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Sportkegeln – Aktuelles

  • Leserbrief 6. Dezember 2019

    Stadtsportverband

    Mit dem Kommentar „Die Hetze gegen den FC Gütersloh muss in dieser Stadt endlich aufhören“ (NW v. 4. Dezember) unseres Redakteurs Wolfgang Temme befasst sich dieser Leserbrief.

    Ich möchte mich an dieser Stelle „ausdrücklich für den hervorragenden und herausragenden Kommentar von Wolfgang Temme bedanken. Er spricht als profunder Kenner der Gütersloher Sportszene sicherlich vielen fairen Sportlern und fairen Sportfunktionären sprichwörtlich aus der Seele. Richtig. Die Hetze gegen den FC Gütersloh muss in der Stadt endlich aufhören. Die Hetze gegen einen Verein, der in der Oberliga Westfalen aktuell die meisten Zuschauer generiert und untadelig und seriös geführt wird, ist einfach niederträchtig und unzivilisiert. Ich möchte an dieser Stelle den BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer erwähnen, der jüngst bei einem Sponsorenabend des TuS Friedrichsdorf laut NW-Bericht wie folgt zitiert wurde: „Nachdem der BVB knapp der Insolvenz entgangen war („Wir waren dem Größenwahn verfallen und wollten Bayern München überholen“) wurde konsequent die Marke Borussia Dortmund entwickelt.“

    Genauso demütig markenentwickelnd handelt doch derzeit auch der Vorstand des FCG mit seinen Mitgliedern, Sponsoren, Unterstützern und engagierten Helfern. Es ist folglich auch vor dem Erfahrungshintergrund vieler Vereinsbiografien von Traditionsvereinen (auch und gerade in OWL) jetzt wichtig, dass die ungerechtfertigte Hetze (so W. Temme) gegen den FCG in dieser Stadt endlich aufhört. Und ein Zitat von Carsten Cramer vom BVB spricht ebenfalls für sich und ist und bleibt faktenbasierte Gewissheit: „Es ist immer so, dass der Spitzensport den Breitensport beflügelt. Ohne den Spitzensport hätten z.B. die kleineren Fußballvereine gar nicht solch einen Zulauf.“

  • OWL-Cup 6. Dezember 2019

    RSG: Gymnastinnen zeigen gute Leistungen

    Kreis Gütersloh (ks). Beim OWL-Cup belegten mit Lisa Wornowski und Maissa Lefort zwei Sportgymnastinnen des Gütersloher TV in der Schülerinnenklasse die Plätze zwei und drei hinter der Bielefelderin Ela Tuncer. In der Juniorinnenwettkampfklasse gingen die ersten vier Plätze an den TSVE Bielefeld und GW Paderborn. Türkan Budak vom TV Isselhorst belegte Platz fünf. Die Zwölfjährige war von Schülerinnen zu den Juniorinnen aufgerückt und zeigte sowohl mit dem Ball, als auch mit dem Reifen gute Übungen. Sukejna Ceric (TuS Friedrichsdorf) und Anastasia Peters (GTV) folgten auf den Plätzen sechs und sieben.

    In der Freien Wettkampfklasse startete Milidija Usupova vom TV Isselhorst mit einer gelungenen Reifenübung, für die sie die Tageshöchstwertung von 12,05 Punkten erhielt, in den Wettkampf. Nach Geräteverlusten in der Übung mit den Keulen musste sie sich jedoch mit einem Zehntelpunkt Rückstand Nastasja Albrecht (TSVE Bielefeld) geschlagen geben. Isabell Grünwald (TVI) wurde Dritte und Finja Steinmeier (TuS Friedrichsdorf) Vierte.

    Der OWL-Cup in Bielefeld war nicht nur ein Test für die neue Einzelsaison, sondern auch die Generalprobe für die neue Ligamannschaft des Turngaus Minden-Ravensberg. Sieben Gymnastinnen aus Bielefeld, Friedrichsdorf und Isselhorst treten am morgigen Samstag in Hachenburg (Pfalz) zur Bundesliga-Qualifikation an.

