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Sportkegeln – Aktuelles

  • TuS Friedrichsdorf muss erstmals gratulieren 20. Oktober 2020

    Badminton: Oberligist verliert im fünften Saisonspiel bei BW Ostenland mit 3:5. In den Einzeln spielt der Gegner seine ganze Erfahrung aus. Zwei Doppel und das Mixed holen die Punkte

    Gütersloh (mav). Die Erfolgsserie ist gerissen, die Stimmung aber weiterhin gut: Der TuS Friedrichsdorf musste in der Badminton-Oberliga bei BW Ostenland zwar in ein 3:5 und damit in die erste Saisonniederlage einwilligen, sieht sich nach nunmehr fünf Saisonspielen aber weiterhin absolut im Soll. „Wir sind jetzt einen Minuspunkt hinter Tabellenführer Ostenland Zweiter – das ist voll in Ordnung. 8:2 Zähler aus fünf Spielen ist für uns ein Super-Ergebnis“, sagte Teamsprecher Nils Rogge.

    In Ostenland im Kreis Paderborn hatten die Friedrichsdorfer im Duell Zweiter gegen Erster die erwartet schwere Aufgabe vor der Brust. Während die Gastgeber in Bestbesetzung antraten, musste der TuS auf seine Nummer eins Mirko Brüning verzichten. Dennoch gelang „Tippe“ ein guter Start, denn nach den Doppeln stand ein 2:1 im Spielbericht. Nils Rogge/Stephan Löll sowie Sophie Steffen/Sabrina Sobek hatten ihre Spiele in zwei Sätzen gewonnen, nur Joris Krückemeier/Sven Leifeld mussten gratulieren. „Genau diese 2:1-Führung hatten wir uns erhofft“, berichtete Rogge, „vor allem der 21:18, 21:13-Sieg von Sophie und Sabrina war ganz stark herausgespielt.“ Rogge und sein Partner Löll hatten indes bei ihrem Erfolg im zweiten Satz die Nerven behalte, als sie bereits mit 17:20 zurücklagen, dann aber doch noch mit 22:20 gewannen.

    In den nun folgenden vier Einzeln lief es für den TuS nicht mehr so gut – im Gegenteil. Joris Krückemeier, Christopher Niemann, Stephan Löll und Sophie Steffen verloren ihre Spiele durchweg in zwei Sätzen. Rogge: „Das war schon überraschend.“ Die Akteure von Regionalliga-Absteiger Ostenland spielten in dieser Phase ihre ganze Erfahrung aus. „Schade, Christoph war im zweiten Satz beim 21:23 nah dran“, so Rogge. Und: „Man hat gemerkt, dass wir wegen Job und Krankheiten noch Trainingsrückstand haben. Ich bin sicher: Wenn wir im Rückspiel top vorbereitet sind, dann geht was.“ Nils Rogge und Sabrina Sobek war es im Abschluss-Mixed vorbehalten, mit ihrem Dreisatz-Sieg für den dritten Punkt und damit für den 3:5-Endstand zu sorgen.

    „Unterm Strich geht das Ergebnis in Ordnung, aber wir freuen uns wie gesagt auf das Rückspiel im Januar, wenn wir spielerisch weiter sind und unseren Heimvorteil nutzen können. Dann könnten die engen Spiele an uns gehen“, blickt Nils Rogge bereits voraus. Doch erst einmal steht am kommenden Samstag für die „Tipper“ die Auswärtsaufgabe bei Sechsten BC Phönix Hövelhof II an.

  • Gebeutelt durch Verletzungen 19. Oktober 2020

    Fußball: Aramäer Gütersloh – TuS Friedrichsdorf 3:0 (0:0) 

    Tippe ging durch zahlreiche verletzte Spieler arg gebeutelt in die Partie bei den Aramäern. Trotzdem konnte durch eine gute Abwehrarbeit und einem überragenden Torwart Philip Peplonski, der auch das Glück auf seiner Seite hatte, bis zur Halbzeit ein 0:0 gehalten werden. Leider verletzte sich Louis Ellers bereits in der 18. Minute, so dass er gegen Jeffrey Addai ausgewechselt werden musste.

