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Sportkegeln – Aktuelles

  • Indizien für Aufwärtstrend 29. Dezember 2021

    Fußball: Die Hinrundenbilanz

    Am Anfang der Saison 2021/22 blickten wir mit unserer 1. Mannschaft relativ optimistisch in die Zukunft. Ein Auswärtssieg im Pokal beim Ligakonkurrenten Aramäer Gütersloh und eine mehr als unglückliche Auftaktniederlage im 1. Saisonspiel beim Mitfavoriten TuS Brake. Eigentlich alles O.K.

    Was danach folgte, war für die meisten von uns unerklärlich. Nach 9 Spieltagen zierten wir mit null Punkten das Tabellenende der Bezirksliga.

    Wir hatten zwar viel mit Verletzungspech zu kämpfen, aber das erklärt nicht Alles. Wenn man dann noch wie beim Spiel gegen Sende 5 Minuten vor Abpfiff mit 2:0 führt, aber trotzdem noch als Verlierer vom Platz geht, das tut richtig weh. Danach war die Stimmung am Boden.

    Wir haben aber nie das Vertrauen in unser Trainerteam Jeffrey Addai und Peter Kamp und in unsere Mannschaft verloren. Die Wende zum Positiven gab es mit dem ersten Heimsieg gegen SC Bielefeld. Es folgten zwei weitere Erfolge gegen Heepen und bei Aramäer Gütersloh. Gegen Hicret Bielefeld, eine Mannschaft mit Ambitionen, erkämpften wir uns zu Hause einen Punkt. Ein Auswärtssieg in Versmold und ein überzeugendes 4:0 gegen Oldentrup sind weitere Indizien für unseren Aufwärtstrend.

    Nach 9 Spieltagen mit null Punkten Letzter, nach 15 Spieltagen 1 Platz „über dem Strich“, wer hätte damit im Oktober gerechnet? Die Basis ist gelegt, wir müssen darauf aufbauen und Punkt für Punkt ergattern, um unser Ziel „Klassenerhalt“ zu erreichen.

    Auch in unserer 2. Mannschaft sind wir noch nicht sorgenfrei. Verstärkt durch einige Neuzugänge sowie „Zuwachs“ aus der eigenen Jugend gingen wir mit einem guten Gefühl in die Saison.

    Doch nacheinander fielen Spieler wie Christan Sagemüller (Kreuzbandriss u. Studium in Braunschweig), Jonathan Tiggemann (Studium in Hamburg) und André Holtermann (Auslandsaufenthalt) aus. Das machte sich leider negativ bemerkbar.

    Derzeit liegt unsere Mannschaft mit 12 Punkten auf dem 9. Platz der Tabelle. Wir sind noch nicht sorgenfrei, aber unseren erfahrenen Trainern Rafael Pietrzyk und Benny Kleeberg-Biegerl wird es gelingen, sich mit dieser Truppe im gesicherten Mittelfeld der Kreisliga B zu etablieren.  

    R. Wafzig

  • Langjährige Mitgliedschaft 28. Dezember 2021

    Ehrung: Jubilare

    Wir hatten schon über die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder berichtet, die dem TuS 50 Jahre die Treue gehalten haben.

    Hier nun die Fortsetzung mit unseren treuen Mitgliedern, die auf eine 25- bzw. 40-jährige Vereinszugehörigkeit zurückblicken können.

    Auch sie wurden im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks im Foyer der Sporthalle Alte Ziegelei geehrt.

    40 Jahre – Manfred Brosig (v.l.), Gerald Kunze, Horst Pohl, Thomas Weigert, Dietlind Günnewig, Vorsitzender H. Brummel, Theo Waltermann

    25 Jahre – Hans-Joachim Busche (v.l.) , Peter Lauter, Winfried Luthe, Annette Gutzeit, Niko Brosig, Michael Gutzeit, Birgit Dickhof, Ludwig Uhr, Fritz Weissmann, Vorsitzender H. Brummel, Georg Merkentrup, Christian Andraczek

  • Auch Jeff Addai Opfer von Rassismus 28. Dezember 2021

    Fußball: Spielabbruch für TuS-Trainer richtige Entscheidung

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Dass wegen eines rassistischen Zwischenfalls abgebrochene Drittligaspiel zwischen MSV Duisburg und VfL Osnabrück hat auch einen heimischen Fußball-Trainer mit afrikanischen Wurzeln intensiv beschäftigt. „Ich finde es gut, dass die Partie nicht fortgesetzt wurde. Denn so wurde ein deutliches Zeichen gegen Rassismus gesetzt“, betont TuS Friedrichsdorfs Trainer Jeffrey Addai.

