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Sportkegeln – Aktuelles

  • NRW-Ranglistenturnier 1. Dezember 2021

    Badminton: Viertelfinalkampf dauert über eine Stunde

    Christopher Niemann zieht beim NRW-Ranglistenturnier in der Friedrichsdorfer Sporthalle ins Halbfinale ein. Doch der harte Fight in der Runde der letzten Acht hat zuviel Kraft gekostet. Am Ende steht Platz drei.

    Gütersloh (man). Beim zweitägigen NRW-Ranglisten-Turnier des TuS Friedrichsdorf sorgten Christopher Niemann mit dem dritten Platz im Einzel sowie Frederik Loetzke/Leonie Zuber mit dem vierten Platz im Gemischten Doppel für das Highlight aus heimischer Sicht.

    Niemann präsentierte sich in seiner Heimhalle in bestechender Form. Im über eine Stunde dauernden Viertelfinale bezwang er den an Nummer fünf gesetzte Krefelder Stefan Meuser mit 17:21, 21:19 und 21:14. Im Halbfinale war gegen den an Nummer eins gesetzten früheren Zweitligaspieler René Rother nach 18:21 und 11:21 Schluss für den Friedrichsdorfer. Das Spiel um Platz drei gewann Niemann kampflos.

    Im Männer-B-Feld verlor Frederik Loetzke sein Viertelfinale nach drei Sätzen mit Verlängerung knapp mit 22:20, 18:21, 20:22 und musste sich mit dem zwölften Platz zufrieden geben. Vereinskollege Jan Landgräber wurde Zehnter. Svantje Gottschalk knickte im zweiten Spiel um. Mehr als Platz 14 war im A-Feld nicht drin. Vereinskollegin Gina Hagemeier wurde 15.

    Nach zwei Siegen trafen Loetzke/Zuber im Mixed-Halbfinale auf die ehemaligen Friedrichsdorfer Regionalligaspieler Hendrik und Karina Wiedemeier (SC BW Ostenland), denen sie sich nach einem spannenden Spiel in drei Sätzen geschlagen geben mussten (21:14, 16:21, 14:21). Auch im Spiel um Platz drei erwies sich das Regionalliga-Doppel Nils Kock mit der früheren Deutschen O22-Meisterin Alicia Molitor stärker und gewann mit 25:23 und 21:15.

    Das zweite TuS-Doppel, Dennis Martin/Gina Hagemeier, musste sich mit dem 14. Platz unter 16 Doppel begnügen. Im B-Feld freuten sich Christopher Niemann/Melina Orth vom ausrichtenden TuS Friedrichsdorf über den vierten Platz. Daniel Karl und Louisa Piepenbreier aus der Bezirksliga-Mannschaft des TuS wurden Zwölfte.

  • Vier Mal unbesiegt 1. Dezember 2021

    Fußball: „Tippe“ teilt mit Hicret die Punkte

    Friedrichsdorf (lrs). Der TuS Friedrichsdorf blieb in der Bezirksliga, Staffel 2, im vierten Spiel in Folge unbesiegt. Die Heimpartie gegen SC Hicret Bielefeld endete 2:2 (1:1).

    Den frühen Rückstand (6.) glich Fynn Luca Lüttig aus (15.). Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Kurz nach der Pause gelang den Gästen erneut ein Treffer (50.). Wieder zeigte der TuS die richtige Reaktion. Sinan Caliskan netzte nur drei Minuten später zum 2:2 ein.

