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Sportkegeln – Aktuelles

  • Gelungener Abend 24. Dezember 2019

    Fußball: Weihnachtsfeier

    Marcel Koch, Niko Brosig und Rainer Wafzig hatten die Spieler beider Mannschaften und die begleitenden Offiziellen zu einem gemeinsamen Abend in den „Taubenschlag“  eingeladen. Leider war die Teilnehmerzahl recht überschaubar. Die Bewirtung ließ jedoch keine Wünsche offen. Jeder kam auf seine Kosten. Bei angeregten Gesprächen saß man noch lange zusammen. Es war ein gelungener Abend.

    Hans Voss

  • Bundesliga mit Ball, Band, Seil, Keulen und Reifen 24. Dezember 2019

    Rhythmische Sportgymnastik: Ein Team des Landesleistungsstützpunkts Isselhorst gehört als SG Gütersloh-Bielefeld zu den Gründungsmitgliedern eines neuen Wettkampfformats in der olympischen Sportart. Für Kristina Scheibner geht ein Traum in Erfüllung

    Gütersloh. Das ist mal eine schöne Bescherung: Die Rhythmische Sportgymnastik startet 2020 ins Abenteuer „Bundesliga“ – und Gütersloh ist mit dabei. Ein Team aus dem Landesleistungsstützpunkt Isselhorst qualifizierte sich Anfang Dezember in Berlin für das neue Wettkampfformat der olympischen Sportart. „Ein Ligasystem auf deutscher Ebene war immer ein Traum von mir“, sagt Kristina Scheibner. Und als sich ihre Mädchen tatsächlich einen Platz im Oberhaus gesichert hatten, reagierte die sonst so kühl und kontrolliert wirkende Stützpunktleiterin äußerst emotional. Sogar die eine oder andere Träne soll geflossen sein, als sich Gymnastinnen und Trainerinnen in den Armen lagen.

    Bevor es so weit kommen konnte, mussten zunächst die formellen Voraussetzungen geschaffen und die Rhythmische Sportgymnastik als eigene Abteilung in die Deutsche Turnliga (DTL) aufgenommen werden. „Man hat jetzt noch einen Saisonhöhepunkt in der früher wettkampffreien Zeit“, erklärt Kristina Scheibner den Sinn der Bundesliga. Für sie stand deshalb sofort fest: „Wir nehmen an der Qualifikation teil.“ Offizielles Mitglied der DTL musste ein Verein werden, man entschied sich für den TV Isselhorst. Als Namen für das Team wählte sie jedoch SG Gütersloh-Bielefeld, denn neben dem TVI und dem TuS Friedrichsdorf trainieren auch die besten Gymnastinnen des TSVE Bielefeld im Stützpunkt.

    Bei ihren Schützlingen stieß das Vorhaben sofort auf Zustimmung. Vor allem die Tatsache, dass es sich um einen Teamwettkampf handelt, begeisterte die Mädchen. „Sonst sind wir ja Konkurrentinnen, aber als Mannschaft ist es ein ganz anderes Gefühl“, findet Nastasja Albrecht (16) vom TSVE. „Wir haben uns alle gut verstanden“, schwärmt Isabell Grünwald (16) vom TVI. „Man kann sich gegenseitig anfeuern“, stellt Sukejna Ceric vom TuS Friedrichsdorf heraus. Offenbar taten das die Mädchen in der Qualifikation besonders eindrucksvoll. „Wir wurden von den anderen als Gute-Laune-Truppe bezeichnet“, freut sich die Isselhorsterin Milidija Usupova.

    Die gute Laune zu behalten, war für die SG Gütersloh-Bielefeld keine Selbstverständlichkeit. Die Gymnastinnen, sonst in der Wettkampfklasse aktiv, mussten sich in Hachenburg und Berlin nach dem anspruchsvolleren und strengeren Reglement der Meisterklasse bewerten lassen und das teilweise gegen Mitglieder des Bundeskaders. „Jeder kleine Fehler wird direkt mit Abzügen bestraft erklärt Usupova. Die 17-Jährige kennt das, denn als Juniorin turnte sie selbst auf nationalem Niveau.

