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Tischtennis – Aktuelles

  • Sponsorenabend 23. November 2019

    Veranstaltung: BVB zu Gast beim TuS

    Noch bevor sein Gastvortrag beim Sponsorenabend des TuS Friedrichsdorf startete, hielt Carsten Cramer, Geschäftsführer Borussia Dortmund, eine Überraschung für den TuS bereit. Begleitet vom großen Applaus der geladenen Helfer, Freunde und Sponsoren des TuS überreichte er dem 1. Vorsitzenden, Hubert Brummel, ein von den Profis des BVB handsigniertes und mit „TuS Friedrichsdorf 1900“ bedrucktes Trikot der Borussia.

    Noch größer war der Applaus als Cramer nach 50 Minuten seinen Vortrag „Die Marke BVB – eine schwarzgelbe Erfolgsgeschichte“ mit dem Bild „Danke Gütersloh“ beendete.

    Der TuS hatte seine Gäste in die Hauptstelle der Sparkasse Gütersloh-Rietberg am Konrad-Adenauer-Platz in Gütersloh, wo er Gast der Sparkasse sein durfte, geladen.

    120 Gäste waren der Einladung gefolgt und wurden von Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, und dem TuS Vorsitzenden begrüßt. Mit großem Interesse erwarteten sie Informationen darüber, was der BVB anders macht als die anderen Bundesligisten. Und sie wurden nicht enttäuscht.

    Glaubwürdig, lebendig, authentisch und sympathisch – immer auch zwischendurch des öfteren mal den versteckten oder auch offenen Vergleich zu Schalke 04 und Bayern München suchend – zeigte Carsten Cramer, dass er seine Aufgaben bei diesem ganz besonderen Club mit Herz und Leidenschaft ausfüllt. Dabei immer den Fan im Mittelpunkt der BVB Überlegungen und Aktivitäten.

    Fotos Sponsorenabend 1 Sponsorenabend 2 Sponsorenabend 3

  • Sponsorenabend 2019 22. November 2019

    Fußball: BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer referiert auf Einladung des TuS Friedrichsdorf in der Sparkasse über die schwarzgelbe Erfolgsgeschichte

    Gütersloh. Noch bevor das erste Wort gesprochen war, hatte Carsten Cramer die Zuhörer jedweder Couleur schon auf seiner Seite. Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund, verantwortlich für den Bereich Vertrieb und Marketing, überreichte Hubert Brummel ein mit Autogrammen verziertes Trikot des Fußball-Bundesligisten. Der besondere Gag: Als Rückennummer war die Zahl 1900 und darunter der Name des in eben diesem Jahr gegründeten TuS Friedrichsdorf aufgedruckt. „Alles was ich gleich erzähle, kann man eins-zu-eins auf kleinere Vereine übertragen – wenn auch mit anderen Zahlen“, kündigte Cramer seinen eine Fußball-Halbzeit lang dauernden Vortrag an, der die Überschrift trug: „Die Marke Borussia Dortmund – eine schwarzgelbe Erfolgsgeschichte.“

    v.l. Hubert Brummel (1. Vorsitzender TuS Friedrichsdorf, Kay Klingsiek (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Gütersloh-Rietberg, Carsten Cramer (Geschäftsführer Borussia Dortmund) Foto: C. v. Tiesenhausen

    Der aus Münster stammende Fünfzigjährige („Ich habe meine Wurzeln im Amateursport“) hielt ihn in der Sparkasse Gütersloh-Rietberg, wo der TuS Friedrichsdorf rund hundert Sponsoren, Mitarbeiter und Gäste begrüßte. Der 1.550 Mitglieder große Verein hat sich klar einem vielfältigen Breitensport verschrieben. „Ohne die Unterstützung von Sponsoren könnten wir unserem sozialen Auftrag nicht nachkommen und den rund 600 Kindern und Jugendlichen nicht das umfangreiche Bewegungsangebot unterbreiten“, stellte der 1. Vorsitzende Hubert Brummel heraus. Sein Verein bewerkstelligt dies mit einem Jahresetat von 211.000 Euro, zwei Mini-Jobberinnen auf der Geschäftsstelle und großem ehrenamtlichem Engagement.