  • Wunderschöne Show 6. Dezember 2019

    RSG: Weihnachtsfeier

    Passend zum 1. Advent veranstalteten wir am 1.12. unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Mit knapp über 100 Zuschauern war die Stimmung von Anfang an großartig.

    Unsere Trainer studierten mit allen Gymnastinnen eine wunderschöne Show ein, welche das Publikum begeisterte. … Anschließend wurde es bei selbstgebackenen Kuchen und Keksen besinnlich.

    Ein besonderer Dank an die Trainerinnen Carola Luthe, Kerstin Tews, Miriam Kuhrs, Kiara Kuhrs und Finja Steinmeier für ihre Arbeit. Auch an alle lieben Helfer hinter den Kulissen einen großen Dank. Viele Eltern halfen beim Auf- und Abbau, Cafeteria, Deko usw.

    Es war eine richtig schöne Feier. Danke.

  • Der Weihnachtsmann in Tippe 4. Dezember 2019

    Friedrichsdorfer Weihnachtsgeschichte

    Der Weihnachtsmann erwachte von seinem Mittagsschlaf. Nach dem Genuss des köstlichen Bratens hatte er sich augenblicklich auf sein gemütliches Sofa legen müssen und war auch prompt eingenickt. Jetzt wurde es aber Zeit! Heute musste er auf den Dachboden kraxeln, um seinen grünweißen Weihnachtsmannmantel, die Schnee abweisende Zipfelmütze und die dicken warmen Stiefel herunterzuholen. Seine weihnachtlichen Botengänge mussten vorbereitet und gut durchgeplant werden, damit zumindest in Friedrichsdorf alle Geschenke rechtzeitig unter den Weihnachtsbäumen lagen. Da muss als Erstes das Outfit stimmen!

    Beim Erklimmen der Dachbodenleiter wurde ihm etwas warm, so anstrengend wie heute hatte er den Weg nach oben noch nie empfunden. Er spürte seinen Puls puckern und erinnerte sich daran, dass er doch mal seinen Blutdruck messen lassen wollte. Auf dem Dachboden öffnete er den großen Schrank, in dem er seine Weihnachtsmannkleidung lagerte. Als er sich nach den Stiefeln bückte, spürte er ein Stechen im Rücken. „Man wird eben älter…“ dachte er sich und machte sich mit seiner Kleidung wieder auf den Weg nach unten, um den Mantel erst einmal anzuprobieren. Oh je! Der mittlere Knopf war ihm ja schon im letzten Jahr abgesprungen, aber jetzt ließ sich der Mantel nicht einmal mehr mit dem Gürtel schließen.      Weiter lesen...

  • Tag der Ehre 4. Dezember 2019

    Veranstaltung: Ehrung für Eheleute Voss

    Zum zweiten Mal hatte der Stadtsportverband Gütersloh zu einem „Tag der Ehre“ eingeladen. Im Vorjahr angeregt durch eine Initiative des LSB setzten SSV-Vorsitzende Gabi Neumann und Stellvertreter Dariusz Jakubowski als Laudatoren die Ehrung nun fort – unterstützt durch die Volksbank-Bielefeld-Gütersloh, in deren Räumen die Veranstaltung einen würdigen Rahmen fand.

    13 ansonsten überwiegend im Verborgenen wirkende Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter wurden mit einer kurzen Beschreibung ihrer Tätigkeit und anschließender Überreichung einer Urkunde nebst Blumenstrauß ausgezeichnet.

    „Unvergleichlich, unbezahlbar“, nannte Sven Georg Adenauer die in den Vereinen geleistete Arbeit. Zwar mache „zu viel Weihrauch den Heiligen schwarz“, so der Landrat, doch „ohne sie läuft nichts“.

    Foto v.l.: Dariusz Jakubowski (GF SSV), Gisela Voss, Gabi Neumann (Vors. SSV), Hans Voss

    Zu den „Ausgezeichneten“ zählten auch unser Ehrenmitglied (seit 2016) Gisela und Hans Voss vom unserem TuS. Seit 1971 Vereinsmitglied haben sich die Eheleute in verschiedenen Funktionen im Fußballbereich in hervorragender Weise bis zum heutigen Tag ehrenamtlich engagiert.