    Für Kristina Scheibner war im Vorfeld das größte Problem, festzulegen, wer mit welchem Gerät turnt. Nach intensivem Training, Feilen an den Choreographien und einem „Casting“ beim Abschlusslehrgang stand die Aufstellung fest. Die Entscheidung traf Scheibner nicht allein, sondern gemeinsam mit den Vereinstrainerinnen Lena Henze (Bielefeld) und Anna-Sophie Bongartz (Friedrichsdorf). Zu absolvieren waren jeweils zwei Übungen mit jedem Gerät (Ball, Keule, Seil, Reifen, Band), wobei eine Gymnastin maximal dreimal starten durfte. Das Herausfordernde: Es gab keine Streichwertung.

    Insgesamt wagten 14 Teams die Teilnahme an der Qualifikation, aufgeteilt wurden sie in zwei Siebener-Staffeln, die jeweils fünf Bundesligaplätze austurnten. Die SG Gütersloh-Bielefeld belegte sowohl in Hachenburg (82,75 Pkt.) als auch in Berlin (83,50 Pkt.) und damit auch im Gesamtklassement den 6. Platz. Das reichte trotzdem, weil der Fünfte, Werder Bremen II, automatisch in die 2. Bundesliga eingestuft wurde. „Wir sind sehr perfektionistisch“, lässt Nastasja Albrecht selbstkritisch durchblicken, dass sich das von Lena Henze gecoachte Team hier und da bessere Wertungen gewünscht hätte. „Wir können uns steigern“, sieht auch Milidija Usupova noch Spielraum nach oben. Doch die Jüngste im Team, die erst zwölfjährige Sukejna Ceric bringt es auf den Punkt: „Wir haben gegen starke Konkurrenz alles gegeben, und darauf kommt es an.“

    Natürlich erkannte Kristina Scheibner – sie gehörte mit ihrer Bundeslizenz ebenso zum Kampfgericht wie Anna-Sophie Bongartz (Landeslizenz) – die Defizite ihrer Stützpunktauswahl gegenüber den besser platzierten Teams von Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt, Berliner TSC und TV St. Wendel: „Wir sind bei der Handhabung der Geräte nicht so sicher und erleiden zu viele Verluste.“ Aber die 38-Jährige, in ihrer vor 19 Jahren beendeten Karriere selbst DM-Teilnehmerin, weiß auch um die Stärken ihrer Gymnastinnen: „Körpertechnisch sind wir auf einem relativ hohen Niveau.“

    Reicht das, um 2020 in den beiden Bundesligaturnieren zu bestehen? Die Mädchen hoffen es. „Wir wollen unsere Wertungen steigern und den Klassenerhalt schaffen“, wünscht sich Usupova. „Weniger Nervosität“, sei dafür notwendig, so die 13-jährige Bielefelderin Ilina Sokolvska. Und natürlich ein gehöriges Maß an Disziplin: „Wer das nicht aufbringt, sollte es lieber gleich sein lassen“, spricht Nastasja Albrecht sportarttypischen Klartext.

    Das hört Kristina Scheibner natürlich gerne. Aber die Stützpunktleiterin will keine falschen Erwartungen wecken: „Klar wünsche auch ich mir den Klassenerhalt, aber das wäre vermessen und nicht realistisch.“ Gegen die auf deutlich höherem Niveau turnenden Teams aus den Bundesstützpunkten strebt Scheibner bescheidenere Ziele an: „Wir wollen stabiler und mit weniger Fehlern turnen und uns so gut wie möglich präsentieren.“

    Das soll sich möglichst auch in einem einheitlichen Outfit ausdrücken. „Wir suchen Unterstützung für die Anschaffung von Trainingsanzügen“, wünscht sich Scheibner vorsichtig. Wer weiß, manchmal gibt es auch nach Weihnachten noch eine Bescherung.

  • Stürmer kommt von SVA 23. Dezember 2019

    Fußball: Schlusslicht braucht ein Wunder

    Von Maik Brungs

    Gütersloh. Nach 17 von 30 Spieltagen läuft in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, die Winterpause. Weiter geht es am 16. Februar 2020. In einer Serie beleuchten wir die Situation der acht heimischen Vereine unter den Stichworten Punkte, Personal und Perspektive. Im heutigen Teil 2 geht es um den TuS Friedrichsdorf.


