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Sportkegeln – Aktuelles

  • Rückrundenstart 10. Februar 2022

    Fußball: Dreikampf um die Meisterschaft spitzt sich zu

    Gütersloh (gl). Die Rückrunde sollte in der Bezirksliga 2 am vergangenen Wochenende eigentlich abgeschlossen werden. Das glückte nicht ganz. Obwohl der VfB Schloß Holte nicht spielte, kürte er sich zum „Herbstmeister“, weil Wiedenbrück II Schützenhilfe leistete mit 3:2 gegen Brake mit 3:2 gewann.

    Der Dreikampf um die Meisterschaft spitzt sich zu. Rheda, Schloß Holte und Brake sind dem Rest des Feldes schon zwölf Zähler enteilt. Das Mittelfeld wird von SC Wiedenbrück II und SV Avenwedde angeführt. Auch Türkgücü Gütersloh hält sich prächtig.

    Als Fan des SV Avenwedde sollte man den Anpfiff besser nicht verpassen. Die Truppe von Jakob Bulut gehört zu den Frühstartern der Liga. Elf Tore schoss der SVA in der Anfangsviertelstunde. Die Trefferbilanz von 11:3 ist überragend. Kein Wunder, dass Avenwedde am häufigsten mit 1:0 in Führung ging. 13-mal war das der Fall, allerdings ließ sich das Team auch viermal die Führung noch abjagen und verlor. Auch das ist Rekord, allerdings kein positiver.

    Im Schnitt fielen 4,3 Tore pro Spiel und es gab einige Extremergebnisse. Dreimal wurde es sogar zweistellig, am höchsten Sieg war auch Wiedenbrück II mit dem 12:0-Sieg in Senne beteiligt. Für die restlichen beiden Partien war Schlusslicht Heepen verantwortlich, das in Schloß Holte 0:12 unterging und daheim gegen Jöllenbeck ein 0:10 zuließ. Der beste Torjäger spielt beim Tabellenführer Schloß Holte.

    Julian Lakämper schoss 21 Treffer, schnürte zwei Viererpacks und jeweils einen Dreier- und Doppelpack. Den Rekord hält allerdings Brian Ketscher vom TuS Jöllenbeck, der beim 10:0 in Heepen fünfmal zuschlug, aber keinen Hattrick erzielte. Aus heimischer Sicht fielen Julian Matthias Meier aus Wiedenbrück mit einem Vierer- und einem Dreierpack auf sowie Edin Husakovic von Türkgücü Gütersloh auf, der doppelt dreifach traf.

    Heimische Sorgenkinder sind der TuS Friedrichsdorf und Aramäer Gütersloh. Zumindest „Tippes“ Abwehrarbeit genügt Bezirksligaansprüchen. Die Gegentorquote von 1,94 ist die achtbeste der Liga. Das Problem ist jedoch der Angriff, der nur 1,5 Tore pro Spiel zustande brachte. Schwächer waren nur drei Vereine. Außerdem leidet die Truppe von Trainer Jeffrey Addai noch am katastrophalen Start mit neun Niederlagen am Stück. Bei Aramäer Gütersloh war der Saisonverlauf ähnlich, allerdings begann die Truppe schon nach acht Startniederlagen in Folge zu punkten. Manfred Krieg

  • Doppelspieltag 9. Februar 2022

    Badminton: …und zum Ende geht die Luft aus.

    Aber von Beginn an: Gegen die Spvgg Sterkrade war von Beginn an der Wurm drin. Nach den drei Doppeln musste man einen 1:2 Rückstand hinnehmen. Nach dem verlorenen Einzel von Joris Krückemeier, konnten die beiden Einzel von Christopher Niemann Mirko Brüning lediglich zum zwischenzeitlichen 3:3 verkürzen.

    • Mirko Brüning
    • Christopher Niemann

    Mit einer guten Leistung lies Melina Orth wieder Hoffnungen auf einen knappen Sieg aufkommen. Nils Rogge und Sabrina Bartels fanden nicht zu alter Stärke und so war das Gesamtergebnis ein enttäuschendes 4:4. Damit war einerseits der 1. Tabellenplatz aus eigener Kraft verspielt aber andererseits der 2. Tabellenplatz gesichert.

