    5) TuS Friedrichsdorf – SV Spexard: 2:4


    Für den TuS spielten:
    Artjom Hibert, Benjamin Kotzott, Pascal Mroß, Rafael Pietrzyk, Benedikt Kleeberg-Biegerl (oben v.l.)
    Daniel Krause, Dennis Mittmann, Carsten Epkenhans, Paulo Lopes Ramos, David Pascher (unten v.l.)

    Benedikt Kleeberg-Biegerl

     

  • Fußball: Brinker-Cup 9. Januar 2018

    TuS gewinnt Brinker-Cup

    Der Brinker-Cup wurde in diesem Jahr mit 10 Mannschaften in 2 Gruppen in der Sporthalle Alte Ziegelei ausgespielt. Der TuS Friedrichsdorf hatte in seiner Gruppe gegen SV Avenwedde, DiTiB Verl, Tur Abdin Gütersloh und FC Isselhorst zu spielen.

    Das 1. Spiel gegen DiTiB Verl gewann man 3:1. Es folgte eine Niederlage gegen den SV Avenwedde mit 1:4. Dann wurde der FC Isselhorst mit 5:1 geschlagen, danach auch Tur Abdin Gütersloh mit 7:2 Toren.

    Damit erreichte man als Gruppensieger das Halbfinale. Gegner war BW Gütersloh. Nach einem 5:3 Sieg stand man im Finale gegen den SV Spexard II. Durch einen überzeugenden und sehr schön herausgespielten 6:2 Sieg wurde die Mannschaft von Trainer Evran Cinar Sieger des Turniers und nahm freude-strahlend den Wanderpokal aus den Händen des Hauptsponsors Torsten Brinker entgegen.

    Siggi Meyer meinte nach dem Schlusspfiff hocherfreut: “Das war der 1. Sieg für den TuS Friedrichsdorf beim „Brinker-Cup“.

    Für den TuS Friedrichsdorf spielten im Tor Patrick Poppe, des weiteren Ridvan Cinar, Jonny Nickel, Hakan Kocaman, Ayberk Arslan, Furkan Baytekin, Leutrim Latifi, M. Boukka und I. El-Idrissi. Leider konnte Jonny Nickel wegen einer im Spiel gegen FC Isselhorst erlittenen Verletzung in den letzten Spielen nicht mehr mitwirken.

    Hans Voss

     

  • Fußball: Sieg beim Hallenturnier 9. Januar 2018

    „Tippe“ holt den Brinker-Cup

    Fußball: Bezirksligist TuS Friedrichsdorf gewinnt die 16. Auflage des vom SV Avenwedde in der „Alten Ziegelei“ ausgerichteten Hallenturniers

    Von Maik Brungs

    Gütersloh. Der TuS Friedrichsdorf ging am Sonntag als Sieger aus der 16. Auflage des vom SV Avenwedde ausgerichteten Hallenfußballturniers um den Brinker-Cup hervor. Im Endspiel bezwang der Bezirksligist den Ligarivalen SV Spexard II mit 6:2. „Die Jungs waren sehr motiviert und haben tollen Fußball geboten“, lobte Friedrichsdorfs Sportlicher Leiter Siggi Meyer sein Team.

    In der Vorrunde setzte sich neben „Tippe“ in der Gruppe A auch der SV Avenwedde souverän durch. Aus der Gruppe B qualifizierten sich der SVS sowie BW Gütersloh für das Halbfinale. Der Kreisligist setzte sich im entscheidenden Gruppenduell gegen das Bezirksligateam des SC Wiedenbrück mit 6:2 durch.