    Am Ende schwanden den ersatzgeschwächten Gastgebern die Kräfte, doch am Ergebnis änderte sich nichts mehr. Trainer Jeffrey Addai war zufrieden: „Mit dem Ergebnis können wir gut leben.“

    Friedrichsdorf: Kunt – Lüttig (54. Budde), Brosig, Ellers, Koch – Lammert, Celik, Caliskan, Gößling (32. Addai), Rofallski – Kirsch

    Tore: 0:1 (6.), 1:1 (15.) Lüttig, 1:2 (50.), 2:2 (53.) Caliskan

  • Aufwärtstrend unverkennbar 29. November 2021

    Fußball: TuS Friedrichsdorf – Hicret Bielefeld  2:2

    Vier Spiele in Folge ohne Niederlage, Punktgewinn gegen eine Mannschaft mit Meisterschaftsambitionen ! Es ist unverkennbar, dass der Aufwärtstrend der letzten Wochen weiter geht. Mit der an den Tag gelegten kämpferischen Einstellung ist dieser Punktgewinn auch mehr als verdient.

    Obwohl wir bereits nach 6 Minuten mit 0:1 in Rückstand gerieten brachte uns dieser Tor nicht aus dem Konzept. Wir spielten konzentriert weiter und kamen in der 15. Minute durch Fynn Lüttig (Foto) zum 1:1-Ausgleichstreffer. Spielerische Bielefelder Überlegenheit machten wir durch hohe Lauf- und Kampfbereitschaft mehr als wett. Und wenn mal etwas Gefahr aufkam, wir haben ja Burak Kunt im Tor.

    Auch der 2. Abschnitt begann mehr als schlecht für uns. 5 Minuten nach Wiederanpfiff gerieten wir mit 1:2 in Rückstand. Unsere Antwort kam 3 Zeigerumdrehungen weiter. Joel Kirsch zirkelte einen Freistoß gekonnt ins lange Eck.

    In den letzten 20 Minuten gerieten wir nach 2 verletzungsbedingten Auswechslungen von Fynn Lüttig und Sinan Caliskan zwar noch einmal gehörig unter Druck, aber unser Defensivabteilung arbeitete hervorragend und löschte alle Brände. Kurz vor Abpfiff hatten wir noch die Chance zum Siegtreffer, doch das wäre des Guten zu viel gewesen.

    Im nächsten Spiel in Versmold gilt es für uns, auch dort Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Wir wollen und müssen vor Weihnachten noch einige Punkte holen.

    Rainer Wafzig

  • Termine auf einen Blick 28. November 2021

    Veranstaltungen: TuS-Termine im Dezember

    04.12. 10:30 Uhr RSG OWL-Cup
    05.12. 09:30 Uhr RSG OWL-Cup
    05.12. 11:00 Uhr Einweihung Fitness-Parcour (bis 14 Uhr)
    11.12. 17:00 Uhr Badminton Oberliga TuS – Spvgg. Sterkrade
    11.12. 17:00 Uhr Badminton Verbandsliga TuS 2 – BC Ajax Bielefeld
    11.12. 18:00 Uhr Badminton Landesliga TuS 3 – TuS 4
    12.12. 14:30 Uhr Fußball Bezirksliga TuS – VfL Oldentrup
    18.12. 17:00 Uhr Badminton Oberliga TuS – TV Datteln
    19.12. 11:00 Uhr Badminton Landesliga TuS 4 – SV Brackwede
    Bouletreff: Montags und mittwochs jeweils ab 14:00 Uhr

    …

  • Aus im Pokal 26. November 2021

    Fußball: DJK Bokel – TuS Friedrichsdorf  9:8, n.E.

    Der Pokaltraum ist ausgeträumt. Auf schlechtem bis sehr schwer bespielbarem Boden unterlagen wir dem B-Ligisten aus Bokel mit 9:8 im Elfmeterschießen. Unser Gastgeber hat sich diesen Erfolg mit überragender kämpferischer Leistung auch verdient.

    Wir waren über 90 Minuten die technisch deutlich überlegene Mannschaft. Wir konnten daraus aber kein Kapital schlagen, meist stand uns das tiefe Geläuf im Weg. Zudem wurden unsere beiden Spielgestalter Joel Kirsch und Jannis Flaskamp sofort bei der Ballannahme gestört, sodaß ein geordneter Spielaufbau selten möglich war.