    Entsprechend entspannt konnte am nächsten Tag das Spiel gegen den Gladbecker FC 2 angegangen werden. Diese waren zu dem Zeitpunkt als direkte Tabellennachbarn nicht mehr gefährlich. Für diesen Spieltag wurden Simon Klaß und Leonie Zuber aus der 2. Mannschaft als Verstärkung mitgenommen. Die Gladbecker zeigten jedoch wieso auch sie mit zur Tabellenspitze gehören.

    Im ersten Doppel lieferten Simon Klaß und Mirko Brüning sich einem knappen 3 Satz Spiel einen ausgeglichenen Kampf. Am Ende siegten jedoch die Gladbecker. Erneut stand es nach drei gespielten Doppeln nur 1:2 gegen uns. Trotz der Niederlage konnte auch Leonie Zuber in ihrem Doppel zeigen, dass ihr der Ligaunterschied nichts ausmacht.

    In den anschließenden Einzeln zeigten Christopher Niemann und Mirko Brüning ihre Klasse und gewannen ihre Spiele in zwei Sätzen. Joris Krückemeier fand nicht in sein Spiel und musste eine deutliche Niederlage hinnehmen. Melina Orth kämpfte sich über drei Sätze, zog am Ende aber den Kürzeren. Im abschließenden Mixed konnten Nils Rogge und Sabrina das Gesamtergebnis auch nicht mehr retten.

    Damit war die zweite Saisonniederlage perfekt. Aufgrund des sicheren zweiten Platzes kann man dennoch entspannt in die letzten Saisonspiele gehen. Ein Luxus den wir uns über die gesamte vorherige Saison erarbeitet haben. Joris Krückemeier – Fotos: M. Nieländer

  • Spielbetrieb 8. Februar 2022

    Fußball: Erklärung von Flaskamp

    Gütersloh (cas). Michael Esen Teamchef des Fußball-Bezirksligisten Aramäer Gütersloh, konnte nicht ganz nachvollziehen, dass trotz drei Corona-Fällen im Kader das Heimspiel gegen den VfL Oldentrup (2:2) nicht abgesetzt worden war (wir berichteten).

    Staffelleiter Norbert Flaskamp (Wiedenbrück) erklärt den Sachverhalt: „Einer der drei betroffenen Spieler wurde Anfang 2022 nachträglich in die DFB-Spielberechtigungsliste von 2021 aufgenommen. Demnach gehört er nicht offiziell zum Kader.“

    Anders sei es beim TuS Friedrichsdorf gewesen, dessen Heimspiel gegen Schloß Holte abgesetzt wurde: „Alle drei von Corona betroffenen Friedrichsdorfer Fußballer standen in der 2021 festgelegten Spielberechtigungsliste.“

  • Drei Coronafälle 7. Februar 2022

    Fußball: Spiel gegen VfB Schloss-Holte abgesagt

    Gleich das erste Meisterschaftsspiel gegen den VfB Schloss-Holte musste vom Staffelleiter, Herrn Flaskamp, wegen 3 Corona-Fällen in unseren Reihen abgesagt werden.

    Nachdem uns am Samstag davor schon 2 Fälle bekannt waren, kam am späten Nachmittag gegen 18:00 Uhr das dritte positive Testergebnis dazu. Bei drei oder mehr positiven Befunden muss dann das betreffende Spiel seitens des Verbands abgesetzt werden.

    Am Spieltag gegen 10:30 Uhr morgens klingelten die Telefone langsam heiß. Ist das Spiel jetzt schon abgesetzt? Wann werden wir informiert? Warum dauert das so lange? Wir müssen doch Verkauf und Bratwurstbude Bescheid geben.

    Um 10:40 Uhr kam dann die Mail mit der Absage des Spiels. Danach ging es erst richtig los:

    Info des Trainerteams
    Info der Mannschaft
    Info des Verkaufsteams und der Bratwurstbude
    Info Vereinsvorstand
    Info der „wichtigsten“ Zuschauer
    Info an Radio Gütersloh wg. Spielabsage
    und anreisender Zuschauer aus Schloss-Holte, usw.

    Man macht in der jetzigen Zeit Vieles gerne für den Verein und für den Sport, aber an diesem Sonntag störten mich einige Kommentare bezüglich dieser Spielabsage.