    Die Halbfinals ließen an Spannung nichts zu wünschen übrig. Zunächst lieferten sich der SV Spexard II und der SV Avenwedde ein Duell auf Augenhöhe, dass nach 15 Minuten 3:3 endete. Im Neunmeterschießen hatten die „Spechte“ etwas mehr Fortune und gewannen mit 10:9. Anschließend spielte sich der TuS Friedrichsdorf in einen Rausch und ging gegen BW Gütersloh durch Treffer von Ayberk Arslan, Leutrim Latifi und Issam El Idrissi (2) mit 4:0 in Führung. Dann ließ jedoch die Konzentration nach, und die Blau-Weißen kämpften sich in die Partie zurück. Dietmar Klassen, Amer Alsharaf und Vitali Leis verkürzten auf 4:3 heran, doch Hakan Kocaman machte mit seinem Treffer zum 5:3 den Friedrichsdorfer Sieg perfekt.

    Obwohl die Gütersloher im Neunmeterschießen um Platz drei dem SV Avenwedde mit 1:2 unterlagen, war BW-Coach Andreas Dobrzanski zufrieden: „Wir haben uns gut verkauft und haben keine Verletzten zu beklagen.“

    Beim 6:2-Endspielsieg kom- binierte der TuS Friedrichsdorf sicher und schnell. Issam El Idrissi, Ridvan Cinar, Hakan Kocaman, Furkan Baytekin und Bouinha Maunir (2) trafen. Für Spexard waren Noah Starke und Jannis Van der Veen erfolgreich. Als bester Torschütze des Turniers wurde Dietmar Klassen von BW Gütersloh ausgezeichnet. Er netzte zehn Mal ein.

     

  • Stellenbörse 4. Januar 2018

    Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit gesucht

    Bedingt durch unsere Umstrukturierungsmaßnahmen im Rahmen des Projekts „Verein(t) in die Zukunft“ suchen wir noch Mitarbeiter/innen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

    Interessenten, die die Zukunft unseres Vereins mitgestalten möchten, melden sich bitte zwecks Terminabsprache bei unserem Geschäftsführer Jochen Wesemann.

    Stellenbörse
    Für unser Redaktionsteam suchen wir noch engagierte Mitstreiter, die unseren Verein auf allen Kanälen „ins richtige Licht“ rücken.
    Aufgaben: Mitarbeit bei der Erstellung der Vereinszeitschrift (TuS-Report), der Pflege und Aktualisierung der Homepage- und Facebookseite sowie der Artikel für Tagespresse und Monatsmagazine (Bonewie…)
    Ansprechpartner: Jochen Wesemann  Mail: jochen.wesemann@tus-friedrichsdorf.de

     

  • Fußball: Rückblick 2017 2. Januar 2018

    Trainer-Urgestein Siggi Meyer

    „Ein viertes Mal wird es aber nicht geben“

    Von unserem Mitarbeiter DAVID INDERLIED

    Verl/Gütersloh-Friedrichsdorf (gl). Der grüne Pulli ist sein Markenzeichen gewesen, seine Wutausbrüche an der Seitenlinie sind legendär und seine Treue zum TuS Friedrichsdorf (fast) unendlich: Siggi Meyer beendete im Frühsommer 2017 seine Trainertätigkeit beim Fußball-Bezirksligisten zum dritten Mal.

    Von unserem Mitarbeiter DAVID INDERLIED Verl/Gütersloh-Friedrichsdorf (gl). Der grüne Pulli ist sein Markenzeichen gewesen, seine Wutausbrüche an der Seitenlinie sind legendär und seine Treue zum TuS Friedrichsdorf (fast) unendlich: Siggi Meyer beendete im Frühsommer 2017 seine Trainertätigkeit beim Fußball-Bezirksligisten zum dritten Mal. Nach insgesamt – mit Unterbrechungen – 39 Jahren als Trainer beim TuS Friedrichsdorf soll in diesem Jahr also endgültig Schluss sein mit der Trainertätigkeit. „Da hat man versucht, mich zu überreden, die 40 Jahre vollzumachen“, erinnert sich Sig