    Borussia Dortmund bewegt pro Saison knapp 500 Millionen Euro, der Verein mit seinen diversen Unternehmen hat 800 Beschäftigte und 155.000 Mitglieder. Trotz dieser unterschiedlichen Dimensionen zog Cramer eine Parallele zwischen dem schwarzgelben Riesen und dem grünweißen TuS: „Jeder Verein sollte sich fragen: Wofür stehen wir, und was wollen wir am Ende des Tages erreichen?“ Mit beeindruckender Überzeugungskraft und unterhaltsamer Kurzweiligkeit beantwortete er die Frage für den Ballspielverein vom Borsigplatz, für den er seit zehn Jahren tätig ist. Nachdem der BVB knapp der Insolvenz entgangen war („Wir waren dem Größenwahn verfallen und wollten Bayern München überholen“) wurde konsequent die Marke Borussia Dortmund entwickelt. „Alles, was wir machen, tun wir aus der Fan-Perspektive, und alles ist maximal emotional. Wir leben von der Kraft der Menschen“, verdeutlichte Cramer. Er nannte Intensität, Echtheit, Bodenständigkeit und Ambitionen als wesentliche Merkmale der DNA des BVB. „Wir stehen für Werte und betreiben wie der TuS Friedrichsdorf Investment in gesellschaftliche Verantwortung.“ Deswegen beziehe der Verein auch klar Position gegen Intoleranz, Rassismus und jede Form von Diskriminierung.

    Trotz der Erfolgsgeschichte der letzten zehn Jahre sieht der Marketingexperte die Entwicklung bei weitem nicht beendet. Seine Strategie lautet Digitalisierung und Internationalisierung. „250 Millionen Menschen weltweit haben Interesse an Borussia Dortmund, aber wir haben nur die Daten von 2,5 Millionen – das ist unser Wachstumspotenzial“, sagte der Manager. Die Meinung eines krischen Nachfragers, der ausufernde Profifußball mache den kleinen, unter Zuschauerschwund leidenden Amateurklubs das Leben schwer, teilt Carsten Cramer nicht – eher im Gegenteil: „Es ist immer so, dass der Spitzensport den Breitensport beflügelt. Ohne uns hätte die kleineren Fußballvereine gar nicht solch einen Zulauf.“

  • Spannendes Titelrennen 22. November 2019

    Badminton: TuS Friedrichsdorf triumphiert im Spitzenspiel

    Gütersloh (man). Mit dem zweiten Sieg in Serie hat sich der TV Verl in der Badminton-Verbandsliga vom Tabellenende ins Tabellenmittelfeld geschmettert. Beim Oberliga-Absteiger 1. BV Lippstadt siegten die Verler mit 3:5 und haben jetzt als Fünfter schon drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

    Im Titelrennen hat die Oberliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf das Spitzenspiel gegen den bisherigen Tabellenführer TuS Eintracht Bielefeld mit 5:3 gewonnen und rangiert nun punktgleich mit den Bielefeldern an dritter Position. „Das wird ein ganz spannendes Titelrennen“, prophezeite Friedrichsdorfs Doppelspezialistin Leonie Zuber.

    TuS Friedrichsdorf II – TuS Eintracht Bielefeld 5:3. Den Grundstein für den verdienten Heimsieg legten die Friedrichsdorfer in den Doppeln. Laurenz Kornfeld verlor zwar mit Partner Frederick Loetzke im ersten Herren-Doppel den zweiten Satz unglücklich in der Verlängerung mit 24:26, um dann das Spiel im dritten Satz deutlich mit 21:9 zu gewinnen.

    Christopher Niemann/Tobias Manthey setzten sich in einem knappen Spiel mit 21:19 und 21:19 durch, die Damen Leonie Zuber/Svantje Gottschalk behielten in zwei klaren Sätzen die Oberhand.

    In den Einzeln offenbarten die Friedrichsdorfer überraschend Schwächen. Christopher Niemann verlor das erste Herren-Einzel in zwei Sätzen und Tobias Manthey im dritten Durchgang mit 18:21. „In den Einzeln war der Wurm drin. Christopher Niemann ist nicht ins Spiel gekommen, und Tobias Manthey hat sich auch schwergetan“, erklärte Zuber. Auch Bezirksmeisterin Svantje Gottschalk vergab im dritten Satz beim Stand von 20:17 zwei Matchbälle und verlor doch noch mit 21:23.