    Punkte

    Mit lediglich vier Punkten ist der TuS abgeschlagen Letzter. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt satte 16 Zähler. Als einziges Team blieb „Tippe“ ohne Sieg, die Mannschaft schoss die wenigsten Tore (12) und kassierte die meisten Gegentreffer (55). „Uns war bewusst, dass es schwer werden wird. Doch vieles lief leider auch gegen uns“, findet Trainer Hans Grundmann. Vor der Saison verließen gleich sieben Stammkräfte den Verein. Zudem verletzten sich im Verlauf der Spielzeit mit Marcel Beckmann und Leon Celik zwei Leistungsträger schwer, und mit Benjamin Kotzott hängte eine Gallionsfigur nach der Geburt seiner Zwillinge die Fußballschuhe an den Nagel. Die teils sehr unerfahrene Mannschaft kommt momentan über gute Ansätze nicht hinaus und zahlt viel Lehrgeld.

    Personalien

    Mannschaft und Trainer arbeiten sehr vertrauensvoll miteinander. „Ich habe totale Lust mit dieser jungen, durchaus talentierten Truppe zu arbeiten“, sagt der Coach. Die gerade aus der eigenen Jugend gekommenen Marvin Rüschstroer und Fynn Lüttig haben einen Riesensprung gemacht und sich im Seniorenbereich schnell zurecht gefunden. Als größtes Talent gilt Mittelfeldakteur Joel Kirsch, der noch bei den A-Junioren spielen könnte, aber für die Grundmann-Elf unverzichtbar ist. Mit fünf Treffern ist er zudem bester Torschütze.

    Perspektive

    Sollten sich die Friedrichsdorfer noch retten, käme das einem fußballerischen Wunder gleich. „Nach der Winterpause starten wir wieder bei null und werden in jedem Spiel versuchen, drei Punkte zu holen“, lautet die ehrgeizige Ansage Grundmanns. Er verlängerte seinen Vertrag jüngst ebenso wie Co-Trainer Peter Kamp – und zwar unabhängig von der Spielklasse. Mit Mittelstürmer Alexander Bauer vom SV Avenwedde stößt ein lange vermisster Goalgetter zum Kader. Dagegen kehrt Anton Rempel zum FC Kaunitz II zurück. Die Vorbereitung startet am 13. Januar.

  • Budenzauber 22. Dezember 2019

    Fußball: 32. Hallenstadtmeisterschaft

    Zum 32. Mal wird die Hallenmeisterschaft im Fußball ausgerichtet. Erster Sieger war im Jahr 1987 der TuS Friedrichsdorf (Foto).

    Erstmals wird das Turnier an nur einem Wochenende ausgetragen. Die Vorrunde findet am 28. Dezember (SA) statt, die Finalrunde folgt dann am 29. Dezember (SO). Ausrichter ist der SV Spexard in der Sporthalle Ost/Am Anger.

    Der TuS spielt die Vorrunde am Samstag wie folgt in der Gruppe 2:
    11:15 Uhr TuS – FC Isselhorst
    11:45 Uhr TuS – SV Spexard
    12:45 Uhr Gütersloher TV – TuS
    13:45 Uhr TuS – ASC Gütersloh
    14:30 Uhr Aramäer Gütersloh – TuS

    Die vier Erstplatzierten Mannschaften qualifizieren sich für die Endrunde am Sonntag ab 12:00 Uhr.

    Hallenstadtmeister 1987(von links)  
    Hinten: Werner Klasbrummel, Raimund Keßeler, Uli Brüggemann, Thomas Schönborn, Elmar Draier, Trainer Siggi Meyer
    Vorne: Ralf Meyer, Klaus Eichfeld, Manfred Brosig, Detlef Belz, Dietmar Kelputh, Roland Honsel

  • Neue Kursbroschüre 20. Dezember 2019

    Jetzt online buchen!

    Das neue Kurs-Programmheft Januar bis Juni  2020 liegt nun vor und ist im Vereinsbüro und vielen Friedrichsdorfer Geschäften erhältlich.

