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Sportkegeln – Aktuelles

  • Jetzt online buchen! 15. August 2020

    Kursprogramm: Von Ausdauersport bis Zumba

    Der TuS mit seinen qualifizierten und zertifizierten Trainern freut sich diesmal ganz besonders, alle wieder zu sehen und sportbegeisterten Menschen ein tolles Angebot zu organisieren.

    Von Ausdauersport bis Zumba bieten wir viele großartige Sportangebote an. Durch die coronabedingte Zwangspause ist das Programmheft diese Mal etwas später fertiggeworden und liegt an den üblichen Stellen aus.

    Wer kein Mitglied ist, kann einfach mal reinschnuppern. Die Mitarbeiter unseres Vereinsbüros (Foto) beraten alle Interessenten gern.

    Kursbroschüre 2. Halbjahr 2020 

    Zur Online-Buchung

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  • Wöchentliche Touren 14. August 2020

    60PLUS: Die Radler sind wieder unterwegs

    Ab Ende Juli durften die Ü 60 Radler endlich wieder in die Pedale treten. Durch die Corona Krise war auch hier Zurückhaltung angesagt, sowohl beim Radfahren als auch während der obligatorischen Pausen.

    Jetzt waren wir bereits mehrmals unterwegs. Die Routen waren gut  40 Km lang und führten uns z.B. nach Marienfeld, Rheda-Wiedenbrück und zum Steinhorster Becken. Die Corona Einschränkungen hatten auf die gute Laune in den Pausen bei Kaffee, Kuchen und Weizenbier – natürlich alkoholfrei – keine Auswirkungen.

    Wir starten jetzt wieder jeden Donnerstag um 13.00 Uhr am TuS Sportheim am Carl Diem Weg. Witterungsbedingt können die Strecken auch mal kürzer ausfallen. Eine Pause  zum Klönen ist immer eingeplant. Wir hoffen natürlich, dass das Wetter uns keinen Strich durch die Planungen macht und wir noch einige Radtouren in Angriff nehmen können. Bis dahin – bleibt gesund! Monika u. Roland Hensdiek

    …

  • „Vieles anders und alles besser machen“ 12. August 2020

    Fußball: Bezirksligist TuS Friedrichsdorf hat bei seiner Kaderschmiede auf Stallgeruch geachtet

    Gütersloh. Nach der total verkorksten letzten Saison sieht sich der TuS Friedrichsdorf mit ihrem Trainer Hans Grundmann bestens gerüstet, um die kommende Spielzeit erfolgreicher zu gestalten. Die „Tipper“ profitierten als abgeschlagener Tabellenletzter vom Corona bedingten Saisonabbruch und dürfen sich weiter in der Bezirksliga versuchen. Dafür hat sich der TuS auf allen Ebenen breiter aufgestellt: Der Kader umfasst nun 27 Spieler, wobei jede Position doppelt besetzt ist. Und mit Marcel Füchtenhans erweitert ein ehemaliger Aktiver die Abteilungsleitung. Er soll als Bindeglied zwischen Vorstand und Mannschaft fungieren.

    Die beiden ersten Testspiele gegen die Kreisligisten Gütersloher TV (6:1) und FC Kastrioti Stukenbrock (3:0) wurden deutlich gewonnen. Damit wuchs die Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft. „Wir wollen alles besser und vieles anders als in der Vergangenheit machen“, erklärt Grundmann ohne eine konkretes Saisonziel zu benennen. „Hier herrscht wieder eine richtige Aufbruchstimmung. Die Jungs haben nach der langen Pause einfach wieder Bock auf Fußball“, schiebt der 47-Jährige hinterher. Zudem wurde bei allen Neuverpflichtungen darauf geachtet, dass sie einen Bezug zum Verein haben. „Stallgeruch ist uns wichtig, denn wir wollen wieder mehr Akteure aus dem Dorf in der Mannschaft sehen.“

    TuS Friedrichsdorf, Saison 2020/2021

    ABGÄNGE.
    Marius Dewner (FC Isselhorst), Laszlo Schulz, Justin Beulig (beide FC Sürenheide), Alexander Bauer (Karriereende), Daniel Meyer, Sven Rüter, Alex Miseljevic (alle Ziel unbekannt), Leon Kirsch, Enes Karaaslan (beide pausieren), Adrian Stucky (2. Mannschaft).