    Allein Laurenz Kornfeld konnte sein Einzel mit einem starken Auftritt in zwei Sätzen gewinnen. Den entscheidenden Punkt zum Sieg der Hausherren fuhr das abschließende gemischte Doppel Frederick Loetzke/Leonie Zuber in drei Sätzen ein.

  • Kurz & knapp 22. November 2019

    Fußball: Jugend-Pokalfinale:

    Im Jugendfußball werden die Kreispokalfinalspiele am morgigen Samstag, 23. November auf dem Kunstrasenplatz in Friedrichsdorf ausgetragen. Beginn ist um 10 Uhr mit der D-Jugend. Die letzte Partie ist die der A-Jugend, ebenfalls zwischen dem SC Wiedenbrück und dem SC Verl, die um 17 Uhr angepfiffen wird. Die B-Juniorinnen spielen um 12 Uhr auf dem Jahnplatz in Wiedenbrück.

  • Rhythmische Sportgymnastik 22. November 2019

    RSG: OWL-Cup zugleich Saisonvorbereitung und Generalprobe

    Kreis Gütersloh (ks). Anlässlich des OWL-Cups waren Gymnastiksportlerinnen der Region zum wiederholten Mal Gast des TSVE Bielefeld. 55 Einzelsportlerinnen und vier Gruppen aus Ostwestfalen-Lippe trafen sich, um neue Choreografien für die nächste Wettkampfsaison der Rhythmischen Sportgymnastik zu proben.

    In der Schülerinnenwettkampfklasse erklommen zwei Aktive des Gütersloher TV das Treppchen. Hinter der Bielefelderin Ela Tuncer belegten Lisa Wornowski und Maissa Lefort die Plätze zwei beziehungsweise drei. Beide überzeugten besonders in der Übung ohne Handgerät dank ihrer guten Körpertechnik. Auch die neue Übung mit den Keulen klappte mit Ausnahme kleinerer Fehler recht gut. Im Juniorinnenwettkampf gingen die ersten vier Plätze an den TSVE Bielefeld und den SC Grün-Weiß Paderborn. Beste Gütersloherin war Türkan Budak (TV Isselhorst) als Fünfte.

    Die Zwölfjährige rückte von den Schülerinnen in die JWK. Sie zeigte die Übung mit dem Ball und die neue Choreografie mit dem Reifen sicher und ohne Geräteverluste. Sukejna Ceric (TuS Friedrichsdorf) und Anastasia Peters (Gütersloher TV) folgten auf den Plätzen sechs und sieben.

    In der Freien Wettkampfklasse starteten die Routiniers. Milidija Usupova (TV Isselhorst) zeigte eine gelungene Reifenübung, für die sie die Tageshöchstwertung von 12,05 Punkten erhielt. Mit den Keulen unterliefen ihr zwei größere Geräteverluste, sodass sie sich als Zweite mit einem Zehntelpunkt Rückstand Nastasja Albrecht (TSVE Bielefeld) beugen musste. Isabell Grünwald (TV Isselhorst) auf Platz drei unterliefen ebenso Gerätefehler in der Keulenübung. Der vierte Rang ging an Finja Steinmeier aus Reihen des TuS Friedrichsdorf.

    Der OWL-Cup war zugleich die Generalprobe für die neue Ligamannschaft des Turngaus Minden-Ravensberg. Sieben Gymnastinnen des TSVE Bielefeld, TuS Friedrichsdorf und TV Isselhorst kämpfen am kommenden Samstag im pfälzischen Hachenburg gemeinsam um die Qualifikation für die erste oder zweite Bundesliga.

  • Punkt im Kellerduell 19. November 2019

    Fußball: Türkgücü Gütersloh – TuS Friedrichsdorf 2:2 (1:0)

    Das Spiel begann wie die vorherigen. Unsere Spieler ließen sich viel zu schnell den Schneid abkaufen. Und schon nach 7 Minuten lag man zurück. Das 2:0 in der 50. Minute entsprach auch den Leistungen auf dem Platz. Die Heimmannschaft war läuferisch und vom Einsatzwillen her einfach stärker als unsere Truppe. Und sie wussten ob ihres Tabellenplatzes was zu tun war.