    Wir leben derzeit in einer Pandemie, Inzidenzwert an jenem Wochenende war ca. 1.400. Da kann es nur eine Entscheidung geben, nämlich Absetzung dieses Spiels. Und das im Interesse Aller, Spieler und Zuschauer.  Rainer Wafzig

  • Tippe gegen Holte am 17. Februar 7. Februar 2022

    Fußball: Kurzfristige Absage

    Kreis Gütersloh (No). Zu einer kurzfristigen Spielabsage der Partie TuS Friedrichsdorf gegen Tabellenführer VfB Schloß Holte sah sich Norbert Flaskamp an diesem Wochenende gezwungen.

    Der Staffelleiter hat eigener Aussage zufolge am Samstagabend um 20:06 Uhr drei Nachweise über Corona-Erkrankungen vom TuS Friedrichsdorf bekommen. Zugleich hatte „Tippe“ um Absetzung der Partie gebeten.

    „Ich habe am Sonntag die einzelnen Spieler auf Zugehörigkeit zur Mannschaft überprüft“, berichtete Flaskamp, „denn bei einem Spieler war ich mir nicht sicher, da er zu Beginn der Spielserie in den Mannschaftskader gemeldet, aber nur zu Freundschaftsspielen eingesetzt wurde.

    Ich habe mich deshalb mit dem Verbandsfußballausschuss-Vorsitzenden Friedhelm Spey abgestimmt. Der Spieler zählt und somit muss das Spiel ausfallen“, erklärte der Staffelleiter, der den Nachholtermin auf Donnerstag, 17. Februar, um 19 Uhr festgelegt hat.

  • Die Roadrunner vom TuS 4. Februar 2022

    Badminton: Das Oberligateam aus Friedrichsdorf verbringt reichlich Zeit auf der Straße. An Doppelspieltagen, wie am vergangenen Samstag und Sonntag, ist das Wochenende hin.

    Von Gregor Winkler

    Gütersloh. Die Sonne versucht an diesem Sonntagmorgen nur sehr halbherzig, die tief hängenden grauen Wolken zu durchbrechen. Man würde es ostwestfälisches Össelwetter nennen: es ist nasskalt und windig – und vor allem ist es noch früh. Ein paar Verwegene, die beim Bäcker die ersten Brötchen des Tages ergattern wollen, sind auf der Straße. Ansonsten ist es ruhig. Nur auf einem kleinen Parkplatz in Spexard am Rande der Autobahn 2 ist schon Leben.

    Acht Sportler trudeln ein, um sich auf den Weg zum Auswärtsspiel zu machen. Das ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. Für diese Athleten ist es allerdings schon der zweite Wettkampf des Wochenendes. Keine zwölf Stunden zuvor haben sie die Sporthalle in Friedrichsdorf abgeschlossen, um sich am frühen Sonntagmorgen bereits wieder auf den Weg nach Gladbeck zu machen. Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf befinden sich im Dauerbetrieb.

    Das Aufstehen dürfte gar nicht so einfach gewesen sein, denn neben der frühen Uhrzeit drückt das Ergebnis des Vortages aufs Gemüt. Ein 4:4 gegen die Spvg. Sterkrade-Nord. Damit, das wissen die Friedrichsdorfer, haben sie keine Chance mehr, Tabellenführer BW Ostenland in einem Endspiel am letzten Spieltag noch vom Thron zu stoßen. Und trotzdem müssen sie los ins 150 Kilometer entfernte Gladbeck, wo sie sich später noch eine 3:5-Niederlage gegen den Gladbecker FC II abholen werden.

    „Aber wir sind sicherer Zweiter“, baut Joris Krückemeier seine im eiskalten Wind zitternden Mitspieler auf. Ein schwacher Trost. Erstmal gibt es einen Schluck Kaffee aus den Thermobechern. Einer fehlt noch – Simon Klaß ist am Parkplatz vorbei gesaust, um sich beim Bäcker noch mit einem Heißgetränk zu versorgen. „Kommt er zu spät, kostet das“, sagt Sabrina Bartels – bis vor Kurzem noch unter ihrem Mädchennamen Sobek bekannt. Eine Buchung in der Mannschaftskasse wäre der erste Lichtblick des Tages. Doch Klaß hat aufs Gas gedrückt – er kommt pünktlich.