    ZUGÄNGE. Lukas Kesseler, Pascal Brockmann, Julian Gawenda, Louis Ellers, Lukas von Prondzinski (alle SC Verl III), Torben Budde (Viktoria Rietberg), Julian Lammert (eigene A-Junioren), Norick Epke (SC Wiedenbrück A-Junioren).

    KADER (ohne Neuzugänge). Philipp Peplonski, Lars Golze, Niko Brosig, Marcel Koch, Niklas Heimsoth, Henri Hübner, Joel Kirsch, Marvin Ruschströer, Sinan Caliskan, Fynn Lüttig, Kevin Rofallski, Pascal Kleinelümern, Leon Celik, Jeffrey Addai, Benjamin Kotzott, Timo Horsthemke, Leutrim Latifi, Julian Brosig, Poulis Panagiotis.

    TRAINER. Hans Grundmann (47); Co-Trainer:Peter Kamp.

  • Auslosung Fußball-Kreispokal 10. August 2020

    Fußball: 22 Vereine starten mit Freilos

    Von DAVID INDERLIED

    Kreis Gütersloh (gl). Kugeln mit Platzhaltern musste Spielleiter Wilfried Hoba zwar nicht in den Pott geben. Dennoch stand die Auslosung der ersten Runde des Fußball-Kreispokals unter besonderen Vorzeichen. Nicht nur, dass Kreisvorsitzender Reinhard Mainka zu sich in den heimischen Garten eingeladen hatte, auch die immer noch geltenden Hygienevorschriften angesichts der Corona-Pandemie trüben die Vorbereitungen der heimischen Fußballvereine.

    Ein besonderes Ärgernis ist laut Mainka die in der Coronaschutz-verordnung festgezurrte Höchstzahl von 30 Sportlern auf einem Spielfeld. „Das ist ein Hemmnis für die Vereine“, erklärte er. „Die Verbände möchten keine Sonderbehandlung. Aber vielleicht wird die Zahl doch noch erhöht.“ Im Moment könnten nämlich nicht zwei Mannschaften gleichzeitig trainieren. Das sei wiederum an vielen Orten nötig, um für sämtliche Mannschaften ein Training organisieren zu können.

    Noch steht der Pokalsieger der Vorsaison gar nicht fest, da organisiert der Fußballkreis schon den nächsten Wettbewerb. „Unsere Hausaufgaben mussten wir machen, in der Hoffnung, dass alles normal läuft“, sagte Spielleiter Wilfried Hoba und zuckte mit den Schultern: „Ob es eine zweite Infektionswelle geben wird und wir den Spielbetrieb wieder stoppen müssen, weiß kein Mensch.“ Aufgrund der besonderen Umstände wurden bereits die ersten drei Runden ausgelost. Bis Ende Oktober sollen die ersten beiden Runden (26. August und 16. September) und das Achtelfinale (28. September) gespielt sein. Die restlichen Runden werden dann Anfang Februar ausgelost.

    Gleich 22 Vereine konnten sich über ein Freilos der Losfee Anke Mainka freuen. Da der vorherige Kreispokalwettbewerb noch nicht abgeschlossen ist, sondern die beiden Halbfinals (19. August) und das Finale (3. September in Clarholz) noch gespielt werden müssen, kommen die vier Semifinalisten VfB Schloß Holte, FC Gütersloh, SV Spexard und Aramäer Gütersloh kommen kampflos in die zweite Runde. Durch diese Besonderheit kommt es in der Auftaktrunde nur zu zehn Paarungen. Erstmals dabei ist der FC Internationale Gütersloh. Der neuangemeldete Verein könnte gleich das große Los gezogen haben. Sollte der C-Ligist nämlich die erste Hürde Anadoluspor Harsewinkel meistern, wartet in Runde zwei Oberligist FC Gütersloh. „Für die kleinen Vereine sind solche Duelle natürlich toll. Das macht den Pokal auch auf Lokalebene aus“, sagte Mainka.