    Nach insgesamt – mit Unterbrechungen – 39 Jahren als Trainer beim TuS Friedrichsdorf soll in diesem Jahr also endgültig Schluss sein mit der Trainertätigkeit. „Da hat man versucht, mich zu überreden, die 40 Jahre vollzumachen“, erinnert sich Siggi Meyer an die vergeblichen Bemühungen, ihn zum Weitermachen zu bewegen. Die Strategie hatte schon zwei Mal zuvor funktioniert. „Mir ist es egal, was alle denken“, sagt Siggi Meyer klipp und klar, wenn man ihn auf die Gründe für das letzte und insgesamt dritte Engagement in Friedrichsdorf anspricht. Vor vier Jahren waren seine „Grünen“ zur Winterpause weit abgeschlagen am Tabellenende. Da ließ sich Siggi Meyer noch einmal breitschlagen, zum dritten Mal das gemütliche Wohnzimmer in seiner Heimatstadt Verl mit dem Trainingsplatz in Friedrichsdorf zu tauschen. Unter seiner Führung startete „Tippe“ eine grandiose Aufholjagd, die beinahe noch zum Klassenerhalt geführt hätte. Letztlich stieg Friedrichsdorf knapp ab – und Siggi Meyer bastelte fortan in der Kreisliga A am Wiederaufstieg.

    Irgendwann spürte Meyer aber, dass er der Mannschaft nicht mehr alles geben konnte. „Mir ist es immer schwerer gefallen, zum Beispiel in den Wintermonaten, bei Wind und Wetter auf dem Trainingsplatz zu stehen“, gibt Meyer zu. Hinzu kam mit dem Tod seiner Ehefrau auch ein privater Schicksalsschlag. „Viele haben mir vorgeworfen, dass ich alles zu ernst nehme und es doch ruhiger angehen lassen könnte.“ Das sei aber nichts für ihn: „Für mich war es immer ein beruhigendes Gefühl, wenn ich im Vorfeld alles für das Spiel getan hatte.“ Deshalb hat sein letztes Spiel auch einen faden Beigeschmack. Denn erst am Morgen war der Flieger nach der Mannschaftsfahrt aus Mallorca gelandet. Die Spieler hatten sich zwar mit dem Feiern zurückgehalten, trotzdem ging man gegen Wellensiek 9:0 unter. „Ich hatte die Faust in der Tasche“, gibt Meyer zu. Die schöne Abschlussfeier im Anschluss versöhnte ihn aber.

    So ganz ohne Fußball kann der 71-Jährige dann aber auch nicht. Heute fungiert er als Bindeglied zwischen Mannschaft, Trainer und Vorstand. Kaum zu glauben, dass nach 39 Jahren tatsächlich Schluss sein soll. „Ein viertes Mal wird es aber nicht geben“, sagt Meyer – und lächelt verschmitzt in sich hinein.

    „Der ist mit Friedrichsdorf verheiratet“

    Verl/Gütersloh-Friedrichsdorf (dali). Kaum ein Trainer hat die Fußball-Bezirksliga derart geprägt wie Siggi Meyer. Dabei ist der 71-Jährige nicht nur ein Taktikfuchs, sondern auch selbst ein sehr guter Fußballer gewesen.

    Schon in seinem ersten Seniorenjahr schoss der Stürmer beim SC Verl in der Bezirksligasaison 1964/65 17 Tore. Kein Wunder, dass der Verbandsligist VfB Fichte Bielefeld auf ihn aufmerksam wurde. „Zum Probetraining bin ich mit dem Fahrrad gefahren“, erinnert sich der gebürtige Bornholter. Den Drahtesel brauchte er bald nicht mehr, denn nach seinem Wechsel zum damaligen Drittligisten bekam er einen VW 1200 gestellt. „Das war nicht das Beste, aber schon mal etwas“, erzählt Meyer. Auch in Bielefeld lief es für ihn nicht schlecht. Sieben oder acht Tore hätte er in seiner Spielzeit erzielt, erinnert sich Meyer. Unvergessen ist ein Freundschaftsspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit dem späteren Bundestrainer Berti Vogts als direkten Gegenspieler.

