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Sportkegeln – Aktuelles

  • Tippe gegen Holte am 17. Februar 7. Februar 2022

    Fußball: Kurzfristige Absage

    Kreis Gütersloh (No). Zu einer kurzfristigen Spielabsage der Partie TuS Friedrichsdorf gegen Tabellenführer VfB Schloß Holte sah sich Norbert Flaskamp an diesem Wochenende gezwungen.

    Der Staffelleiter hat eigener Aussage zufolge am Samstagabend um 20:06 Uhr drei Nachweise über Corona-Erkrankungen vom TuS Friedrichsdorf bekommen. Zugleich hatte „Tippe“ um Absetzung der Partie gebeten.

    „Ich habe am Sonntag die einzelnen Spieler auf Zugehörigkeit zur Mannschaft überprüft“, berichtete Flaskamp, „denn bei einem Spieler war ich mir nicht sicher, da er zu Beginn der Spielserie in den Mannschaftskader gemeldet, aber nur zu Freundschaftsspielen eingesetzt wurde.

    Ich habe mich deshalb mit dem Verbandsfußballausschuss-Vorsitzenden Friedhelm Spey abgestimmt. Der Spieler zählt und somit muss das Spiel ausfallen“, erklärte der Staffelleiter, der den Nachholtermin auf Donnerstag, 17. Februar, um 19 Uhr festgelegt hat.

  • Die Roadrunner vom TuS 4. Februar 2022

    Badminton: Das Oberligateam aus Friedrichsdorf verbringt reichlich Zeit auf der Straße. An Doppelspieltagen, wie am vergangenen Samstag und Sonntag, ist das Wochenende hin.

    Von Gregor Winkler

    Gütersloh. Die Sonne versucht an diesem Sonntagmorgen nur sehr halbherzig, die tief hängenden grauen Wolken zu durchbrechen. Man würde es ostwestfälisches Össelwetter nennen: es ist nasskalt und windig – und vor allem ist es noch früh. Ein paar Verwegene, die beim Bäcker die ersten Brötchen des Tages ergattern wollen, sind auf der Straße. Ansonsten ist es ruhig. Nur auf einem kleinen Parkplatz in Spexard am Rande der Autobahn 2 ist schon Leben.

    Acht Sportler trudeln ein, um sich auf den Weg zum Auswärtsspiel zu machen. Das ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. Für diese Athleten ist es allerdings schon der zweite Wettkampf des Wochenendes. Keine zwölf Stunden zuvor haben sie die Sporthalle in Friedrichsdorf abgeschlossen, um sich am frühen Sonntagmorgen bereits wieder auf den Weg nach Gladbeck zu machen. Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf befinden sich im Dauerbetrieb.

    Das Aufstehen dürfte gar nicht so einfach gewesen sein, denn neben der frühen Uhrzeit drückt das Ergebnis des Vortages aufs Gemüt. Ein 4:4 gegen die Spvg. Sterkrade-Nord. Damit, das wissen die Friedrichsdorfer, haben sie keine Chance mehr, Tabellenführer BW Ostenland in einem Endspiel am letzten Spieltag noch vom Thron zu stoßen. Und trotzdem müssen sie los ins 150 Kilometer entfernte Gladbeck, wo sie sich später noch eine 3:5-Niederlage gegen den Gladbecker FC II abholen werden.

    „Aber wir sind sicherer Zweiter“, baut Joris Krückemeier seine im eiskalten Wind zitternden Mitspieler auf. Ein schwacher Trost. Erstmal gibt es einen Schluck Kaffee aus den Thermobechern. Einer fehlt noch – Simon Klaß ist am Parkplatz vorbei gesaust, um sich beim Bäcker noch mit einem Heißgetränk zu versorgen. „Kommt er zu spät, kostet das“, sagt Sabrina Bartels – bis vor Kurzem noch unter ihrem Mädchennamen Sobek bekannt. Eine Buchung in der Mannschaftskasse wäre der erste Lichtblick des Tages. Doch Klaß hat aufs Gas gedrückt – er kommt pünktlich.