    Als Bokel in der 74. Minute in Führung ging, schien das Spiel entschieden zu sein. Jannis Flaskamp gelang 10 Minuten später mit einem Freistoß der Ausgleichstreffer. Bis zum Abpfiff hatten wir noch mehrere Gelegenheiten zum Einzug ins Halbfinale, es sollte aber nicht sein.

    Im folgenden Elfmeterschießen war Bokel das glücklichere Team und tritt nun gegen den VfL Rheda an.

    Wir wären auch im Pokal sehr gerne eine Runde weitergekommen, aber der Auswärtssieg vom letzten Sonntag bei Aramäer Gütersloh ist für uns wichtiger. Rainer Wafzig >>> Drei Siege in Folge in der Bezirksliga

  • Fitness-Parcour 26. November 2021

    Fitness: Einweihung am 5. Dezember

    Nach dem Motto “unser Dorf soll sportlicher werden”, wird in diesen Tagen am Johannes-Brahms-Weg nicht nur Glasfaser verlegt, sondern es entsteht auch unser Fitness-Parcour.

    Während das Glasfasernetz aber nach entsprechender Vollendung mehr zum Verweilen einlädt, soll Friedrichsdorfs neues Highlight eher das Gegenteil bewirken!

    Ja, wir glauben, dass mehr sportliche Aktivität und Bewegung gerade in diesen Zeiten nur förderlich sein können und so kamen wir Verantwortlichen des TuS, besonders aber unsere Kollegin Maureen Marquis-Eldag auf die Idee, einen Parcour entlang dieses schönen Landstrichs zu planen und letztlich auch umzusetzen und zu bauen.

    Mit großzügiger Zusage der Familie Wullengerd (nur damit konnten wir überhaupt das Vorhaben starten), können wir nach endgültiger Vollendung den Trimmpfad nun offiziell am 5. Dezember von 11-14 Uhr eröffnen. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen! >>> zum Flyer

    Die letzten Arbeiten – auch die der Glasfaserverlegung – werden wohl bald abgeschlossen sein und so werden nicht nur alle TuS Mitglieder, sondern natürlich auch die Einwohner von Friedrichsdorf und Umgebung aufgerufen, den Trimmpfad für die eigene Fitness zahlreich zu nutzen.

    Die entsprechenden Übungen sind durch Hinweisschilder beschrieben, beileibe nicht zu schwer und für Groß und Klein, Alt und Jung, kurz gesagt, für Jede und Jeden belebende Elemente. Viel Vergnügen beim Bewegen!  WS

    …

  • Rückblick und Ausblick 26. November 2021

    Badminton: Hinrunde auf Platz 2 beendet

    Das letzte Spiel der Hinrunde in der NRW-Oberliga ist gespielt. Mit 6:2 siegten wir gegen den Gladbecker FC 2. Gerade auch weil die Gladbecker krankheitsbedingt geschwächt aufschlugen, gelang es uns, fünf der sechs gewonnen Spiele klar in zwei Sätzen zu holen.  Damit ist die Hinrunde vorbei und wir haben gegen jedes Team einmal gespielt.

    Coch Björn Bennefeld

    Das sehr positive Zwischenfazit: Außer gegen den Tabellenführer SC BW Ostenland waren wir in jedem Spiel siegreich. Wir stehen also mit sechs Siegen und einer Niederlage in Schlagweite zum Tabellenführer auf Platz zwei.

    Mit diesem Zwischenergebnis hätte vor der Saison wohl keiner von uns gerechnet. Umso erfreulicher ist es, nun mit voller Überzeugung behaupten zu können, verdient an die Tabellenspitze zu gehören. Ausschlaggebend für den Erfolg ist eine Mannschaft, die als Team zusammengewachsen ist es vor allem geschafft hat, konstant mit der Stammbesatzung anzutreten.