    Nach dem Seitenwechsel diktierten nur noch die Hausherren das Spielgeschehen. In einer unübersichtlichen Situation war Oldi Yukan Das zur Stelle und erzielte per Kopf das  1:0. Der kurz zuvor eingewechselte Enes Karaarslan brachte als Sturmspitze Dampf in die Konter der Friedrichsdorfer Mannschaft. Leider fehlt ihm etwas Spielpraxis, denn sonst hätte er in der 66. Minute den Ausgleich erzielt und nicht knapp das Tor verfehlt. In der 75. Minute war Keeper Philip Peplonski nicht ganz konzentriert. Er ließ einen flachen Fernschuss in sein Gehäuse einschlagen. Hierbei machte er keine gute Figur. Denn mit prächtigen Paraden hielt er die Niederlage in Grenzen. Allerdings war er in der Nachspielzeit bei einem Konter der Hausherren machtlos.

    Hans Voss

    Aufstellung: Philip Peplonski, Julian Lammert, Louis Ellers (18. Jeffrey Addai), Julian Gawenda, Pascal Kleinelümmern,  Niko Brosig, Marcel Koch, Leutrim Latifi (56. Enes Karaarslan), Norick Epke, Torben Budde, Joel Kirsch (81. Egzon Latifi).

  • Erster Saisonsieg 19. Oktober 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf II – SV Avenwedde III 6 : 2

    Der erste Saisonsieg ist unter Dach und Fach. Dieser Erfolg ist umso höher zu bewerten, da es wegen der Verletztenmisere in unserer Bezirksligamannschaft keinerlei Unterstützung von „oben“ gab.

    Die erste Hälfte wurde komplett von einer Mannschaft dominiert, nämlich dem TuS II. Das war eindeutig unsere bisher beste Saisonleitung. Umgemünzt in Tore wurde dies durch 2 Treffer von Leon Tiesler (6. und 17. Minute). Unser Gast verkürzte zwar nach 25 Minuten auf 1:2, aber das war nur ein kurzes Aufbäumen. Bereits 4 Minuten später erhöhte Maurice Michel auf 3:1, gleichbedeutend mit dem Halbzeitstand.

    Nach der Pause verflachte das Spiel etwas. Es dauerte bis zur 75. Minute, ehe erneut Leon Tiesler mit seinem Treffer zum 4:1 für die Entscheidung sorgte. Mit einem Traumtor erhöhte Jason Frank kurz darauf auf 5:1. Unser Gast traf zwar noch zum 2:5, doch Leon Tiesler stellte mit seinem 4. Tor an diesem Tag den 6:2-Endstand her. Dieser letzte Treffer sorgte leider dafür, dass bei 2 Gästespielern die Sicherungen durchbrannten. Mit zwei rüden Fouls, die man auch mit „Rot“ hätte bestrafen können, verabschiedete sich unser Nachbar in die Kabine.

    Fazit: Überzeugende Leistung gegen den Nachbarn aus Avenwedde. Wenn es uns gelingt, jeden Sonntag so aufzutreten, sind wir bald aus den hinteren Tabellenregionen verschwunden.

    Es spielten: Budde – Schmidt, Pietrzyk, Berenbrinker, Michel – Ohligs, J. Frank, Fortkord (78. Wagemann) – Seeland, Holtermann, Tiesler

    Rainer Wafzig

  • Der Derbysieg wackelt 19. Oktober 2020

    Fußball: Bezirksligist Aramäer Gütersloh siegt souverän mit 3:0 gegen den TuS Friedrichsdorf, begeht jedoch einen Wechselfehler

    Gütersloh. Aufsteiger Aramäer Gütersloh hat in der Fußball-Bezirksliga vor gut 200 Zuschauern einen verdienten 3:0-Derbyerfolg gegen den TuS Friedrichsdorf gefeiert. Allerdings könnte die Partie ein Nachspiel haben, denn die Gastgeber wechselten in der Schlussminute verbotenerweise zum fünften Mal aus. Dem Schiedsrichter war das erst nach dem Abpfiff aufgefallen. Der TuS Friedrichsdorf will nun bei Staffelleiter Norbert Flaskamp Protest einreichen.