    Neben den beliebten Dauerbrennern wie z. B. Zumba, Pilates oder Yoga steht mit Detox Pilates auch Neues auf dem Programm. Natürlich gibt es auch wieder Reha- und Gesundheitssport.

    Hier finden Sie auch Informationen über Trainingszeiten und Ansprechpartner aus unserem umfangreichen Dauersportangebot.

    Einzelheiten zu allen Kursen sind der Kursbroschüre zu entnehmen. Am schnellsten geht es online! zur Online-Buchung

    Kursheft Januar-Juli 2020 


  • Hans Grundmann verlängert 20. Dezember 2019

    Fußball: Trotz Roter Laterne

    Trainer Hans Grundmann macht beim Tabellenletzten der Bezirksliga Staffel 2 weiter.

    Bezirksligist TuS Friedrichsdorf hat den Vertrag mit Trainer Hans Grundmann über den Sommer hinaus für ein weiteres Jahr verlängert – und das unabhängig von der Ligazugehörigkeit. Mit Grundmann macht auch Co-Trainer Peter Kamp weiter. „Wir haben eine sehr junge Mannschaft mit Potenzial. Das reizt mich“, sagt Grundmann, der bei „Tippe“ in sein drittes Jahr geht. Mit nur vier Punkten überwintert der TuS in der Bezirksliga sieglos auf dem letzten Tabellenplatz.

    fupa.net

  • Nachbarschaftsderby 18. Dezember 2019

    Badminton: Mixed rettet „Tippe“ das Minimalziel

    Verl (man). Das 4:4 im Nachbarschaftsderby der Badminton-Verbandsliga zwischen dem TV Verl und der Friedrichsdorfer Oberliga-Reserve hilft den Gastgebern mehr als dem Vizemeister. „Wir sind mit dem Punktgewinn mehr als zufrieden“, freute sich Verls Teamsprecherin Janine Büteröwe. Die Gastgeber wahrten als Fünfter den Abstand auf die Abstiegsränge, während „Tippe“ im Titelrennen gegenüber dem BC Phönix Hövelhof II und TuS Eintracht Bielefeld an Boden verlor.

    Den besseren Start erwischte Verl. Nach verlorenem ersten Satz kämpfte sich Daniel Büteröwe mit Andre Fichtner ins Doppel und gewannen 15:21, 21:17, 21:17 gegen Laurenz Kornfeld/Frederick Loetzke. Auch im zweiten Doppel hatten Thomas Geuenich/Björn Stövesand gegen Christopher Niemann/Tobias Manthey beim 21:17, 21:19 das bessere Ende für sich. Im Damen-Doppel hielten die Gastgeber nur im ersten Satz beim 19:21 mit. Dann setzten sich Leonie Zuber/Svantje Gottschalk mit 21:16 durch.

    Im ersten Einzel gewann Verls Spitzenspieler Büteröwe Satz eins mit 21:11 gegen Christopher Niemann, der dann wegen einer Sprunggelenksverletzung aufgab. Tobias Manthey hielt „Tippe“ mit seinem 21:8, 21:8 über Nicolas Wannicke im Rennen. Svantje Gottschalk, die sich im dritten Satz mit 21:11 gegen Verena Brei durchsetzte, erzielte das zwischenzeitliche 3:4 für Friedrichsdorf. „Verena ist dran, aber das Quäntchen Glück zum Sieg fehlt noch“, erklärte Büteröwe. Zwischenzeitlich hatte Thomas Geuenich mit seinem Zweisatzsieg gegen Laurenz Kornfeld den vierten Punkt für die Gastgeber gewonnen. Mit dem Sieg im Mixed retteten Frederick Loetzke/Leonie Zuber Friedrichsdorf einen Punkt im Titelkampf.

    „Das Unentschieden ist gerecht. Wir hatten Glück im ersten Herren-Doppel und Friedrichsdorf im Mixed“, freute sich Janine Büteröwe über den gelungenen Rückrunden-Auftakt.