    Eine volle Schatulle ist für das Team wichtig. Zwar bekommen sie für ihre Fahrten einen Bulli gestellt – Raumausstatter Andreas Schürmeyer aus Friedrichsdorf braucht das Gefährt am Wochenende nicht und überlässt es großzügig dem TuS-Team – für das Benzin müssen sie aber selber aufkommen. Und der Literpreis für Super liegt an diesem Sonntag bei über 1,70 Euro.

    Die Badminton-Oberliga ist keine Hobbyklasse. Hier wird Leistungssport betrieben. „Trotzdem ist es ja kein Geheimnis, dass wir kein Geld dafür bekommen“, betont Nils Rogge. Da erscheint der Aufwand, den sie betreiben, umso sportlicher: Rogge, Klaß und Leonie Zuber sind die Gütersloher im Team, wohnen alle in oder um Friedrichsdorf. Mirko Brüning kommt auch aus Gütersloh, bei Krückemeier (wohnte früher in Vlotho) und Christopher Niemann (wohnte früher in Spenge) schlägt jedes Mal eine Anreise aus Bielefeld zu Buche, Bartels wohnt im knapp 13 Kilometer entfernten Brockhagen.

    Den Vogel schießt allerdings Melina Orth ab. Aus dem Bielefelder Stadtteil Vilsendorf zog sie jüngst nach Herford. 30 Kilometer sind es bis Friedrichsdorf. „Aber ich bin jetzt schneller, weil ich näher an der Autobahn wohne“, sagt sie erfreut. Trotzdem reißt sie an so einem Wochenende mal locker 420 Kilometer auf der Straße ab, musste um 7.30 Uhr am Sonntag aufstehen. „Natürlich gibt es nicht allzu viele hochklassig spielende Teams in der Region, aber die Spieler kommen auch zu uns, weil sie die Arbeit in unserem Verein sehr gut finden“, betont Rogge.

    Es ist keine Zweckgemeinschaft, sondern ein Freundeskreis. So lässt sich auch die Rückfahrt am Nachmittag aus Gladbeck nach der bitteren 3:5-Niederlage besser ertragen. „Sterkrade und Gladbeck sind mit deutlich stärkeren Truppen angetreten, als noch im Hinspiel. Trotzdem sind wir sehr stolz, immer noch sicherer Zweiter zu sein“, sagt Rogge, der das Team übrigens eine Woche zuvor auch nach Gladbeck kutschiert hatte – zum Ranglistenturnier.

    Es folgen noch zwei Heimspiel, gegen den 1. BV Mühlheim III (13. Februar) und das mit Spannung erwartetet Spitzenspiel gegen Ostenland am 20. März, in dem es jetzt immerhin noch darum geht, den Primus ordentlich zu ärgern. Mit der 22-jährigen Nummer eins Christopher Niemann etwa, der zurzeit in Höchstform spielt, oder einem starken 28-jährigen Routinier Mirko Brüning, sollte noch etwas zu holen sein. Beide gewannen gegen Sterkrade und auch in Gladbeck jeweils ihre Einzel. Und ohne das frühe Aufstehen und die stundenlangen Fahrten werden die Beine sicher etwas frischer sein bei den Roadrunnern aus Friedrichsdorf.

  • Regionalliga abgehakt 3. Februar 2022

    Badminton: Friedrichsdorf verpasst Chance auf Herzschlagfinale

    Gütersloh (man). Nach einer beachtlichen Serie von neun Siegen und nur einer Niederlage gegen den bisher verlustpunktfreien Spitzenreiter SC Ostenland hat der TuS Friedrichsdorf in der Badminton-Oberliga ein rabenschwarzes Wochenende erlebt.