    Zum Spiel. Die Friedrichsdorfer gingen personell arg gebeutelt in die Partie. Gleich 14 Akteure mussten ersetzt werden. „Das ist mittlerweile echt nicht mehr lustig“, sagte TuS-Legende Siggi Meyer am Spielfeldrand. So verwunderte die defensive Grundeinstellung der „Tipper“ nicht wirklich, die sich von Beginn an tief staffelten und auf Konter setzten. Die waren durchaus gefährlich. So scheiterten Norick Epke und Joel Kirsch gleich doppelt (15.). Die Aramäer hingegen hatten deutliche Feldvorteile und mehr Ballbesitz. Doch vor dem von Philipp Peplonski gehütete TuS-Tor versagten den Gastgebern vor allem vor der Pause die Nerven. Favlus Bulut vergab gleich zweimal (31., 34.), die beste Chance ließ Oldie Yukan Das aus, als er die Kugel aus kurzer Distanz über das Tor drosch (42.).

    Nach dem Seitenwechsel entwickelten die Aramäer deutlich mehr Druck und erspielten sich schnell gute Chancen. Filipus Coskun (52.) hatte bei seinem Pfostentreffer ebenso Pech wie zuvor Innenverteidiger Christopher Holt nach einem Eckball (48.). Zehn Minuten später fiel das erlösende 1:0. Yukan Das staubte nach einem Schuss von Barsaumo Ayyildiz per Kopf ab. Die ersatzgeschwächten Gäste steckten indes nicht auf und hatten bei einer Riesenchance von Enes Karaaslan (66.) Pech, als dieser nach einem Konter den Ball knapp neben dem Pfosten setzte. Das vorentscheidende 2:0 für die Hausherren fiel in der 75. Minute durch einen strammen Fernschuss von Isa Demircan, der aus 20 Meter einfach draufhielt und Glück hatte, landete der Ball doch per Innenpfosten im Tor. TuS-Keeper Peplonski machte hierbei keine gute Figur. Dass die Gäste nie aufgaben, zeigten sie bei einem flott vorgetragenen Angriff, den erneut Karaaslan (83.) zu leichtfertig vergab. Joker Alexander Kromm erzielte mit dem Schlusspfiff den 3:0-Endstand (90.).

    „Wir hatten unsere Chancen. Die haben wir nicht genutzt und dann auch verdient verloren“, sagte Friedrichsdorfs Co-Trainer Peter Kamp. Ähnlich sah es sein Pendant Michael Esen, der seinen Wechselfehler einräumte: „Der Dreier war absolut verdient, weil wir die nötige Geduld aufgebracht haben. Aber ich habe in der letzten Sekunde zum fünften Mal gewechselt. Unabsichtlich natürlich. Das könnte den Sieg kosten.“

    Aramäer Gütersloh: Kottenstette – Holt, Aho, Stojanov, Chamoun – Farrer (46. Demircan), Bulut (85. Martin), Coskun, Ter-Nersisyan – Das (69. Oliveira Costa), Ayyildiz (63. Kromm).

    TuS Friedrichsdorf: Peplonski – Brosig, Koch, Lammert, Ellers (18.Addai) – Kleinelümern, Leutrim Latifi (56. Karaaslan), Kirsch (81. Egzon Latifi), Gawenda – Budde, Epke.

    Tore: 1:0 (58.) Das, 2:0 (75.) Demircan, 3:0 (90.) Kromm.

  • Schützenfest 16. Oktober 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf – VfL Oldentrup 3:6 (1:5) 

    Unsere 1. Fußballmannschaft ist im Nachholspiel gegen den Aufsteiger derbe unter die Räder gekommen. Die Torfolge 2./12./17./24. und 44. Minute spricht eine deutliche Sprache, zumal die ersten vier Tore durch denselben Spieler erzielt wurden.

    Die gegnerischen Spieler waren lauffreudig, einsatzbereit und kämpferisch und hatten dadurch ein deutliches Übergewicht in ihrer Spielweise. Unsere Spieler konnten nur staunend zusehen wie man eine Mannschaft auseinander nimmt. Das Gegentor in der 40. Minute durch Julian Gawenda war nur ein Schönheitsfehler.

    In der 2. Halbzeit schalteten die Gäste einen Gang zurück, was bei diesem Spielstand nicht verwunderlich war. Nach einem weiteren Gegentreffer konnten Kevin Rofallski und Norick Epke mit einem verwandelten Strafstoß das Ergebnis etwas abschwächen.

    Hans Voss

    Aufstellung: Philip Peplonski, Lukas von Prondzinski, Louis Ellers, Kevin Rofallski, Sinan Caliskan, Julian Gawenda (46. Pascal Kleinelümmern),  Niko Brosig, Marcel Koch, Norick Epke, Torben Budde, Joel Kirsch (46. Timo Horsthemke, 64. Leutrim Latifi).