    Eine volle Schatulle ist für das Team wichtig. Zwar bekommen sie für ihre Fahrten einen Bulli gestellt – Raumausstatter Andreas Schürmeyer aus Friedrichsdorf braucht das Gefährt am Wochenende nicht und überlässt es großzügig dem TuS-Team – für das Benzin müssen sie aber selber aufkommen. Und der Literpreis für Super liegt an diesem Sonntag bei über 1,70 Euro.

    Die Badminton-Oberliga ist keine Hobbyklasse. Hier wird Leistungssport betrieben. „Trotzdem ist es ja kein Geheimnis, dass wir kein Geld dafür bekommen“, betont Nils Rogge. Da erscheint der Aufwand, den sie betreiben, umso sportlicher: Rogge, Klaß und Leonie Zuber sind die Gütersloher im Team, wohnen alle in oder um Friedrichsdorf. Mirko Brüning kommt auch aus Gütersloh, bei Krückemeier (wohnte früher in Vlotho) und Christopher Niemann (wohnte früher in Spenge) schlägt jedes Mal eine Anreise aus Bielefeld zu Buche, Bartels wohnt im knapp 13 Kilometer entfernten Brockhagen.

    Den Vogel schießt allerdings Melina Orth ab. Aus dem Bielefelder Stadtteil Vilsendorf zog sie jüngst nach Herford. 30 Kilometer sind es bis Friedrichsdorf. „Aber ich bin jetzt schneller, weil ich näher an der Autobahn wohne“, sagt sie erfreut. Trotzdem reißt sie an so einem Wochenende mal locker 420 Kilometer auf der Straße ab, musste um 7.30 Uhr am Sonntag aufstehen. „Natürlich gibt es nicht allzu viele hochklassig spielende Teams in der Region, aber die Spieler kommen auch zu uns, weil sie die Arbeit in unserem Verein sehr gut finden“, betont Rogge.

    Es ist keine Zweckgemeinschaft, sondern ein Freundeskreis. So lässt sich auch die Rückfahrt am Nachmittag aus Gladbeck nach der bitteren 3:5-Niederlage besser ertragen. „Sterkrade und Gladbeck sind mit deutlich stärkeren Truppen angetreten, als noch im Hinspiel. Trotzdem sind wir sehr stolz, immer noch sicherer Zweiter zu sein“, sagt Rogge, der das Team übrigens eine Woche zuvor auch nach Gladbeck kutschiert hatte – zum Ranglistenturnier.

    Es folgen noch zwei Heimspiel, gegen den 1. BV Mühlheim III (13. Februar) und das mit Spannung erwartetet Spitzenspiel gegen Ostenland am 20. März, in dem es jetzt immerhin noch darum geht, den Primus ordentlich zu ärgern. Mit der 22-jährigen Nummer eins Christopher Niemann etwa, der zurzeit in Höchstform spielt, oder einem starken 28-jährigen Routinier Mirko Brüning, sollte noch etwas zu holen sein. Beide gewannen gegen Sterkrade und auch in Gladbeck jeweils ihre Einzel. Und ohne das frühe Aufstehen und die stundenlangen Fahrten werden die Beine sicher etwas frischer sein bei den Roadrunnern aus Friedrichsdorf.

  • Regionalliga abgehakt 3. Februar 2022

    Badminton: Friedrichsdorf verpasst Chance auf Herzschlagfinale

    Gütersloh (man). Nach einer beachtlichen Serie von neun Siegen und nur einer Niederlage gegen den bisher verlustpunktfreien Spitzenreiter SC Ostenland hat der TuS Friedrichsdorf in der Badminton-Oberliga ein rabenschwarzes Wochenende erlebt.

    Aus den beiden Verfolgerduellen gegen die Spvgg Sterkrade-Nord und den Gladbecker FC konnten die „Tipper“ nur einen Punkt mitnehmen. Der resultierte aus dem 4:4 in Heimspiel an der Alten Ziegelei gegen die Oberhausener Vorstädter. Damit ist das angestrebte Herzschlagfinale am letzten Spieltag in der Friedrichsdorfer Sporthalle um die Meisterschaft und den Regionalliga-Aufstieg ausgeschlossen.