    Aus den beiden Verfolgerduellen gegen die Spvgg Sterkrade-Nord und den Gladbecker FC konnten die „Tipper“ nur einen Punkt mitnehmen. Der resultierte aus dem 4:4 in Heimspiel an der Alten Ziegelei gegen die Oberhausener Vorstädter. Damit ist das angestrebte Herzschlagfinale am letzten Spieltag in der Friedrichsdorfer Sporthalle um die Meisterschaft und den Regionalliga-Aufstieg ausgeschlossen.

    „Das war das erwartet schwere Wochenende gegen die Nummer drei und vier, aber das hatten wir uns ganz anders vorgestellt. Rein rechnerisch ist Ostenland durch. Wir haben auch schon Glückwünsche zur Meisterschaft übermittelt“, erklärte TuS-Teamsprecher Nils Rogge. Zufrieden ist der Friedrichsdorfer dennoch. „Wir haben bis zu diesem Wochenende eine beeindruckende Saison gespielt, und uns ist die Vize-Meisterschaft an den letzten beiden Spieltagen nicht mehr zu nehmen“, freute er sich.

    „Wir sind aber weiterhin motiviert, Ostenland am letzten Spieltag in der Sporthalle Alte Ziegelei alles abzuverlangen“, verspricht der Friedrichsdorfer ein spannendes Finale. „Uns hat diesmal die letzte Konzentration und Spritzigkeit gefehlt. Darum sind die Dreisatz-Spiele auch fast alle an die Gegner gegangen, und dann wird es ganz schwer ein Spiel zu gewinnen“, so Rogge.

    TuS Friedrichsdorf – Spvgg Sterkrade-Nord 4:4.
    Unter normalen Umständen hätte der TuS gegen den Tabellenvierten bereits nach den beiden Herren-Einzeln gewonnen, aber diesmal verloren die Gastgeber mit Joris Krückemeier/Christopher Niemann und Sabrina Bartels/Melina Orth das zweite Herren-Doppel und das Damen-Doppel im dritten Satz.

    Zwar brachten Christopher Niemann und Mirko Brüning die Friedrichsdorfer mit klaren Einzelsiegen und dem Auftakt-Gewinn des ersten Herren-Doppels durch Mirko Brüning/Nils Rogge zwischenzeitlich mit 3:2 in Führung, aber Joris Krückemeier fehlten nach einer anstrengenden Nachtschicht-Woche im dritten Satz die Kraft und Konzentration, um sein Spiel zu gewinnen.

    Melina Orth stoppte zwar ihre kleine Negativ-Serie und setzte sich in drei Sätzen sicher gegen Sandra Gladbach durch, doch im abschließenden Mixed hatten Nils Rogge/Sabrina Bartels keine Chance. „Das Sterkrader Mixed ist eines der besten der Liga und hat eine beeindruckende Bilanz von 7:1-Siegen“, hieß es seitens der Friedrichsdorfer.

    Gladbecker FC II – TuS Friedrichsdorf 5:3.
    Gladbeck übermächtiger Gegner – Gegen den mit zwei Regionalligaspielern verstärkten Tabellendritten konnte von den drei Auftaktdoppeln nur das zweite Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf mit Christopher Niemann und Joris Krückemeier nach einem klar gewonnen ersten Satz mit 21:9 durch eine Aufgabe der Gäste im zweiten Durchgang gewinnen.

    Die beiden umgestellten Doppel Mirko Brüning/Simon Klaß und Melina Orth/Leonie Zuber verloren indes ihr Spiele jeweils im dritten Satz. Insbesondere die Niederlage des ersten Herren-Doppels in der Verlängerung mit 20:22 schmerzte.

    In den Einzeln trumpften dann aber Christopher Niemann und Mirko Brüning wie schon am Samstagabend stark auf und setzten sich schlussendlich klar in zwei Sätzen durch. Als jedoch Joris Krückemeier eindeutig in zwei Durchgängen und Melina Orth im dritten Durchgang unterlagen, war ein Sieg aufgrund eines zwischenzeitlichen 3:4-Rückstandes nicht mehr möglich.