  • Niemann bezwingt Bundestrainer 13. Oktober 2020

    Badminton: Oberligist TuS Friedrichsdorf feiert innerhalb von 22 Stunden zwei Siege und freut sich über einen perfekten Saisonstart. Bravouröser Kampf von Sophie Steffen

    Gütersloh. So etwas nennt man wohl „Perfekter Saisonstart“: Der TuS Friedrichsdorf hat in der Badminton-Oberliga am Wochenende innerhalb von gut 22 Stunden zwei Siege gefeiert. Der Lohn: Blitzsaubere 8:0 Punkte und die Eroberung der Tabellenspitze. Zweimal hieß es am Ende 6:2 für „Tippe“ – am Samstag beim 1. BV Mühlheim III und am Sonntag in eigener Halle gegen den Gladbecker FC II. „Besser geht’s nicht“, freut sich Teamsprecher Nils Rogge.

    Rogge und seine Teamkollegen sowie Trainer Björn Bennefeld blicken zufrieden auf die ersten sechs Wochen der aktuellen Saison. „Wir können in den kommenden Spielen befreit aufspielen“, sagt Rogge, „wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass die Liga sehr ausgeglichen ist. Auf uns warten jetzt drei starke Gegner.“ Etwa am kommenden Samstag Regionalliga-Absteiger BW Ostenland. Oder Ende Oktober der SC Münster, der seit Jahr und Tag in der Oberliga-Spitzengruppe mitmischt. Björn Bennefeld hat indes das große Ganze im Blick: „Wir können bis dato mit dem Abschneiden aller TuS-Mannschaften sehr zufrieden sein. Keine ist derzeit abstiegsgefährdet. Was mich aber besonders freut: Durch die Art wie wir trainieren, können uns die eingesetzten Ersatzspieler sofort helfen. Sie liefern nicht nur die ’Streichergebnisse’. Das ist eine gute Sache.“

    Bennefeld meinte damit unter anderem Christopher Niemann, der eigentlich für die 2. Mannschaft in der Verbandsliga vorgesehen war, sich aber bereits am Sonntag in der „Ersten“ festspielte – und in beiden Begegnungen ganz stark auftrumpfte. Wie der Friedrichsdorfer in Mühlheim etwa den mehrfachen Deutschen Meister und aktuellen Bundestrainer Detlef Poste in drei Sätzen niederrang (21:10, 16:21, 21:17), war Sport vom Allerfeinsten. „Detlef ist auch mit über 50 immer noch bärenstark. Aber Chris hat überragend gespielt“, berichtet Nils Rogge. Die beiden duellierten sich mehr als eine Stunde lang – dann konnte Niemann jubeln. Rogge: „Schade, dass wir dieses Spiel nicht gefilmt haben.“ Doch auch die anderen TuS-Auftritte an der Ruhr konnten sich sehen lassen. Rogge/Niemann sowie Sven Leifeld/Joris Krückemeier punkteten jeweils im Männer-Doppel, Krückemeier und Leifeld legten neben Niemann in den Einzeln nach, ehe das Mixed Melina Orth/Rogge für den 6:2-Gesamtsieg sorgte. „Unsere drei starken Herren-Einzel haben den Ausschlag gegeben“, so Rogge.

    Einen Tag später gegen Gladbeck stellten dann die Frauen mit die entscheidenden Weichen. Der TuS führte nach Siegen von Mirko Brüning/Nils Rogge, Joris Krückemeier/Sven Leifeld, Sophie Steffen/Sabrina Sobek und Christopher Niemann relativ zügig mit 4:0, doch dann mussten Krückemeier und Brüning etwas überraschend gratulieren und schon stand es nur noch 4:2. Als danach Sophie Steffen im Frauen-Einzel und Orth/Rogge im Mixed jeweils in den dritten Satz mussten, wurde es noch einmal eng. „Da haben wir kurz ein bisschen gezittert“, erzählt Rogge lachend. Während das Mixed den finalen Durchgang sicher mit 21:12 nach Hause brachte, kämpfte sich Sophie Steffen nach einem 10:18-Rückstand im entscheidenden Satz bravourös ins Spiel zurück und siegte noch mit 21:19. Damit war der 6:2-Erfolg unter Dach und Fach. Rogge: „Das war überragend von Sophie.“