    Dann hatte der Trainer mit Spielerwechseln in der Halbzeit und in der 74. Minute und Positionswechsel (Daniel Meyer Porteiro ging nach vorn) das Glück auf seiner Seite. Tippe machte mehr Druck. Dabei mussten die heimischen Spieler ihrer hohen Laufarbeit in der 1. Halbzeit Tribut zollen, wovon die Tipper profitierten. Ein ums andere Mal erarbeiteten sie sich gute Möglichkeiten zur Torerzielung.

    Und in der 61. Minute gelang Joel Kirsch der Anschlusstreffer. Zwischenzeitlich hatte man jedoch brenzlige Situationen zu überstehen. Zwei Lattentreffer der Gastgeber fanden ihr Ziel nicht, und Keeper Lars Golze parierte gefährliche Schüsse. Dafür gelang dem eingewechselten Fabrice Beumker (Foto) in der 80. Minute der Ausgleich. Und man wollte mehr. Unsere Abwehr wurde dadurch jedoch ein ums andere Mal durch die gefährlichen Konterangriffe der Heimmannschaft in Verlegenheit gebracht. Die größte Chance zum Siegtreffer hatten sie in der 90. Minute mit einem Pfostenschuss.

    Trotz einer Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit, die mit dem Ausgleich belohnt wurde, war dieser eine Punkt für die Tabellensituation zu wenig. Jedoch gibt es Hoffnung für die nächsten Spiele. Es steckt noch Leben in der Mannschaft.    

    Hans Voss 

    Aufstellung:  Lars Golze – Daniel Meyer Porteiro – Niklas Heimsoth – Anton Rempel – Marcel Koch – Marius Dewner – Fynn Luca Lüttig – Sinan Caliskan (89. Pascal Kleinelümern) – Joel Kirsch –  Leutrim Latifi (74 . Fabrice Beumker) – Jeffrey Addai (46. Poulis Panagiotis).

  • Saisonabschluß 18. November 2019

    Kunstturnen: 3. Platz in Steinhagen

    Die 1. TuS-Mannschaft hat beim Bezirksliga-Endwettkampf in Steinhagen ihre guten Leistungen von den vorherigen zwei Mannschaftswettkämpfen übertroffen. Mit einer herausragenden Maja Buchta erreichte die Mannschaft an diesem letzten Rundenwettkampf sogar eine Tages-Zweitplatzierung. Maja turnte am Sprung, Stufenbarren und Boden Einzelbestwertungen, lediglich am Schwebebalken lag sie mit 0,05 Punkten hinter einer Turnerin aus Rheda.

    In der Gesamtwertung von drei Wettkämpfen standen Maja Buchta, Inga Biermann, Lea Diekötter, Marleen Wittig und Dania Gomes zufrieden und verdient auf dem 3. Platz.

    Foto v. l.: Dania Gomes, Lea Diekötter, Marleen Wittig, Inga Biermann, Maja Buchta

    Morgens turnten bereits die jungen TuS-Turnerinnen der Altersklasse 8. Im ersten Jahr dieses schweren Programms des Deutschen Turnerbundes gelangen noch nicht alle Elemente an den vier Geräten. Die 2. TuS-Mannschaft mit Maja Korzenietz, Rahel Diekötter, Zümra Kivanc und Leyla Yilmaz hat mit dem 4. Platz im Gesamtklassement eine gute Ausgangslage für das nächste Wettkampfjahr geschaffen.

    Christina Schröder

  • Schweißtreibend 18. November 2019

    Tennis: Rückengymnastik

    Als Manfred Kluska im Jahre 2008 diese, von Jürgen Leck 2007 ins Leben gerufene Gymnastikstunde als Übungsleiter übernommen hat, ging es mit der Beteiligung ständig bergauf.

    Die junge Dame die seinerzeit die ersten Übungsstunden gestaltet hatte, ging zu wenig auf die meist schon im Rentenalter befindlichen Teilnehmer ein.

    Manfred Kluska, ein erfahrener Sportsmann, übernahm ein Jahr später die Übungsleitung und führt sie bis heute sehr erfolgreich durch. Aktuell nehmen an dieser schönen und schweißtreibenden Gymnastik im Durchschnitt  20-25 Personen teil. Bisheriger Teilnehmerrekord waren 28 von möglichen 30 Teilnehmern.