    Im abschließenden Mixed konnten Nils Rogge/Sabrina Bartels gegen die beiden früheren Regionalligaspieler Patrick Bergedick/Alina Kölsch das Unentschieden nicht retten und verloren in zwei Sätzen.

    „Gladbeck hatte am Sonntagmorgen eine super Truppe aufgestellt, aber mit einer Top-Leistung und einem optimalen Trainingszustand hätten wir das Spiel trotzdem gewinnen können. Vielleicht lag es aber auch daran, dass nach dem Unentschieden am Samstagabend klar war, dass wir die Meisterschaft am letzten Spieltag nicht mehr gewinnen können und deshalb die letzten Prozent Leistung fehlten“, nannte Nils Rogge mögliche Ursachen für die 3:5-Niederlage.

  • Problematisch bis chaotisch 2. Februar 2022

    Fußball: Problematische Wintervorbereitung

    Am 8. Januar 2022, haben wir um 11:00 Uhr mit den Vorbereitungen für die Rückrunde 2021/2022 begonnen. Dieser Zeitraum bis zum ersten Punktspiel am 6. Februar gegen  Schloss-Holte lässt sich kurz und knapp nur so beschreiben:

    Problematisch bis chaotisch

    Das lag aber nicht an unseren Trainern, sondern an den Begleitumständen. Corona-Fälle in der Mannschaft, Urlaub, Verletzungen und auch Schichtarbeit führten dazu, dass mancher Trainingsabend mehr als schlecht besucht war.

    Ein Training fiel komplett aus, ein Anderes wurde durch ein Zoom-Meeting ersetzt. Erst in der letzten Woche vor dem Rückrundenstart konnte man von normaler Trainingsbeteiligung reden.

    Trotz dieser schwierigen Vorbereitung ist der Spirit in der Mannschaft mehr als gut. Wir gehen geschlossen in die Rückrunde und nehmen den Kampf gegen den Abstieg auf. Rainer Wafzig

  • Zwei Heimspiele zum Auftakt 31. Januar 2022

    Fußball: Schwerer Start

    Das Fußballjahr 2022 beginnt für unsere Mannschaft mit zwei ganz schweren Aufgaben. Zum 1. Heimspiel in der Bezirksliga nach der Winterpause tritt am 6. Februar der Tabellenführer VfB Schloss-Holte bei uns an. Da unsere Bezirksliga Bielefeld/Gütersloh allgemein als die stärkste der 14 Gruppen angesehen wird, sagt das Einiges über die Stärke dieser Mannschaft aus.

    Ehemalige Profis wie Sören Brandy und Thomas Bertels, dazu erfahrene Bezirksligarecken sowie einige junge, hungrige Spieler, das ist schon eine erfolgversprechende Mischung. Dennoch haben wir in den letzten Jahren bei den Spielen gegen Schloss-Holte immer eine relativ gute Figur abgegeben und wir werden uns auch diesmal nicht kampflos geschlagen geben.

    Eine Woche später, am 13. Februar, steigt auf unserem Platz das Derby gegen den Nachbarn aus Avenwedde. Wo vor 20 Jahren noch alle 4 Seiten des Platzes voll belegt waren, verlieren sich heute 150 – 200 Zuschauer bei diesem Ortskampf. Eigentlich schade. Das Hinspiel in Avenwedde ist uns noch in unangenehmer Erinnerung. Am Anfang eigentlich gut mitgehalten, aber am Ende doch deutlich mit 0:4 nach Hause geschickt worden.