    Christopher Niemann ist übrigens für Simon Klaß eingesprungen, der mit einer dick bandagierten Hand am Spielfeldrand mitfieberte. Vor drei Wochen waren bei Klaß die Schmerzen an der Hand immer größer geworden – die Spätfolge eines Sturzes bei einem Turnier vor einem halben Jahr in Verl. „Ich habe die ganze Zeit gespielt, aber dann stellte sich plötzlich heraus, dass ich einen komplizierten Kahnbeinbruch habe“, sagt er. Ende Oktober steht die OP an. Klaß: „Ich bin Physiotherapeut. Ich brauche meine Hände.“ Natürlich auch zum Badmintonspielen: „Mir juckt es ganz schön in den Fingern.“

  • Przybylko serviert den Unterschied 13. Oktober 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf verliert 1:2

    Gütersloh-Friedrichsdorf (hwm). Der TuS Friedrichsdorf ist erstmals in die Abstiegszone der Fußball-Bezirksliga gerutscht. Bei der 1:2 (1:0)-Heimniederlage gegen den SC Bielefeld machte gestern Nachmittag ein ehemaliger Regionalligaspieler den Unterschied.

    „Die Bielefelder haben absolute Qualitätsspieler in ihren Reihen. In den letzten Jahren wären wir gegen solche Mannschaften chancenlos gewesen. Heute war es ein Spiel auf Augenhöhe.“ Friedrichsdorfs Co-Trainer Peter Kamp konnte seiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. „Tippe“ erwischte den besseren Start. Nachdem Norick Epke bereits per Foulelfmeter getroffen hatte, hatte er unmittelbar nach Wiederanpfiff das 2:0 auf dem Fuß. Beim Lattentreffer von Julian Gawenda (65.) hätten sich die Bielefelder ebenfalls nicht über einen Gegentreffer beschweren können.

    Stattdessen traf Ex-Regionalligaspieler Jakub Przybylko nach einer Standardsituation zunächst zum 1:1 (56.) und setzte den Ball schließlich noch aus 18 Metern zum Bielefelder Siegtreffer in den Knick.

    TuS Friedrichsdorf: Peplonski – Lüttig, Ellers (56. Rofalski), Brosig, Heimsoth (30. von Prondzinski) – Gawenda (87. Addai), Koch – Budde, Latifi (68. Horsthemke), Kirsch – Epke

    Tore: 1:0 (26./FE) Epke, 1:1, 1:2 (56./85.) Przybylko

  • Überzeugendes Hygienekonzept 12. Oktober 2020

    Badminton: Damen-Doppel im Finale

    Das vom TuS ausgerichtete NRW-Doppel-Ranglistenturnier war ein voller Erfolg. „Das war ein Stück Rückkehr zur Normalität und eine gute Sache für den Sport und den Verein“, freute sich Organisator Nils Rogge. Das Turnier war perfekt organisiert, inklusive eines überzeugenden Hygienekonzepts.

    Auch sportlich lief es aus gut. So verlor das Damendoppel Svantje Gottschalk/Leonie Zuber (Foto v.l.) erst im Finale gegen die Regionalliga-Spielerinnen Silke Becker/Lena Seibert (BV Wesel/ Union Lüdinghausen) mit 14:21 und 19:21. Im Halbfinale hatte unser Verbandsligadoppel überraschend die an Position zwei gesetzten  Karin Büser/Laura Weilberg (BW Ostenland/Kölner FC BG) in drei Sätzen bezwungen. LouisaPiepenbreier, die gemeinsam mit Malin Risse (Lippstadt) ihr erstes Ranglistenturnier spielte, verlor in Runde eins und spielte sich in der Trostrunde auf den 13. Platz.