    Für die Rückrunde bleibt es jetzt richtig spannend. Aktuell haben wir theoretisch sogar den Aufstieg in der eigenen Hand, da der SC BW Ostenland trotz des Sieges im direkten Duell, insgesamt weniger Spiele gewonnen hat. Wir können uns in den nächsten Spielen auf unsere Stärke verlassen und gehen mit dem Wissen in die Spiele, dass kein Gegner unschlagbar ist.

    Wo wir schlussendlich stehen, steht noch in den Sternen. Wir sind jedenfalls bereit, alles auf dem Platz zu geben.     Joris Krückemeier

  • Verfolgerduell 24. November 2021

    Badminton: Friedrichsdorfer Reserve festigt Platz zwei

    Gütersloh (man). Der TuS Friedrichsdorf hat das Verfolgerduell in der Badminton-Verbandsliga beim BC Herringen klar für sich entschieden. Mit dem souveränen 6:2-Auswärtssieg festigte die Oberliga-Reserve Tabellenplatz zwei. „Herringen darf man nicht unterschätzen, da kann man mit keinem Punkt sicher planen“, verdeutlichte Leonie Zuber ihren Respekt vor dem Gegner.

    Zum Rückrundenauftakt bestimmten aber auch die Spielaufgaben durch Verletzungen das Ergebnis und da profitierte der TuS doppelt. Für die Friedrichsdorfer zahlte sich das Comeback von Sven Leifeld aus. Der großgewachsene frühere Oberligaspieler gewann nach seiner Sprunggelenksverletzung an der Seite von Frederic Loetzke das zweite Herren-Doppel klar. „Die beiden haben das überraschend gut gemacht. Den Punkt hatten wir nicht eingeplant, aber wir hatten keinen Ersatz und darum hat Sven gespielt“, erklärte Leonie Zuber. Zum Einzel trat Leifeld nicht mehr an, weil er sich nach erst drei Trainingseinheiten noch nicht fit und sicher fühlte.

    Im ersten Herren-Doppel gewannen der frühere Zweitligaspieler Stephan Löll und Simon Klaß den ersten Satz in der Verlängerung knapp mit 22:20 und führten im zweiten Durchgang klar, als sich beim Gegner Philipp Hohoff verletzte und der TuS wie auch im abschließenden Mixed zu Aufgabe-Siegen kam. Das Frauen-Doppel tat sich in einem schnellen und ausgeglichenen Spiel schwer. Den dritten Satz gewannen Leonie Zuber und Svantje Gottschalk dann aber souverän. Seine Erfahrung spielte Stephan Löll bei seinem Zweisatzsieg im Einzel aus.

    Ein Wechselbad der Gefühle durchlebte Simon Klaß. Im ersten Satz ließ der Friedrichsdorfer seinen Gegner nicht zum Zug kommen (21:5). Umso überraschender gab Klaß den zweiten Satz ab, bevor er sich Im dritten Durchgang wieder fing (21:10). Spannend und ausgeglichen verlief das Damen-Einzel in den ersten beiden Sätzen. Im dritten Durchgang verlor Svantje Gottschalk jedoch klar

  • Kreispokal-Endspiele 24. November 2021

    Fußball: Über 1000 Zuschauer in Tippe

    Der FC Gütersloh meldet sich zurück

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Auch Kreisjugend-Chef Jürgen Tönsfeuerborn und Pokal-Moderator Hubert Brummel mussten passen. „Es dürfte schon eine gefühlte Ewigkeit her sein, seit der FC Gütersloh mit einer Jugendmannschaft zuletzt in einem Kreispokal-Finale stand“, blieben beide Funktionäre im Ungefähren.