  • Historischer Erfolg 18. Dezember 2019

    RSG: Bundesliga mit TuS-Beteiligung

    Im Jahr 2020 wird es zum ersten Mal in der Geschichte eine Bundesliga in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) geben. Das neue Ligaformat soll neben den Einzel- und Gruppendisziplinen für einen zusätzlichen, attraktiven Mannschaftswettkampf sorgen.

    Einen Ligawettkampf gibt es so zum ersten Mal in der RSG in Deutschland. Jede Mannschaft muss zehn Übungen, jeweils zwei pro Handgerät (Seil, Reifen, Keulen, Ball und Band) absolvieren. Die einzelnen Wertungen werden addiert und in das Mannschaftsranking eingeordnet.

    Die historischen Qualifikationswettkämpfe hierzu fanden an zwei Wochenenden im rheinland-pfälzischen Hachenburg und in Berlin-Marzahn statt. Weiter lesen …

    Jochen Wesemann

     

  • Historischer Erfolg 18. Dezember 2019

    RSG: Bundesliga mit TuS-Beteiligung

    Im Jahr 2020 wird es zum ersten Mal in der Geschichte eine Bundesliga in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) geben. Das neue Ligaformat soll neben den Einzel- und Gruppendisziplinen für einen zusätzlichen, attraktiven Mannschaftswettkampf sorgen.

    Einen Ligawettkampf gibt es so zum ersten Mal in der RSG in Deutschland. Jede Mannschaft muss zehn Übungen, jeweils zwei pro Handgerät (Seil, Reifen, Keulen, Ball und Band) absolvieren. Die einzelnen Wertungen werden addiert und in das Mannschaftsranking eingeordnet.

    Die historischen Qualifikationswettkämpfe hierzu fanden an zwei Wochenenden im rheinland-pfälzischen Hachenburg und in Berlin-Marzahn statt.

    Unsere vereinsübergreifende heimische Mannschaft, die SG Gütersloh-Bielefeld, geleitet von Kristina Scheibner, Anna-Sophie Bongartz (TuS) und Lena Henze, ging mit den Bielefelder Gymnastinnen Nastasja Albrecht, Dajana Kunizki, Ilina Sokolovska und Wiktoria Malinowska,  Isabell Grünwald und Milidija Usupova vom TV Isselhorst und Sukejna Ceric vom TuS Friedrichsdorf an den Start.

    Team SG Gütersloh-Bielefeld
    v.l. hinten: Nastasja Albrecht, Wiktoria Malinowska, Milidija Usopova, Isabelle Grünwald,
    v.l. vorne: Ilina Sokolovska, Sukejna Ceric, Dajana Kunizki.

    Folgende Mannschaften schafften den Sprung in die Erstklassigkeit: Berliner TSC, Bremen 1860, TSV Bayer 04 Leverkusen, Eintracht Frankfurt, TV Dahn, KR School-Charlottenburger TSV, SG Gütersloh-Bielefeld, Steh Kopf! e.V., TV St. Wendel und Team Hessen.

    Unsere Mädchen haben sich also in einem Wettkampf gegen die stärksten Gymnastinnen Deutschlands nicht nur super präsentiert, sondern auch eine neue Erfahrungen machen können. Es hat sich eine tolle Gruppendynamik über Vereine hinweg gebildet.

    Starten wird die RSG-Bundesliga nun im zweiten Halbjahr 2020 mit einer zweigleisigen Bundesliga mit jeweils fünf Teams.

    Jochen Wesemann

  • Dank an die Marktplatz-Apotheke Senne 17. Dezember 2019

    Sponsoring: Sanitätskoffer für Fußballteam

    Eine schnelle Versorgung des verletzten Sportlers während und nach einem Spiel kann die Gesundheit des Sportlers weitgehend gewährleisten. Bisher fehlte der 2. Fußball Seniorenmannschaft ein gut bestückter Sanitätskoffer für erste Maßnahmen.

    Nun wurde ein solcher Koffer – gespendet von der Marktplatz-Apotheke Senne – vor dem letzten Heimspiel 2019 der Mannschaft von unserem Sponsoringbeauftragten Reinhard Brummel übergeben.

    Die 2. Fußball Seniorenmannschaft sagt Holger Franke, Inhaber der Marktplatz-Apotheke Senne, ein herzliches Dankeschön für diese Spende.

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