    Schon mit 20 Jahren übernahm er sein erstes Traineramt, gegen Ende der Karriere folgte der Wechsel nach Friedrichsdorf. „Ich habe immer per Handschlag den Vertrag verlängert“, erklärt der Verler. Im Laufe der Jahre seien auch Angebote anderer Verein gekommen. Die hätten aber schnell gemerkt, dass ein Verhandeln sinnlos sei: „Die haben sich gedacht: Den brauchen wir nicht mehr ansprechen, der ist mit Friedrichsdorf verheiratet.“

     

    Verl/Gütersloh-Friedrichsdorf (dali). Kaum ein Trainer hat die Fußball-Bezirksliga derart geprägt wie Siggi Meyer. Dabei ist der 71-Jährige nicht nur ein Taktikfuchs, sondern auch selbst ein sehr guter Fußballer gewesen. Schon in seinem ersten Seniorenjahr schoss der Stürmer beim SC Verl in der Bezirksligasaison 1964/65 17 Tore. Kein Wunder, dass der Verbandsligist VfB Fichte Bielefeld auf ihn aufmerksam wurde. „Zum Probetraining bin ich mit dem Fahrrad gefahren“, erinnert sich der gebürtige Bornholter. Den Drahtesel brauchte er bald nicht mehr, denn nach seinem Wechsel zum damalig

  • Fußball: Rückblick Bezirksliga Hinrunde 17/18 2. Januar 2018


    TuS Friedrichsdorf

    Platz neun mit 21 Punkten. Sechs Siege, drei Remis, sieben Niederlagen, 19:23 Tore. Abgesehen von der kleinen Ergebniskrise in den Monaten Oktober und November kann »Tippe« durchaus zufrieden sein mit der Hinserie. »Wir sind gerne die graue Maus der Liga«, erklärt Trainer Evran Cinar mit einem Schmunzeln, der mit seiner jungen Truppe tabellarisch im gesicherten Mittelfeld steht. Nach dem starken Start mit den Auftakterfolgen gegen die kampfstarken Bielefelder Teams Türk Sport und Hicret folgten einige negative Resultate, weshalb es bei den Grün-Weißen etwas unruhiger wurde. »Die Erwartungshaltung im Umfeld war aber auch zu hoch«, bemängelt der 31-jährige Coach.


    Das enorme Verletzungspech bereitete Cinar, der die Trainerlegende Siggi Meyer im Sommer ablöste, zwischendurch großes Kopfzerbrechen. Nach und nach verletzten sich insbesondere die Führungsspieler wie Benjamin Kotzott oder auch Christian Kuklok, so dass die eh schon blutjunge Friedrichsdorfer Mannschaft ins Schleudern geriet. Doch Youngster wie Eray Deli oder Furkan Baytekin nutzten die unverhoffte Chance auf Startelfeinsätze aus und spielten sich mit starken Leistungen in die Mannschaft.


    Lobenswert erwähnen muss man auch die Rolle von Cinar, der sich trotz kritischer Stimmen immer vor seine Nachwuchsspieler stellte und ihnen so das nötige Vertrauen in die eigene Stärke vermittelte. »Für die Rückrunde wünsche ich mir am meisten, dass wir mal über mehrere Wochen Konstanz in unsere Leistungen bringen«, hofft Cinar, dass sich »Tippe« im neuen Jahr besonders gegen die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte besser aus der Affäre zieht.


    TuS Friedrichsdorf

    Trainer: Evran Cinar (31).

    Toptorschütze: Torben Budde (3 Tore).