    Nun hat sich der FCG, dessen Nachwuchsarbeit jahrelang brach lag, zurückgemeldet. Und das beim Comeback gleich mit dem Titel: In dem spannenden D-Junioren-Finale mit Verlängerung und Entscheidungsschießen siegten die von Carsten Sieweke trainierten Heidewald-Jungs schließlich 6:3 (2:1, 2:2) gegen den SC Wiedenbrück. „Für unsere Jugendabteilung ist das ein historisches Ereignis“, freute sich Vorstandsmitglied Helmut Delker.

    Der Pokalsieg ist auch ein Verdienst von Antonius „Tony“ zu Schwabedissen: Der eingewechselte Keeper parierte zwei Neunmeter. „Wir haben uns das Leben selber schwergemacht“, bedauerte SCW-Trainer Raouf Aloui, dass seine Schützlinge die 2:0-Führung nicht über die reguläre Spielzeit brachten.

    Schon am frühen Morgen verfolgten knapp 200 Zuschauer das Eröffnungs-Endspiel. Insgesamt lockte der lange Pokaltag in Friedrichsdorf mit vier Finals mehr als 1000 Besucher an.

    Der erste Titel für den Verler C-Junioren-Trainer Andre Barth

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Seit nunmehr sechs Jahren fungiert Andre Barth als Trainer im Nachwuchsbereich des SC Verl. „Ich bin keinesfalls erfolglos, aber ein Titel ist mir bis zu diesem Endspiel nicht vergönnt gewesen. Jetzt hat es endlich geklappt“, strahlte Barth nach dem 4:0 (1:0)-Erfolg seiner C-Junioren gegen den nur in der Kreisliga kickenden VfB Schloß Holte.

    Barths Kollege Kevin Viereck ärgerte sich nicht groß über die klare Niederlage. „Das Finale ist trotzdem ein Höhepunkt für uns gewesen“, betonte der Trainer der Schloß Holter, der auch schon mal in Diensten des SCV stand. Seine VfB-Boys stemmten sich zumindest in der ersten Halbzeit erfolgreich gegen den Verler Ansturm und ließen nur ein Gegentor zu. „Da fehlte uns noch die Schärfe“, bemängelte SCV-Trainer Barth.

    Allerdings nicht mehr nach dem Seitenwechsel, als Doppel-Torschütze Ben Bürenkemper und Carlo Garic für das standesgemäße Endergebnis sorgten. Danach Freudengesänge. „Fußball spielen können sie viel besser als Singen“, schmunzelte Andre Barth über den ein oder anderen nicht getroffenen Ton.

    Aufmunternder Abgang für die wackeren Verlierer: Als die Spieler nach dem Duschen aus der Kabine kamen, hatten rund 25 VfB-Fans ein Spalier gebildet und verabschiedeten jeden Einzelnen mit Beifall. Vorbildlich.

    4:0-Favoritensieg für die B-Junioren des SC Verl

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Das Fußball-Kreispokalfinale bei den B-Junioren endete erwartungsgemäß mit einem 4:0 (1:0)-Sieg des SC Verl. Doch der Favorit tat sich lange Zeit schwer gegen den SV Spexard, wäre um ein Haar schon früh in Rückstand geraten: Gleich nach dem Anstoß war Benyamin Makki frei vor dem Tor, ließ sich aber noch im letzten Moment den Ball vom Stiefel wegspitzeln.

    „Ich muss den Spexardern ein großes Kompliment aussprechen. Sie haben sich heute toll geschlagen, wenngleich wir die Partie voll im Griff hatten“, resümierte SCV-Trainer Sören Kröger, der sich seit vier Jahren an der Poststraße engagiert. Seine Jungs dominierten von Anfang die Begegnung gegen den tapferen Kreisligisten, doch es reichte nur zu einem Tor im ersten Durchgang.

    Als sich nach Wiederanpfiff die Chancen häuften, fielen auch zwangsläufig die Treffer. Verl hätte noch höher gewinnen können. „Wir sind es nicht gewohnt, defensiv zu spielen“, wollte Spexards Trainer Deniz Cetin trotz des Klassenunterschieds auch im Finale sein mutiges Konzept nicht ändern.