    „Das war das erwartet schwere Wochenende gegen die Nummer drei und vier, aber das hatten wir uns ganz anders vorgestellt. Rein rechnerisch ist Ostenland durch. Wir haben auch schon Glückwünsche zur Meisterschaft übermittelt“, erklärte TuS-Teamsprecher Nils Rogge. Zufrieden ist der Friedrichsdorfer dennoch. „Wir haben bis zu diesem Wochenende eine beeindruckende Saison gespielt, und uns ist die Vize-Meisterschaft an den letzten beiden Spieltagen nicht mehr zu nehmen“, freute er sich.

    „Wir sind aber weiterhin motiviert, Ostenland am letzten Spieltag in der Sporthalle Alte Ziegelei alles abzuverlangen“, verspricht der Friedrichsdorfer ein spannendes Finale. „Uns hat diesmal die letzte Konzentration und Spritzigkeit gefehlt. Darum sind die Dreisatz-Spiele auch fast alle an die Gegner gegangen, und dann wird es ganz schwer ein Spiel zu gewinnen“, so Rogge.

    TuS Friedrichsdorf – Spvgg Sterkrade-Nord 4:4.
    Unter normalen Umständen hätte der TuS gegen den Tabellenvierten bereits nach den beiden Herren-Einzeln gewonnen, aber diesmal verloren die Gastgeber mit Joris Krückemeier/Christopher Niemann und Sabrina Bartels/Melina Orth das zweite Herren-Doppel und das Damen-Doppel im dritten Satz.

    Zwar brachten Christopher Niemann und Mirko Brüning die Friedrichsdorfer mit klaren Einzelsiegen und dem Auftakt-Gewinn des ersten Herren-Doppels durch Mirko Brüning/Nils Rogge zwischenzeitlich mit 3:2 in Führung, aber Joris Krückemeier fehlten nach einer anstrengenden Nachtschicht-Woche im dritten Satz die Kraft und Konzentration, um sein Spiel zu gewinnen.

    Melina Orth stoppte zwar ihre kleine Negativ-Serie und setzte sich in drei Sätzen sicher gegen Sandra Gladbach durch, doch im abschließenden Mixed hatten Nils Rogge/Sabrina Bartels keine Chance. „Das Sterkrader Mixed ist eines der besten der Liga und hat eine beeindruckende Bilanz von 7:1-Siegen“, hieß es seitens der Friedrichsdorfer.

    Gladbecker FC II – TuS Friedrichsdorf 5:3.
    Gladbeck übermächtiger Gegner – Gegen den mit zwei Regionalligaspielern verstärkten Tabellendritten konnte von den drei Auftaktdoppeln nur das zweite Herren-Doppel des TuS Friedrichsdorf mit Christopher Niemann und Joris Krückemeier nach einem klar gewonnen ersten Satz mit 21:9 durch eine Aufgabe der Gäste im zweiten Durchgang gewinnen.

    Die beiden umgestellten Doppel Mirko Brüning/Simon Klaß und Melina Orth/Leonie Zuber verloren indes ihr Spiele jeweils im dritten Satz. Insbesondere die Niederlage des ersten Herren-Doppels in der Verlängerung mit 20:22 schmerzte.

    In den Einzeln trumpften dann aber Christopher Niemann und Mirko Brüning wie schon am Samstagabend stark auf und setzten sich schlussendlich klar in zwei Sätzen durch. Als jedoch Joris Krückemeier eindeutig in zwei Durchgängen und Melina Orth im dritten Durchgang unterlagen, war ein Sieg aufgrund eines zwischenzeitlichen 3:4-Rückstandes nicht mehr möglich.

    Im abschließenden Mixed konnten Nils Rogge/Sabrina Bartels gegen die beiden früheren Regionalligaspieler Patrick Bergedick/Alina Kölsch das Unentschieden nicht retten und verloren in zwei Sätzen.

    „Gladbeck hatte am Sonntagmorgen eine super Truppe aufgestellt, aber mit einer Top-Leistung und einem optimalen Trainingszustand hätten wir das Spiel trotzdem gewinnen können. Vielleicht lag es aber auch daran, dass nach dem Unentschieden am Samstagabend klar war, dass wir die Meisterschaft am letzten Spieltag nicht mehr gewinnen können und deshalb die letzten Prozent Leistung fehlten“, nannte Nils Rogge mögliche Ursachen für die 3:5-Niederlage.