    Einsätze: Patrick Poppe (15), Julian Brosig (1), Ayberk Arslan (10), Marcel Beckmann (3), Florian Bole (5), Niko Brosig (14), Leon Celik (9), Danny Grüwaz (7), Christian Kuklok (12), Marcel Müller (11), Jonny Nickel (10), David Pascher (2), Furkan Baytekin (14), Ridvan Cinar (13), Eray Deli (10), Kevin Dickhof (4), Martin Kotzott (9), Leutrim Latifi (5), Daniel Meyer Porteiro (11), Can Bulut Özkan (9), Kevin Aranda Canete (3), Torben Budde (9), Hakan Kocaman (12), Benjamin Kotzott (12), Furkan Yilmaz (5).

     

  • Verwaltung: Büro geschlossen 22. Dezember 2017

    TuS-Büro geschlossen

    Das Vereinsbüro des TuS Friedrichsdorf ist vom heutigen Freitag an geschlossen. Ab dem 8. Januar ist Karin Schubert wieder für die Vereinsmitglieder da.

     

  • Tischtennis: Kreispokal 21. Dezember 2017

    TT-Kreispokal

    Kreis Gütersloh (kl). Ohne große Überraschungen verlief die vierte Runde im Tischtennis-Kreispokal. Gruppe 1 Der TV Verl ging durch Siege von Patrick Neugebauer und Marc Kleinebrummel gegen TTC Oelde II zwar mit 2:0 in Führung, aber anschließend war bei der knappen 3:4-Niederlage nur noch Marcel Neugebauer einmal erfolgreich. Im Kampf um den Gruppensieg waren die Oelder gegen PSV Gütersloh II allerdings ohne jede Siegchance. Beim 4:0 Erfolg gaben die Postler insgesamt nur zwei Sätze ab. Gruppe 2 Jannis Lückenotto war im Spiel des TV Langenberg II gegen TTSG Rietberg-Neuenkirchen II

    Kreis Gütersloh (kl). Ohne große Überraschungen verlief die vierte Runde im Tischtennis-Kreispokal.

     

    Gruppe 1

    Der TV Verl ging durch Siege von Patrick Neugebauer und Marc Kleinebrummel gegen TTC Oelde II zwar mit 2:0 in Führung, aber anschließend war bei der knappen 3:4-Niederlage nur noch Marcel Neugebauer einmal erfolgreich. Im Kampf um den Gruppensieg waren die Oelder gegen PSV Gütersloh II allerdings ohne jede Siegchance. Beim 4:0 Erfolg gaben die Postler insgesamt nur zwei Sätze ab.

    Gruppe 2

    Jannis Lückenotto war im Spiel des TV Langenberg II gegen TTSG Rietberg-Neuenkirchen III der überragende Spieler. Beim 4:2-Erfolg der Langenberger besiegte er Konrad Becker und Ralf Bonen glatt mit 3:0 und auch im Doppel gab er zusammen mit Gerrit Feldmeier keinen Satz ab. Im Gruppen-Endspiel besiegte TV Langenberg II anschließend SW Marienfeld I mit 4:1.

    Gruppe 3

    Der TuS Friedrichsdorf setzte sich gegen SV Spexard II mit 4:1 durch. Guido Hollenhorst sorgte durch einen Sieg über Peter Sagemüller für den Spexarder Ehrenpunkt. Doch gegen die dritte Garnitur des TTSV Schloß Holte gab es für die Friedrichsdorfer nur wenig zu holen. Bei der 1:4-Niederlage punktete nur Timur Ataman durch einen 3:2-Erfolg.

    Gruppe 4

    Die TSG Rheda setzte sich mit Felix Sandfort, Marcel Keil und Arndt Schnauber im ersten Spiel glatt mit 4:0 gegen TSG Harsewinkel III. Doch gegen den souveränen Herbstmeister der Kreisliga SV Spexard reichte es im Kampf um den Gruppensieg nur durch einen Sieg von Felix Sandfort über Martin Wittkamp zum Ehrenpunkt.

     

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