    Der Schiedsrichter der besagten Begegnung, Nicolas Winter, war in Düsseldorf vorübergehend Addais Studienkollege. Der Kontakt sei aber inzwischen abgerissen, informiert der Verantwortliche des Bezirksligisten Friedrichsdorf. Auch Addai war zu seiner aktiven Zeit bisweilen verbalen Anfeindungen ausgesetzt. Er sei wegen seiner Hautfarbe beschimpft worden – „auch von Gegenspielern“, berichtet der 33-Jährige. Doch im Gegensatz zum Osnabrücker Profi Aaron Opoku, der sich nach einer rassistischen Beleidigung eines Zuschauers nicht mehr imstande fühlte weiterzuspielen, hätte Addai weitergemacht. „Ich bin nicht so sensibel, wäre zu dem Typen hingegangen und hätte ihn zurückbeleidigt. Doch ich habe auch Verständnis für Opoku, der nach dem Vorfall unter Schock stand und nur noch vom Platz wollte“, erklärte der in Bokel lebende Trainer.

    Schon als C-Jugendlicher im Trikot des VfL Theesen musste Addai rassistische Bemerkungen von Zuschauern ertragen. „Man wollte mich provozieren, ich blieb aber meistens ruhig“, erinnert er sich. Nur einmal, als Seniorenspieler Rot-Weiß Mastholtes, habe er nach der üblen Beleidigung durch einen gegnerischen Spieler mit einer Kopfnuss reagiert und dafür die Rote Karte in Kauf genommen. Leider, so bedauert er, würden Farbige Rassismus oft auch im Alltag spüren. Selbst wenn die Sprüche scherzhaft gemeint seien, hinterließen sie einen negativen Beigeschmack. Vor allem nerven Addai Menschen, die ihn anstarren und fragen, ob er tatsächlich Deutscher sei. Seine Standardantwort lautet: „Was willst du von mir hören? Natürlich bin ich Deutscher, schließlich bin ich hier geboren und aufgewachsen.

    Über den Tellerrand hinausschauen

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Addai weiß aber auch aus eigener Erfahrung, dass sich Verunglimpfungen nicht nur gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe richtet. Er liefert dafür ein Beispiel: „Ich habe einmal mitbekommen, wie mein früherer Friedrichsdorfer Mannschaftskamerad Marcel Koch als Nazi bezeichnet wurde. Totaler Schwachsinn!“

    Jeffrey Addai, verheiratet mit einer Deutschen, und seine Familie fühlen sich heimisch im beschaulichen Bokel. Mit den Menschen dort kämen sie bestens klar. Blöde Sprüche muss er sich nicht mehr anhören, auch als Trainer blieb er von verbalen Verunglimpfungen verschont.

    „Ich lebe mit meiner Familie in einer eigenen kleinen heilen Welt, doch man sollte auch über den Tellerrand hinausschauen: Rassismus gibt es auf der ganzen Welt. Zu meinem Erstaunen sogar im vermeintlich weltoffenen New York, ich konnte das während eines Aufenthaltes dort selbst beobachten“, berichtet „Jeff“.

  • OWL-Cup 2021 27. Dezember 2021

    RSG: Gymnastinnen besonders erfolgreich

    Unter besonderen Auflagen konnte der diesjährige OWL-Cup der Rhythmischen Sportgymnastik stattfinden. In Absprache mit Gaufachwartin Verena Großeschallau richtete der TuS diese Veranstaltung unter strengen Auflagen in der Sporthalle Alte Ziegelei aus. Für Gymnastinnen, Trainerinnen, Kampfrichterinnen und Zuschauer-/innen jeden Alters galt 2G +. Somit mussten auch die Schülerinnen einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis vorzeigen, um am Wettkampf teilnehmen zu dürfen. Die Maskenplicht wurde konsequent während des gesamten Wochenendes eingehalten.

    Und trotz aller Umstände waren alle glücklich, dass endlich ein Wettkampf auf Gauebene ausgetragen werden konnte. Für manche Gymnastinnen nach fast 2 Jahren der erste Wettkampf. Oder wie zum Beispiel für unsere jüngsten Mädels der erste Wettkampf überhaupt.

    Vier unserer Gymnastinnen hatten ihr Wettkampfdebüt. Besonders schön, dass sie diese wertvolle Erfahrung in unserer heimischen Halle sammeln durften. >>> Zum Bericht

    …

  • Projekt 60PLUS 24. Dezember 2021

    Interview: Hubert Brummel, Chef des TuS Friedrichsdorf, erklärt das Projekt „60 plus“.