    Auf einen Blick
    1. Runde Dienstag, 25. August:
    FC Inter Gütersloh – Anadoluspor Harsewinkel
    Preußen Verl – FC Kaunitz
    TSG Harsewinkel – TuS Friedrichsdorf
    BW Gütersloh – Herzebrocker SV
    Mittwoch, 26. August:
    Aramäer Rheda-Wiedenbrück – RW Mastholte
    BSC Rheda – FC Isselhorst
    SCE Gütersloh – Tur-Abdin Gütersloh
    SCW Liemke – SV Avenwedde
    RW St. Vit – Gütersloher TV
    Donnerstag, 27. August:
    FC Sürenheide – GW Varensell

    2. Runde Mittwoch, 16. September:
    Sieger Rheda/Isselhorst – SG Langenberg-Benteler
    SG Bokel – Aramäer Gütersloh
    GW Harsewinkel – Westfalia Neuenkirchen
    SG Druffel – ASC Suryoye Gütersloh
    Suryoye Verl – SW Marienfeld
    FC Gütersloh – Sieger FC Inter Gütersloh/Anadoluspor Harsewinkel
    Türkgücü Gütersloh – Sieger SCE Gütersloh/Tur-Abdin Gütersloh
    Assyrer Gütersloh – Sieger RW St. Vit/Gütersloher TV
    FSC Rheda – Victoria Clarholz
    SV Spexard – Sieger SCW Liemke/SV Avenwedde
    Viktoria Rietberg – Sieger Preußen Verl/FCKaunitz
    Germania Westerwiehe – Aramäer Harsewinkel
    VfB Schloß Holte – Sieger FC Sürenheide/GW Varensell
    VfL Rheda – Türkyildiz Rheda
    Sieger TSG Harsewinkel/TuS Friedrichsdorf – Schwarz-Weiß Sende
    Sieger Aramäer Wiedenbrück/Rot-Weiß Mastholte – Sieger Blau-Weiß Gütersloh/Herzebrocker SV

    Achtelfinale am 28. Oktober

  • Abstiegsregelung 7. August 2020

    Fußball: Fünf bis sieben Absteiger

    Von Stefan Herzog

    Kreis Gütersloh (gl). Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat gestern die Auf- und Abstiegsregelungen auf westfälischer Ebene im Männerbereich veröffentlicht. Da die Spielzeit 2019/20 durch den Corona-bedingten Abbruch ohne Absteiger und mit einer Quotientenregelung mit deutlich mehr Aufsteigern gewertet worden ist, kommt es im Spieljahr 2020/21 zu mehr Absteigern.

    Dass deren Zahl in der Oberliga nicht, wie in der letzten gemeinsamen Videokonferenz zwischen Vereinen und Verband kommuniziert, zwischen drei und fünf beträgt, sondern stattdessen zwischen fünf und sieben, das hat nicht nur Aufsteiger Victoria Clarholz gestern schon ein wenig überrascht. Gibt es keinen Absteiger aus der Regionalliga in die Oberliga, sind es demnach fünf, bei vier oder mehr Regionalligaabsteigern sieben Oberligisten, die am Saisonende runter in die Westfalenliga müssen.

    „Dadurch wird es sportlich nicht einfacher. Aber wir akzeptieren es natürlich“, sagt Victoria-Vorstandssprecher Marc Borgmann. Reinhard Spohn, Vorsitzender des Verbands-Fußball-Ausschusses (VFA) nennt auf der Homepage des FLVW den Grund für die große Zahl der Absteiger: „Es war eine komplexe Aufgabe mit dem Ziel, die Zahl der Staffeln innerhalb von zwei Jahren wieder auf den Vor-Corona-Stand zurückzuführen.“ Mit den aktuellen Auf- und Abstiegsregelung wird der Weg dazu geebnet.

    Obwohl die Victoria nun zwei weitere Konkurrenten hinter sich lassen muss, wenn sie nicht nach einem Jahr den Weg zurück in die Westfalenliga antreten will, ist die Vorfreude auf die Premiere in der höchsten westfälischen Spielklasse ungebrochen groß. „Wir fiebern dem schon entgegen. Doch in dieser Corona-Zeit gibt es natürlich fast täglich neue Herausforderungen“, weiß Marc Borgmann.