    In der Zeit danach haben wir uns als Mannschaft gefunden und uns auch deutlich in allen Mannschaftsteilen stabilisiert. Dies zeigen sehr deutlich die Resultate vor der Winterpause. Wenn es uns gelingt, diese Tendenz mit in das neue Fußballjahr zu nehmen, gehen wir nicht chancenlos in die Partie gegen den SV Avenwedde.   Rainer Wafzig Foto: U. Caspar

    …

  • Tippes * TuS * Termine Februar 30. Januar 2022

    Veranstaltungen: Start ins Fußballjahr

    02.02.  19:00 Uhr  Fußball  Testspiel  TuS 2 – SV Avenwedde 4  
    06.02.  12:00 Uhr  Fußball  Testspiel  TuS 2 – GW Varensell 2  
    12.02.  18:00 Uhr  Badminton  Verbandsliga  TuS 2 – Warendorfer SU
    13.02.  11:00 Uhr  Badminton  Landesliga  TuS 3 – SG Blomberg
    13.02.  12:00 Uhr  Fußball  Kreisliga B  TuS 2 – SV Avenwedde 2
    13.02.  14:00 Uhr  Badminton  Oberliga  TuS – 1. BV Mülheim 3
    13.02.  15:00 Uhr  Fußball  Bezirksliga  TuS – SV Avenwedde
    24.02.  19:30 Uhr  Fußball  Bezirksliga  TuS – VfB Schloß-Holte

    …

  • Auswärtssieg 26. Januar 2022

    Badminton: BC Phönix Hövelhof 2 – TuS Friedrichsdorf

    Mitte Januar ging es für uns nach Hövelhof. Das erste Spiel im neuen Jahr war im Voraus schwierig einzuschätzen, da Hövelhof im Hinspiel mit nur zwei Spielern der Stammbesatzung angetreten war. Das sollte sich im Rückspiel ändern. Hier trat der BC Phönix Hövelhof 2 mit seiner stärksten Mannschaft an.

    Gestartet wurde standesgemäß mit den beiden Herrendoppeln. Dort hatten wir in den letzten Spielen teilweise Punkte liegen lassen. Gegen Hövelhof fanden wir zurück zu alter Stärke und gewannen die beiden Doppel klar in zwei Sätzen.

    Schwerer taten sich direkt im Anschluss unsere Damen. Nach einem verpassten ersten Satz, kämpften Sabrina Bartels und Melina Orth sich im zweiten Satz in die Verlängerung. Dort unterlagen sie leider knapp. Der Spielstand nach den drei Doppeln betrug somit 2:1.

    Als nächstes wurden die drei Herreneinzel ausgespielt. Wir hatten also die Chance den Spieltag vorzeitig für uns zu entscheiden. Tatsächlich schafften wir es auch erneut unsere Extraklasse in den Einzeln zu zeigen. Christopher Niemann, Mirko Brüning und Joris Krückemeier gewannen ihre Einzel jeweils in zwei Sätzen. Herauszuheben ist hier insbesondere Christopher, der gegen Sritrja Kummita erneut seine bestechende Form präsentierte.

    Nach 6 Spielen stand es damit schon 5:1 für den TuS. Das Dameneinzel und Mixed waren damit nur noch Kür. Melina Orth konnte ihren Rhythmus nicht finden und unterlag Luca Graupner in zwei Sätzen. Besser machte es das Mixed bestehend aus Sabrina Bartels und Nils Rogge. Die beiden zeigten, wie eingespielt sie mittlerweile sind und gewannen souverän in zwei Sätzen.

    Damit betrug das Endergebnis 6:2 für den TuS! Ungewöhnlich ist, dass jedes Spiel in zwei Sätzen gewonnen oder verloren wurde. Joris Krückemeier

  • Westdeutsche Meisterschaften 24. Januar 2022

    Badminton: Achtungserfolge

    Anfang Januar fanden die Westdeutschen Meisterschaften im Badminton in Refrath statt. Mit 11 Spielern war der TuS dort auch dieses Mal wieder sehr zahlreich vertreten.

    Am Freitag startete das Turnier mit dem gemischten Doppel. Hier traten Frederick Loetzke und Leonie Zuber (Foto links) sowie Melina Orth und Christopher Niemann an. Dabei hatten es die beiden Tipper Paarungen mit jeweils bundesliga-erfahrenen Gegnern zu tun. Entsprechend war für beide nach der ersten Runde Schluss. Gewinnen konnte man dennoch an Erfahrung.