    Im Herren-A-Feld musste Nils Rogge auf seinen verletzten etatmäßigen Partner Simon Klaß verzichten, doch auch mit Sven Leifeld klappte die Abstimmung gut. Nach einem klaren Auftaktsieg schalteten sie das an zwei gesetzte Regionalliga-Duo Jan Kemper/Frederick Stegemann (Union Lüdinghausen) in zwei Sätzen aus. Im Halbfinale waren dann aber Timo Putz/René Rother vom TV Witzhelden zu stark. Auch im Spiel um Platz drei gab es gegen die topgesetzten Raphael Korbel/Robin Victor (Lüdinghausen) eine Niederlage (21:18, 18:21, 18:21). „Wir wären natürlich gerne aufs Treppchen gekommen, dennoch war es gut, wie wir gegen Regionalliga-Spieler mithalten konnten“, so Rogge.                                                                       
     Für einen Achtungserfolg sorgte Christoper Niemann an der Seite von Dominik Lessing (BW Ostenland). Die beiden schalteten überraschend das Regionalliga-Doppel Steffen Hohenberg/Nils Wackertapp (Gladbecker FC) aus, mussten sich am Ende mit Platz acht begnügen.

    Pech hatten die in Landesliga und Bezirksliga spielenden Jan Landgräber/Dennis Martin. Gleich in der ersten Runde erwischten sie ihre Angstgegner Fabian Disic/Hendrik Wiedemeier (GSV Fröndenberg/BW Ostenland) aus der Regionalliga und schieden nach einem Dreisatz-Krimi aus. In der Trostrunde reichte es für Rang 14. Im Herren-B-Feld schmetterte sich Dominik Pflug mit Bastian Loetzke (SV Brackwede) als Siebter auf einen guten Mittelfeldplatz.

  • Heimsieg verpasst 12. Oktober 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf – SC Bielefeld 1:2 (1:0) 

    Wegen des Verdachtes auf eine Coronaerkrankung in der Familie Grundmann musste heute Peter Kamp das Coaching übernehmen. Leider fehlte ihm Sinan Caliskan wegen einer Verletzung, die er sich im Training zuzog. Dennoch wollten die Jungs einen Heimsieg erspielen um den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu vergrößern.

    Doch der Gegner aus Bielefeld stemmte sich mit großem Einsatz und großer Laufbereitschaft dagegen. So waren sie von Anfang an häufiger im Friedrichsdorfer Strafraum als es unseren Tippern lieb war. Doch mit einigen Kontern gab es auch Torgefahr durch unsere Mannschaft. In der 25. Minute wurde Norick Epke im gegnerischen Strafraum festgehalten. Es gab einen Strafstoß, den Norick sicher zur Führung einschoss. Mit diesem 1:0 ging es in die Pause.

    Gleich nach Wiederbeginn hatte Norick nach einem Alleingang die große Chance zum 2:0, die er leider nicht verwerten konnte. Und die Gäste stürmten weiter auf das Tipper Tor. In der 56. Minute war es dann so weit. Nach einem Freistoß erzielten sie den Ausgleich.

    Unsere Mannschaft versuchte mit aller Kraft, weitere Tore des Gegners zu verhindern und hatte selbst die Möglichkeit, durch Konter zum Torerfolg zu kommen. Vor allem Torben Budde (Foto) bot sich immer wieder durch lange Sprints an. Doch er wurde zu selten in Szene gesetzt. In der 85. Minute hatten dann unsere Gäste mehr Glück und erzielten nach einer unübersichtlichen Situation im Strafraum den Siegtreffer.   

    Hans Voss

    Aufstellung: Philip Peplonski, Niklas Heimsoth (30. Lukas von Prondzinski), Louis Ellers (56. Kevin Rofallski), Fynn Luca Lüttich, Julian Gawenda (87. Jeffrey Addai), Niko Brosig, Marcel Koch,

  • 300 km geradelt 10. Oktober 2020

    60PLUS: Radsaison beendet

    Erst Ende Juli sind wir zum ersten Mal gestartet, natürlich auch unter den Einschränkungen der Corona Epidemie. Das Radfahren selbst war nicht das Problem.

    Da wir aber immer gern eine Pause mit Kaffee und Kuchen oder Bierchen machen und uns dabei gern unterhalten,  war es nicht immer einfach eine entsprechende Lokalität zu finden. Oft konnten wir uns im Außenbereich aufhalten, manchmal aber auch im Inneren des Cafes oder Lokals. Aber wie es aussieht ist alles gut gegangen.

    Acht unterschiedliche Ziele haben wir angefahren – davon einmal wegen schlechter Witterung mit dem Auto. Wer bei allen Radtouren dabei war, ist auf etwa 300 KM gekommen.

    Wir hoffen, dass alle gesund durch den Winter kommen und wir im Frühjahr wieder zeitig starten können.

    Monika u. Roland Hensdiek

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