    Genau wie in der Landesliga, steigen auch in den Bezirksligen bei 18er-Staffeln die fünf Tabellenletzten ab und bei 17er- oder 16er-Staffelgröße die vier letztplatzierten Teams. „Ich hatte bereist mit vier oder fünf Absteigern gerechnet“, ergibt sich für Hans Grundmann, Trainer des Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf keine neue Ausgangssituation: „Wir wollen vieles besser machen und diesmal nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen. Kurz gesagt, wir wollen die Chance, die wir bekommen haben, auch nutzen.“ Denn als die Saison 19/20 abgebrochen und ohne Absteiger gewertet wurde, waren die „Tipper“ abgeschlagenes Schlusslicht der Bezirksliga 2.

  • Testspielstart 7. August 2020

    Fußball: Tippe siegt klar gegen GTV

    Fleißig am Testen waren am Wochenende die Fußball-Bezirksligisten aus der Region. So verlor der SV Avenwedde mit 1:3 gegen Landesligist SC Verl II, feierte jedoch zwei Tage zuvor ein 4:1 bei A-Liga-Aufsteiger FC Isselhorst.

    Der TuS Friedrichsdorf bezwang A-Kreisligist Gütersloher TV klar mit 6:1, während Türkgücü Gütersloh mit 3:5 beim A-Liga-Neuling SC Halle verlor. FSC Rheda überraschte mit einem 4:1 gegen Landesliga-Aufsteiger TuS Dornberg, SW Sende freute sich über ein 2:2 gegen den SC Verl II.

    Der SC Wiedenbrück II musste nach einem 0:1 Bezirksliga-Aufsteiger SV Jerxen-Orbke gratulieren, die Aramäer Gütersloh siegten dafür deutlich mit 4:0 gegen B-Kreisligist TSG Harsewinkel.

  • Ohne Schiri geht es nicht 4. August 2020

    Fußball: Wie werde ich Schiedsrichter

    Du bist kein „kleiner“ Kimmich oder Gnabry – Macht nichts! Auf diese Weise kannst du deinem Sport treu bleiben, bleibst in Bewegung und erreichst mit etwas Einsatz und Leistungsbereitschaft Spielklassen, die du als Spieler womöglich niemals erreicht hättest. Auch wenn du selbst in der Jugend Fußball spielst, lässt sich beides verbinden!

    Jeder fängt mal klein an, so auch der Schiedsrichter bzw. die Schiedsrichterin. Die ersten Spiele werden in der Regel im unteren Jugendbereich absolviert (C- und D-Junioren), um sich ein wenig an die neue Aufgabe heranzutasten.

    Nach dieser „Orientierungsphase“ folgen weitere Spiele in den weiteren Juniorenspielklassen. Diese Schritte sind sinnvoll und notwendig, um ein Gefühl für die ungewohnte Perspektive zu bekommen und sich langsam auf die Neuerungen einzustellen. In der Regel hängt der „Aufstieg“ innerhalb der Juniorenspielklassen vom Alter und dem Leistungsstand ab.

    Ab 16 Jahren ist auch ein Einsatz bei den Senioren möglich. Der Aufstieg bis zur Senioren Kreisliga A wird kreisintern geregelt und die Einteilung durch den jeweiligen Schiedsrichteransetzer im Kreis vorgenommen. Auch die Schiedsrichter/innen für die Bezirksliga werden vom Kreis gemeldet, müssen jedoch beim Verband regelmäßig eine Prüfung ablegen, um Spiele in dieser Klasse zu leiten. >>> Infos zur Ausbildung gibt es bei Hans Voss Telefon 05209-9159261 und im folgenden Infoblatt

    …

  • Einzel- Doppel- und Mixed Turnier 4. August 2020

    Tennis: Clubmeisterschaften 2020

    Einzel
    Termin: Fr, 14.08.2020 – So, 16.08.2020
    Meldeschluss: Mittwoch, 12.08.2020 um 18:00 Uhr
    Auslosung: Im Anschluss
    Endspiele: So, 16.08.2020 ab 15:00 Uhr

    Doppel+Mixed
    Termin: Fr, 28.08.2020 – So, 30.08.2020
    Meldeschluss: Mittwoch, 26.08.2020 um 18:00 Uhr – Auslosung: Im Anschluss
    Endspiele: So, 30.08.2020 ab 15:00 Uhr

    Gemeldet werden kann in den Klassen gemäß den ausliegenden Listen. Kommen in einer AK nicht genug Meldungen zusammen, so ist die Turnierleitung berechtigt, die Spieler in die nächst jüngere AK mit aufzunehmen.