    „Die Älteren fühlen sich angesprochen“

    Der TuS Friedrichsdorf hat auf seiner Homepage im Startmenü neben den Angeboten der Abteilungen ein extra Fenster „60 plus“. Wie kam es dazu, dass Ihr Klub die Seniorensportler so exklusiv darstellt?

    Hubert Brummel: Vor einigen Jahren hatten wir mit dem Vorstand eine Fortbildung. Dabei wurden wir auch vom Kreissportbund beraten. Wir haben analysiert, welche Altersgruppen wir noch nicht umfassend erreicht haben.

    Und dabei kamen Sie offenbar auf die Seniorensportler.

    Das ist Potenzial, um das man sich kümmern muss. Die klassischen Fitnessgruppen hatten wir schon seit Jahren. Darum haben wir gezielt geguckt, wie wir die über 60-Jährigen zusätzlich erreichen können. Manche Vereine betreiben ausschließlich Leistungssport. Den haben wir auch. Aber wir wollen auch Breitensport. Eine Symbiose zwischen Jung und Alt ist wünschenswert. Wir verstehen uns als Verein, der möglichst allen Menschen in seiner Umgebung Sport ermöglicht. Dazu gehört auch, dass man auf sozialem Gebiet tätig werden muss, um Verbindungen zu knüpfen.

    Mit welchen Projekten haben Sie das Vorhaben erfüllt?

    Man muss etwas anbieten, was nicht zwingend sofort eine Mitgliedschaft erfordert. Wir haben zum Beispiel in viel Eigenarbeit einen Bouleplatz gebaut. Der ist für jeden zugänglich. Wenn unsere Vereinsgruppe dort spielt, bleiben die Leute stehen. Erst schauen sie zu, dann sprechen sie die Spieler an, später spielen sie mit. Mittlerweile planen wir, die Bahn zu erweitern, damit dort alle Teilnehmer spielen können.

    Aber hat der Verein auch etwas davon?

    Das ist nicht in erster Linie eine finanzielle Win-win-Situation, sondern eine soziale. Die Älteren fühlen sich angesprochen. Unsere Radfahr-Gruppe hat rund 40 Mitglieder. Viele kamen durch Mund zu Mund Propaganda. Nach zwei Jahren haben die schon Mehrtagestouren geplant. Ein gutes Duzend Teilnehmer der Wandergruppe sind über den TuS zum Wandern gekommen. Inzwischen reisen viele davon regelmäßig zum gemeinsamen Wandern in die Schweiz.

    Das Gespräch führte Gregor Winkler

  • 6:2-Sieg in Hövelhof 23. Dezember 2021

    Badminton: TuS-Zweitvertretung festigt Rang zwei der Verbandsliga

    Gütersloh (man). Mit einem klaren 6:2-Auswärtssieg bei der dritten Mannschaft des BC Phönix Hövelhof haben die Badmintonspieler der Oberliga-Reserve des TuS Friedrichsdorf den zweiten Tabellenplatz in der Verbandsliga gefestigt.

    „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein erfolgreicher Sonntag“, erklärte Simon Klaß zufrieden. „Im Hinspiel haben wir klar geführt und dann nur 4:4 gespielt“, freute sich der Friedrichsdorfer über die erfolgreiche Revanche.

    In der Hövelhofer Sporthalle Mühlenschule sorgten die drei TuS-Doppel schnell für eine klare Führung der Gäste. Stephan Löll gewann mit Partner Simon Klaß klar in zwei Sätzen – ebenso wie das Damen-Doppel Leonie Zuber/Svantje Gottschalk. „Das waren entspannte und ungefährdete Siege“, urteilte Klaß. Im zweiten Herren-Doppel zeigte sich, dass Sven Leifeld nach seiner Sprunggelenksverletzung noch nicht wieder ganz fit ist. Erst im dritten Satz setzte er sich mit Partner Frederick Loetzke durch.

    In den Einzeln sorgten Spitzenspieler Stephan Löll und Svantje Gottschalk mit klaren Zweisatz-Siegen für die Entscheidung. „Svantje hatte ein richtig guten Tag und sich erfolgreich für die Hinspiel-Niederlage revanchiert“, so Klaß. Für eine Überraschung sorgte Dennis Martin. Die Leihgabe aus der dritten Mannschaft setzte sich in einem spannenden Spiel gegen den früheren Senioren-Weltmeister Martin Brameyer in drei Durchgängen mit 21:18, 23:25 und 23:21 durch. „Das war ein ansehnliches Spiel. Dennis ist leistungsmäßig auf dem Weg, mit uns mitzuhalten“, lobte Klaß die sportliche Entwicklung seines Vereinskollegen.