    Für den Pokal-Außenseiter ging eine stolze Serie zu Ende: Zwei Jahre lang blieben die Spexarder ungeschlagen, gewannen auch jedes Testspiel. Trotz Niederlage wurden die Jung-Spechte von ihrem Anhang gefeiert: Die Fans hatten sich zu einer gemeinsamen Fahrradtour nach Friedrichsdorf verabredet

    Verls A-Jugendliche feiern 3:1-Finalsieg

    Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Michael Volmari bekannte vor dem Anpfiff, dass er ziemlich hibbelig sei. „Weil wir zuletzt zweimal hintereinander im Finale gegen den SC Wiedenbrück verloren haben“, begründete der Jugendchef des SC Verl seine Nervosität.

    Doch eine dritte Schlappe gegen den vermeintlichen Pokal-Angstgegner aus der Landesliga blieb dem Westfalenligisten diesmal erspart: Die Schützlinge von Daniel Fröhlich siegten 3:1 (2:1). Der Trainer selbst mochte die Partie nicht kommentieren – aus Verärgerung darüber, dass aus seiner Sicht der Jugendfußball in den heimischen Medien kaum noch stattfinden würde. „Deshalb muss ich auch nichts zu dem Endspiel sagen“, erklärte Fröhlich.

    Etwas gesprächiger trotz Niederlage zeigte sich unterdessen sein Wiedenbrücker Kollege Giovanni Taverna. „Das Gegentor zum 1:2 fiel zu einem unglücklichen Zeitpunkt, und das war die Vorentscheidung“, ärgerte sich der Trainer der Emsstädter über den von Torwart Adel Sino verursachten Foulelfmeter. Den berechtigten Strafstoß verwandelte Sören Jankhöfer dann souverän, nachdem Mira Pehlivan in dem temporeichen, aber nicht hochklassigen Finale für die frühe Führung gesorgt hatte. Als Erik Peters nach der Halbzeitpause auf 3:1 erhöhte, war Wiedenbrücks Widerstand endgültig gebrochen. Taverna bescheinigte dem Rivalen, dass dieser letztendlich verdient gewonnen habe: „Wir haben aber nicht schlecht gespielt.“

    Die SCV-A-Junioren krönten somit einen erneut erfolgreichen Verler Pokaltag in Friedrichsdorf, den die Ölbach-Kicker mit insgesamt drei Siegen abschlossen. Dafür spendierte Marketingleiter Mario Lüke 30 Liter Bier, auf die sich Übungsleiter und Betreuer freuen dürfen. Den Rekord stellten die Schwarz-Weißen 2017 auf, als sie alle vier Pötte in den jeweiligen Jahrgängen abräumten.

  • Ehrung 23. November 2021

    Jubiläum: Langjährige Mitglieder geehrt

    Die traditionelle Ehrung unserer langjährigen Mitglieder konnten wir in diesem Jahr nur mit Verspätung veranstalten. Dafür wurden aber auch alle Jubilare aus den Jahren 2020 und 2021 gleichzeitig eingeladen.

    50 Jahre beim TuS: Hans Voss (v. li.), Alwin Niediek, Christa Eschmann und Reinhard Brummel mit dem Vorsitzenden Hubert Brummel

    Um die nötigen Abstandsregeln einzuhalten, fand die Veranstaltung diesmal im Foyer der Sporthalle Alte Ziegelei statt. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet gab es noch viel Zeit, um bei kühlen Getränken alte Erinnerungen auszutauschen.

    Insgesamt konnten 34 Vereinsmitglieder auf eine 25- 40- oder 50jährige Mitgliedschaft zurückblicken. Vier Mitglieder wurden für ihre 50-jährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet. Neben den üblichen Urkunden gab es einen Präsentkorb mit reichlich gesundem Inhalt.  Fortsetzung folgt

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