    Gespielt wird nach den offiziellen Regeln des DTB. Es wird ein langer Satz bis 9 gespielt, bei einem Stand von 8:8 wird der Satz im Tiebreak entschieden.

    Die Verlierer der 1. Runde spielen eine Trostrunde aus. Der Gewinner der Trostrunde belegt Platz 5 des Gesamtfeldes. Ansonsten wird im KO-System gespielt.

    Bälle sind von den Spielern selbst zu stellen. Als Turnierball wird der aktuelle WTV Tour Turnierball gespielt. Die Teilnehmer müssen von Freitag bis Sonntag jederzeit spielbereit sein. Wer zum Spieltermin nicht auf der Anlage ist, wird von der Turnierleitung gestrichen. Entscheidungen trifft die Turnierleitung im Einzelfall.

    Die Meldung erfolgt durch Eintrag in die ausliegenden Listen oder per Mail an: h.strothotte@tc71.de. Die Turnierleitung behält sich vor, bei fehlenden Meldungen einzelne Altersklassen komplett zu streichen oder mit der nächsten jüngeren Altersklasse zusammen zu legen. Für die Durchführung ist als Turnierleiter Helmut Strothotte verantwortlich.

    Helmut Strothotte

  • TuS on Tour 21. Juli 2020

    Wandern: Wunderschöne Tage im Engadin

    Auch in diesem Jahr haben wir – die Wandergruppe vom TuS – an der von Elisabeth und Wolfgang Krane seit mehr als 30 Jahren organisierten Wanderreise im Oberengadin in der Schweiz teilgenommen.

    Zehn Tage haben wir bei wunderschönem Wetter die Gegend um Pontresina (Nähe Sankt Moritz) erwandert. Täglich wurden Wandertouren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden angeboten. Blühende Wiesen, schneebedeckte Wanderwege, Seen, Berggipfel, versteckt liegende Bergdörfer und wunderbare Panoramen boten vielfältige Fotomotive.

    Vor Ort konnten wir für weiter entfernte Wanderungen die Fahrten mit öffentlichen Bussen und der rhätischen Bahn (UNESCO-Weltkulturerbe) nutzen. Seilbahnfahrten brachten uns auf über 3.000 Höhenmeter, von wo wir einen wunderbaren Blick auf Gletscher und die höchsten Berge der Region – den Festsaal der Alpen – hatten. Besonders hat uns gefreut, dass dieses Jahr auch junge Leute an der Wanderreise begeistert teilgenommen haben.

    Unsere nächste Tageswanderung findet am 16. August statt. Ziel: Lichtenau, Wilderer Wanderweg (Rundweg 19 km) Anmeldung und Informationen über unsere Wanderaktivitäten: Tel. 05209-980 813 Mail: m.marquis-eldag@t-online.de

    Maureen Marquis-Eldag

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  • Finale in Friedrichsdorf 21. Juli 2020

    Fußball: Pokalendspiele entfallen

    Der Jugendausschuss des Fußball-Kreisverbandes Gütersloh hat auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie reagiert und beschlossen, in der Saison 2020/2021 für die Juniorenklassen keinen Kreispokalwettbewerb auszurichten.

    „Wir haben erhebliche Termin-probleme“, lautet die Begründung des Ausschussvorsitzenden Jürgen Tönsfeuerborn. Da der Meisterschaftsspielbetrieb voraus-sichtlich erst im September starten könne, fehlen den Juni-orenligen einige Spieltage, die dann auf Wochentage verschoben werden müssen.

    „Um nicht völlig im Terminchaos zu enden, hat der Ausschuss die Absage der Wettbewerbe beschlossen“, so Tönsfeuerborn.

    Geplant war der traditionelle Endspieltag für A-, B-, C- und D-Junioren in Friedrichsdorf sowie für die B-Juniorinnen für den 21. November. Er fällt nun aus. „Für die Saison 2021/2022 planen wir wieder mit dem Kreispokal und damit auch mit dem großen Finale in Friedrichsdorf“, erklärte der Ausschuss.  – Bericht WB –

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