    Weniger gut lief es für Simon Klaß selbst. Er verlor sein zweites Herren-Einzel ebenso überraschend in zwei Sätzen wie das eingespielte Mixed Frederick Loetzke/Leonie Zuber. „Marvin Barther und Heike Vogt sind zwei sehr erfahrene Spieler, die die Schwachstelle von Frederick und Leonie genutzt haben“, erklärte Klaß die Niederlage

  • Am 10. Januar geöffnet 22. Dezember 2021

    TuS Vereinsbüro bis Januar geschlossen

    Gütersloh (gl). Das Vereinsbüro des Turn- und Sportvereins (TuS) Friedrichsdorf bleibt bis zum 9. Januar geschlossen.

    Das Büro sei aber über den Anrufbeantworter unter 05209/981918 oder per E-Mail an vereinsbuero@tus-friedrichsdorf.de weiterhin erreichbar, teilt der Sportverein mit. www.tus-friedrichsdorf.de

  • Ein Sieg voller Emotionen 21. Dezember 2021

    Badminton: Oberligist TuS Friedrichsdorf bezwingt das Schlusslicht TV Datteln mit 7:1. Bei einem Verlierer brennen die Sicherungen durch.

    Von Wolfgang Temme Gütersloh. – Wenn der Tabellenzweite das Schlusslicht mit 7:1 bezwingt, hört sich das nach einem schnöden Pflichtsieg an. Doch der Heimerfolg des TuS Friedrichsdorf in der Badminton-Oberliga über den TV Datteln verlief keineswegs so unspektakulär, wie es das Ergebnis ausdrückt. Gäbe es in der Tabelle Sternchen für besonders emotionale Matches, hätte der TuS seit Samstagabend zwei mehr.

    Für das erste sorgte Melina Orth. Die 27-Jährige stand in ihrem Einzel gegen Luisa Schürmann unter Druck, denn nebenan schlitterte das Herrendoppel Krückemeier/Niemann in eine unerwartete Niederlage, und Datteln winkte der 2:2-Ausgleich. Tatsächlich stand auch Orth nach Sätzen von 19:21 und 21:14 im dritten Durchgang bei einem Rückstand von 7:15 auf scheinbar verlorenem Posten. Immer wieder punktete ihre 18-jährige Gegnerin mit kurzen Bällen. „Die sind leider gar nicht mein Ding“, gestand Orth. Als Schürmann beim 13:18 nur noch drei Bälle zum Sieg fehlten, schien die Sache entschieden. War sie nicht: Die Friedrichsdorferin holte unter dem Jubel von Zuschauern und Teamkollegen acht Punkte in Folge, triumphierte mit 21:18 und ließ eine in Tränen aufgelöste Verliererin auf dem Feld zurück. „Ich kann es nicht erklären“, staunte Orth selbst über den Verlauf: „Plötzlich lief es, plötzlich habe ich die Bälle so getroffen, wie ich es wollte.“ Weil sie das Spiel genau gelesen hatte, ergänzte Melina Orth fairerweise aber auch: „Und Luisa hat plötzlich so gespielt, wie sie nicht hätte spielen sollen.“

    Der Schock über diese bittere Niederlage saß bei den Gästen offenbar tief. Im anschließenden Spitzeneinzel zwischen Christopher Niemann und Thorsten Kunkel nahm der 22-jährige Friedrichsdorfer schon im ersten Satz (21:10) eindrucksvoll Revanche für die Hinspielniederlage. Als Niemann auch im zweiten Durchgang mit 11:3 führte, explodierte die Wut bei seinem 41-jährigen Gegner, der gerade erst bei der Senioren-Weltmeisterschaft am Start gewesen war. Kunkel zertrümmerte den Schlägerkopf auf dem Boden, brach dann über seinem Knie auch noch den Stil durch, schmetterte den Schläger erneut auf den Boden in Richtung Friedrichsdorfer Bank und erklärte gegenüber dem konsternierten Niemann seine Aufgabe.

    „So etwas habe ich noch nicht erlebt. Das ist peinlich und darf nicht passieren“, reagierte die Nummer 1 des TuS ruhig. Und schmunzelte mit Blick auf den zertrümmerten Schläger: „Das kostet ihn mindestens hundert Euro.“

    Mit der 4:1-Führung im Rücken war der Gesamtsieg des TuS Friedrichsdorf vorgezeichnet. Joris Krückemeier holte mit einem 2:0-Erfolg über Andreas Kunkel den entscheidenden fünften Punkt. Mirko Brüning ließ dem früheren Zweitligaspieler Andreas Lindner beim 21:10, 21:17 keine Chance. Und Nils Rogge und die frisch verheiratete Sabrina Bartels (geborene Sobek) wackelten beim 2:1-Sieg im Mixed nur im zweiten Satz. Die beiden ersten Punkte hatten zum Auftakt die Doppel Brüning/Rogge und Bartels/Orth mit Zweisatzsiegen geholt.