  • Problematisch bis chaotisch 2. Februar 2022

    Fußball: Problematische Wintervorbereitung

    Am 8. Januar 2022, haben wir um 11:00 Uhr mit den Vorbereitungen für die Rückrunde 2021/2022 begonnen. Dieser Zeitraum bis zum ersten Punktspiel am 6. Februar gegen  Schloss-Holte lässt sich kurz und knapp nur so beschreiben:

    Problematisch bis chaotisch

    Das lag aber nicht an unseren Trainern, sondern an den Begleitumständen. Corona-Fälle in der Mannschaft, Urlaub, Verletzungen und auch Schichtarbeit führten dazu, dass mancher Trainingsabend mehr als schlecht besucht war.

    Ein Training fiel komplett aus, ein Anderes wurde durch ein Zoom-Meeting ersetzt. Erst in der letzten Woche vor dem Rückrundenstart konnte man von normaler Trainingsbeteiligung reden.

    Trotz dieser schwierigen Vorbereitung ist der Spirit in der Mannschaft mehr als gut. Wir gehen geschlossen in die Rückrunde und nehmen den Kampf gegen den Abstieg auf. Rainer Wafzig

  • Zwei Heimspiele zum Auftakt 31. Januar 2022

    Fußball: Schwerer Start

    Das Fußballjahr 2022 beginnt für unsere Mannschaft mit zwei ganz schweren Aufgaben. Zum 1. Heimspiel in der Bezirksliga nach der Winterpause tritt am 6. Februar der Tabellenführer VfB Schloss-Holte bei uns an. Da unsere Bezirksliga Bielefeld/Gütersloh allgemein als die stärkste der 14 Gruppen angesehen wird, sagt das Einiges über die Stärke dieser Mannschaft aus.

    Ehemalige Profis wie Sören Brandy und Thomas Bertels, dazu erfahrene Bezirksligarecken sowie einige junge, hungrige Spieler, das ist schon eine erfolgversprechende Mischung. Dennoch haben wir in den letzten Jahren bei den Spielen gegen Schloss-Holte immer eine relativ gute Figur abgegeben und wir werden uns auch diesmal nicht kampflos geschlagen geben.

    Eine Woche später, am 13. Februar, steigt auf unserem Platz das Derby gegen den Nachbarn aus Avenwedde. Wo vor 20 Jahren noch alle 4 Seiten des Platzes voll belegt waren, verlieren sich heute 150 – 200 Zuschauer bei diesem Ortskampf. Eigentlich schade. Das Hinspiel in Avenwedde ist uns noch in unangenehmer Erinnerung. Am Anfang eigentlich gut mitgehalten, aber am Ende doch deutlich mit 0:4 nach Hause geschickt worden.

    In der Zeit danach haben wir uns als Mannschaft gefunden und uns auch deutlich in allen Mannschaftsteilen stabilisiert. Dies zeigen sehr deutlich die Resultate vor der Winterpause. Wenn es uns gelingt, diese Tendenz mit in das neue Fußballjahr zu nehmen, gehen wir nicht chancenlos in die Partie gegen den SV Avenwedde.   Rainer Wafzig Foto: U. Caspar

    …

  • Tippes * TuS * Termine Februar 30. Januar 2022

    Veranstaltungen: Start ins Fußballjahr

    02.02.  19:00 Uhr  Fußball  Testspiel  TuS 2 – SV Avenwedde 4  
    06.02.  12:00 Uhr  Fußball  Testspiel  TuS 2 – GW Varensell 2  
    12.02.  18:00 Uhr  Badminton  Verbandsliga  TuS 2 – Warendorfer SU
    13.02.  11:00 Uhr  Badminton  Landesliga  TuS 3 – SG Blomberg
    13.02.  12:00 Uhr  Fußball  Kreisliga B  TuS 2 – SV Avenwedde 2
    13.02.  14:00 Uhr  Badminton  Oberliga  TuS – 1. BV Mülheim 3
    13.02.  15:00 Uhr  Fußball  Bezirksliga  TuS – SV Avenwedde
    24.02.  19:30 Uhr  Fußball  Bezirksliga  TuS – VfB Schloß-Holte

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