    Von Oktober bis April werden jeden Mittwoch von 10:00-11:00 Uhr abwechslungsreiche Übungen zur Stärkung aller Muskelbereiche für Rücken und Bauch und von Kopf bis Fuß durchgeführt, kombiniert mit Elementen für Bauch-Beine-Po, Theraband, TaiChi und Dehn- und Atemübungen. Den Abschluss einer jeden Übungsstunde bildet autogenes Training mit entspannender wohltuender  Musik.

    Der Übungsleiter Manfred Kluska (Foto) lässt sich immer wieder was Neues einfallen, so dass es für die Teilnehmer nie langweilig wird. Die neuen Ideen sind aber keine Selbstläufer sondern durch kontinuierliche Weiterbildung und Informationen in Fachzeitschriften und Fernsehanregungen  erworben worden, so Manfred Kluska.

    Er weist die Teilnehmer auch immer wieder darauf hin, dass jeder die manchmal auch kräfteraubenden Übungen nach seinem jeweils möglichen Ermessen ausführen soll. Falscher Ehrgeiz ist hier fehl am Platze, zumal die meisten Teilnehmer bereits das Rentenalter weit überschritten haben.

    Die Teilnahme an dieser schönen und abwechslungsreichen Rückengymnastik ist nicht nur für TC 71 Mitglieder zulässig, sondern für Jeden, der teilnehmen möchte. So sind aktuell mehr als 50 % der Teilnehmer kein Vereinsmitglied. Dafür entrichten sie für die 25 Übungsstunden einen gering höheren Beitrag.

    Interessierte, die evtl. noch aktuell einsteigen möchten, bzw. erst ab Okt 2020 können sich bei Manfred Kluska Tel.: 05209/3742 oder Jürgen Leck 05209/4546 informieren.

  • Bewegung und Geselligkeit 18. November 2019

    Fußball:  „Nachwuchsprobleme“ bei der Ü50

    Die Ü50-Mannschaft hat seit einiger Zeit Nachwuchsprobleme. Beim wöchentlichen Trainingsabend am Mittwoch kommt es in letzter Zeit manchmal vor, dass sich 6-8 Mann eigentlich eine Platzhälfte teilen könnten.

    Da diese Spielfläche natürlich viel zu groß ist, spielt man im Strafraum auf kleine Tore. Der Spaßfaktor ist dann für echte Fußballer entsprechend gering.

    Daher unsere Nachfrage an interessierte Fußballer ab einem Alter von ca. 50 Jahren, ob sie nicht einmal pro Woche bei uns „Bewegungstherapie“ machen wollen. Unser Altersspektrum bewegt sich zwischen 50 und 70 Jahren.

    Nach einem gemeinsamen Aufwärmen wird ein lockeres Spielchen absolviert, meist über eine Zeit von 45 Minuten. Die Geselligkeit kommt nach Abpfiff selbstverständlich nicht zu kurz. Nach einer Kiste Bier in der Kabine geht es in der Regel noch in das Vereinslokal „Zum Taubenschlag“.

    Treffpunkt ist jeden Mittwoch um 19:00 Uhr an den Umkleidekabinen. Weitere Auskünfte erteil der Kapitän der Ü50, Roland Hark, Tel.: 05209-4776 oder 0173 64 51 209.

  • Auslosung 18. November 2019

    Fußball: Vorrunde am 28. – Finale am 29. Dezember

    Die Stadtmeisterschaften im Hallenfußball finden diesmal an nur einem Wochenende statt. Die Vorrunde beginnt am Samstag 28. 12. ab 11:00 Uhr, die Finalrunde am nächsten Tag ab 12:00 Uhr.

    Die Auslosung hat folgende Vorrunden-Gruppen ergeben:

    Gruppe A:
    SV Spexard (Westfalenliga), Gütersloher TV (Bezirksliga), TuS Friedrichsdorf (Bezirksliga), Aramäer Gütersoh (Kreisliga A), ASC Suryoye Gütersloh, FC Isselhorst (beide Kreisliga B) 

    Gruppe B:
    FC Gütersloh (Oberliga), SV Avenwedde, Türkgücü Gütersloh (beide Bezirksliga),
    Tur Abdin Gütersloh, Assyrer Gütersloh (beide Kreisliga A), Blau-Weiß Gütersloh (Kreisliga B),
    SCE Gütersloh (Kreisliga C)

    Die jeweils 4 Gruppenersten qualifizieren sich für die Endrunde.

    Jochen Wesemann

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