    In der Tabelle untermauerte der TuS Friedrichsdorf (16:2 Punkte) seinen 2. Platz hinter BW Ostenland (16:0), gegen den er das Hinspiel mit 3:5 verloren hatte. Das Rückspiel findet am letzten Spieltag am 20. März in Friedrichsdorf statt. Da bei Punktegleichheit nicht der direkte Vergleich, sondern das Spieleverhältnis zählt und hier die beiden Titelkandidaten bisher gleichauf lagen, war der klare 7:1-Sieg über Datteln (Hinspiel: 6:2) durchaus wichtig für den TuS.

    „Noch sind wir nicht in der Situation, dass wir uns darüber Gedanken machen müssen“, hält Joris Krückemeier den Ball allerdings flach. „Wir sollten nichts verschenken, aber unser Ziel war es, unter die ersten drei zu kommen“, nimmt auch Nils Rogge Druck aus der Tabellensituation. Grundsätzlich abgeneigt ist man beim TuS aber nicht: „Regionalliga wäre schon schön“, findet Christopher Niemann. Der Bielefelder Informatikstudent sagt aber auch: „Das ist das Höchste der Gefühle. Mehr geht mit zweimal Training pro Woche nicht.“

  • Schöne Feiertage 21. Dezember 2021

    Vereinsbüro geschlossen

    Das Vereinsbüro bleibt bis zum 9. Januar 2022 geschlossen.  Sie können uns über den Anrufbeantworter oder per E-Mail weiterhin erreichen.

    Wir wünschen euch/Ihnen eine schöne Weihnacht und einen vorsichtigen Rutsch in ein neues Jahr.

    …

  • Winterpause 21. Dezember 2021

    Fußball: FSC Rheda – TuS Friedrichsdorf 2:1

    Nach 5 Siegen und einem Remis mussten wir erstmals wieder eine Niederlage hinnehmen. Beim Tabellenzweiten war zwar nicht unbedingt von Punktgewinnen auszugehen, bei diversen Entscheidungen des Schiedsrichters hatten wir aber nicht unbedingt das Glück auf unserer Seite.

    In den ersten 45 Minuten lieferten wir eine Top-Leistung ab.  Es stimmte in allen Mannschaftsteilen, läuferisch, technisch und auch spielerisch. Man musste sich echt fragen, wer eigentlich der Tabellenzweite ist. Folgerichtig gingen wir auch nach 15 Minuten durch Kevin Rofallski mit 1:0 in Führung. Niko Brosig mit Kopfball sowie Jannis Flaskamp mit einem Freistoß hätten diese ausbauen können, durch ein sehr guter Rhedaer Keeper stand uns im Weg.

    Wie nicht anders zu erwarten, machte unser Gastgeber in der 2. Halbzeit richtig Druck. Nach 58 Minuten kassierten wir dann den Ausgleich. Bis zum Abpfiff war es zwar meist ein Spiel auf unser Tor, doch über klug gespielte Konter sorgten wir für genügend Entlastung. Unsere sichere Abwehr hielt dem Druck leider nur bis kurz vor Abpfiff stand. In der 89. Minute erzielte Rheda noch den glücklichen Siegtreffer.

    Nach dieser Niederlage müssen wir den Kopf nicht in den Sand stecken. Die in Rheda gezeigte Leistung ist Indiz dafür, dass in unserer Truppe noch Einiges steckt. Nach der Winterpause greifen wir wieder an.

    Zu zwei Begleitumständen muss ich allerdings noch einen Kommentar loswerden. Es ist mehr als unsportlich und unfair, wenn der Schiriassistent vom FSC Rheda einen erfolgversprechenden Konterangriff durch Heben der Fahne und Anzeigen von „Aus“ unterbindet, obwohl das offensichtlich nicht der Fall war. Das Auftreten unseres Trainers Jeffrey Addai danach war zwar auch nicht in Ordnung, aber solche Schiriassistenten sollten ihren Platz künftig hinter der Bande haben.

    Mit der Leistung des Unparteiischen waren wir diesmal mehr als unzufrieden, aber das soll sich ja nach Ansicht der Fußballweisen im Laufe einer Saison ausgleichen.   Rainer Wafzig – Fotos: U. Casper

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