    Am Samstag folgten die Partien in den beiden Einzel-Disziplinen sowie im Herrendoppel. Im Herreneinzel starteten mit Christopher, Frederick und Joris Krückemeier gleich drei Friedrichsdorfer. Frederick und Joris mussten direkt in der ersten Runde gegen ebenbürtige Gegner antreten. Beiden fehlte am Ende das kleine bisschen Glück, sodass sie nach drei knappen Sätzen dem Gegner gratulieren mussten. Christopher erwischte einen besseren Start und gewann sein erstes Spiel in zwei Sätzen. In der nächsten Runde wartete auf ihn einer der beiden späteren Finalisten. Trotz eines guten Spiels, verlor er das Spiel knapp in zwei Sätzen.

    Es folgte direkt im Anschluss dass Herrendoppel. Hier bekamen es Frederick mit Simon Klaß (Foto rechts) sowie Christopher und Joris erneut mit sehr starken Gegner zu tun. Während Frederick und Simon in zwei Sätzen verloren, blieb es bei Christopher und Joris bis zum Ende spannend. Doch auch hier fehlte am Ende ein kleines bisschen um siegreich vom Feld zu gehen. Mirko Brüning hatte mit externem Partner ebenfalls ein schwieriges Los. Nach einem ungefährdeten Sieg im ersten Spiel, trafen sie auf die späteren Finalisten. Hier mussten sie sich nach einem guten 3-Satz Spiel geschlagen geben.

    Im Dameneinzel schlug Gina Hagemeier für den TuS auf. In ihrem Turnierdebüt schlug sie sich gut, konnte trotz zwei denkbar knappen Sätzen aber keinen der beiden Sätze gewinnen.

    Am Sonntag stand als letzte Disziplin das Damendoppel auf dem Plan. Hier spielten Melina mit Sabrina Bartels, Kim Viviane Koch und Gina sowie Leonie mit externer Partnerin für den TuS. Kim und Gina verloren ihr erstes Spiel in zwei Sätzen. Melina und Sabrina gelang ein besserer Start. Nach einem knappen Sieg im ersten Spiel unterlagen sie im Anschluss den beiden Finalisten. Leonie und ihrer Partnerin gelang das beste Ergebnis der Friedrichsdorfer Spieler. Für das Doppel war nach zwei Siegen erst im Viertelfinale Schluss. Hier trafen sie auf die vorherigen Gegner von Melina und Sabrina.

    Insgesamt lässt sich eine sehr positive Bilanz aus dem Turnier ziehen. Mit 11 Spielern war man sehr gut vertreten. Trotz einer starken Konkurrenz konnte in vielen Spielen zumindest mitgehalten werden. Glückwunsch an alle Teilnehmer.  Joris Krückemeier

  • Begehungen geplant 20. Januar 2022

    Sportstätten stehen im Blickpunkt

    Von Gerrit Dinkels Gütersloh (gl). Wie ist es um die Sportstätten in Gütersloh bestellt? Wo drückt den Vereinen der Schuh? Um diese Fragen zu beantworten, hatte der Sportausschuss die Verwaltung auf Antrag der CDU im Juni vorigen Jahres beauftragt, ein Konzept für Begehungen zu erarbeiten. Das liegt jetzt vor und soll im nächsten Sportausschuss am Donnerstag, 27. Januar (18 Uhr, Großer Saal der Stadthalle) beschlossen werden. Konkret schlägt die Verwaltung vor, ein sogenanntes rollierendes System einzuführen. In einem Zwei-Jahres-Rhythmus sollen drei Begehungen pro Jahr stattfinden jeweils im Umfeld einer Sitzung des Ausschusses. Für die insgesamt dann sechs Termine soll das Stadtgebiet in sechs Bezirke aufgeteilt werden, in denen je zwei Stadtteile oder Ortschaften zusammengefasst werden.

    So soll es 2022 drei Begehungen im Bezirk Avenwedde/Friedrichsdorf sowie in Isselhorst/Hollen und Ebbesloh/Niehorst geben. 2023 sollen dann Spexard/Sundern, Nordhorn/Blankenhagen sowie Pavenstädt/Kattenstroth folgen. Die erste Begehung soll möglichst im April vor der nächsten Sitzung des Ausschusses stattfinden, „soweit die pandemische Lage dies zulässt“, wie es in der Beschlussvorlage heißt. Mit dem Stadtsportverband sei das Konzept abgestimmt. Er werde auch die Einladung der Vereine und Organisationen zu den jeweiligen Terminen übernehmen.

    In Avenwedde gibt es eine ganze Reihe von Sportstätten, die besichtigt werden könnten. Für die erste Begehung macht die Verwaltung drei Vorschläge: Der Reit- und Fahrverein Avenwedde verfügt an der Immelstraße über eine kleine Reithalle und Außenreitplätze. Die große Reithalle wurde voriges Jahr nach Auslaufen des Pachtvertrags abgerissen. Der Verein möchte eine Ersatzhalle errichten und hat einen Zuschussantrag gestellt. Auch darum geht es in der Sitzung am 27. Januar. Die entsprechende Vorlage war am Mittwoch noch nicht verfügbar.

    Dann soll es zur Tennisanlage des TC 71 Gütersloh an der Avenwedder Straße gehen. Dort soll über die Kooperation mit dem TuS Friedrichsdorf, die Vereinsentwicklung und die Förderung im Rahmen des Programms Moderne Sportstätte 2022 für das Vereinsheim gesprochen werden.

    Dritte Anlaufstelle soll die Dreifach-Sporthalle Alte Ziegelei an der Friedrichsdorfer Straße sein, wo der SV Avenwedde und TuS Friedrichsdorf mit vielen Abteilungen und Nutzern trainieren. Der CDU-Antrag sah eine Sportstättenbegehung in der Art eines Speed-Datings mit den Vereinen vor, um ins Gespräch zu kommen.

    Zu den in der Vorlage genannten Vereinen für den ersten Bezirk zählen der Bürgerschützenverein Friedrichsdorf, DJK Blau-Weiß Avenwedde, Reit- und Fahrverein Avenwedde, Schießclub St. Hubertus Avenwedde-Friedrichsdorf, Schießclub Sebastian Avenwedde, der SV Avenwedde, der Tauchsportclub Gütersloh, der TC 71 Gütersloh sowie der TuS Friedrichsdorf.

  • Neues Programm 18. Januar 2022

    Kursangebote in Friedrichsdorf

    Gütersloh. Der TuS Friedrichsdorf hat sein neues Sport- und Kursangebot gestartet. Am Dienstagmorgen beim Rücken Fit um 8.45 Uhr oder am Abend ab 18 Uhr sind noch freie Plätze vorhanden. Dort wird ein intensives Training zur Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur sowie zur Stabilisation der Rumpfmuskulatur angeboten.

    Beim Pilates dienstags um 19.15 Uhr ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für Körper und Geist angesagt. Der Kurs Kondition und Fitness-Stepmix beginnt mit einem intensiven Ausdauer- und Kraftausdauertraining auf dem Stepper. Daran schließt ein Workout zum Muskelaufbau an. Dieser Kurs findet mittwochs von 19 bis 20 Uhr in der Sporthalle der Alten Ziegelei statt.

    Eine Tanz-Fitness-Party kann donnerstags von 19 bis 20 Uhr in der Sporthalle der Grundschule Große Heide erlebt werden. Entspannter geht es vorher ab 18 Uhr beim „Connection of Yoga“ und Pilates mit fließenden, ruhigen Bewegungsausführungen zu.

    Anmeldungen sind auch für Nichtvereinsmitglieder möglich und in der Geschäftsstelle vorzunehmen oder online zu buchen. www.tus-friedrichsdorf.de

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