    Ob z.B. Vorstandsarbeit in der Senioren- und Jugendabteilung, als Mitglied der Spruchkammer, als Betreuerin in Ferienlagern … oder als aktiver Schiedsrichter, Trainer und Betreuer, Jugendleiter, Vorsitzender des Kreis-Schiedsrichter-Ausschuss, Schiedsrichterbeobachter, Staffel-leiter oder Mitarbeiter in der Öffentlichkeitsarbeit …

    Die Eheleute rühren seit nunmehr fast 50 Jahren in „vielen Töpfen“ beim TuS herum. Wir sagen Danke und gratulieren recht herzlich zur mehr als verdienten Auszeichnung. Weiter so!

    Jochen Wesemann

  • Punkteteilung im Ortsderby 2. Dezember 2019

    Fußball: Gütersloher TV – TuS Friedrichsdorf 1:1 (1:0)

    Dieses Spiel zweier auf einem Abstiegsplatz rangierender Mannschaften hätte nur einen Sieger verdient gehabt: nämlich den TuS Friedrichsdorf. Leider fehlten etwas Kaltschnäuzigkeit und eine Portion Glück. Doch letztendlich muss die Truppe mit dem Unentschieden zufrieden sein, denn der Ausgleich gelang erst in der Nachspielzeit.

    Im LAZ Nord in Gütersloh hatte die Heimmannschaft großes Glück. In der 2. Minute konnte sie aus einem Gewühl heraus das 1:0 markieren. Und diesem Tor rannten die ohnehin abschlussschwachen Tipper trotz Feldüberlegenheit 90 Minuten lang hinterher. In Halbzeit eins versuchten unsere Stürmer Joel Kirsch, Poulis Panagiotis und Leutrim Latifi bei einigen Schussversuchen Gefahr für das gegnerische Tor zu sorgen. Aber die Präzision fehlte, so dass die Bälle ihr Ziel weit verfehlten.

    In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: Die Stürmer bemühten sich redlich, jedoch ohne Erfolg. Nachdem Marcel Koch in der 67. Minute auf der Torlinie klären musste, fuhren die Tipper Angriff auf Angriff in Richtung des gegnerischen Tores. Doch sie bekamen den Ball nicht über die Linie.

    In der 84. Minute hatte man den Torschrei schon auf den Lippen, doch die Großchance durch Joel Kirsch und Daniel Meyer Porteiro konnte nicht genutzt werden. Erst dem eingewechselten Henri Elias Hübner gelang in der Nachspielzeit endlich der Ausgleichstreffer.

    Hans Voss 

    Aufstellung:  Lars Golze – Daniel Meyer Porteiro – Anton Rempel – Marcel Koch – Marius Dewner (86. Justin Beulig) – Fynn Luca Lüttig – Sinan Caliskan – Pascal Kleinelümern (61. Timo Horsthemke) – Joel Kirsch –  Leutrim Latifi –  Poulis Panagiotis (72. Henri Elias Hübner).

  • Konzentration auf die letzten Heimspiele 2. Dezember 2019

    Fußball: Gütersloher TV II –TuS Friedrichsdorf II 5:2

    Der Sieg vom GTV II geht in Ordnung, ist aber um 2 Tore zu hoch ausgefallen. Für uns gilt es jetzt, dieses Spiel schnell abzuhaken und die Konzentration auf die beiden letzten Heimspiele dieser Vorrunde zu lenken. Hier müssen wir versuchen, endlich einmal Punkte zu Hause einzufahren.

    In den ersten 45 Minuten war unser Gastgeber zwar meist die überlegene Mannschaft, aber über Konter waren wir immer gefährlich. Mit einem dieser Angriffe brachte uns Lennart Knitter in der 18. Minute mit 1:0 in Führung. Die Heimmannschaft glich nach 28 Minuten aus und ging in der 35. Minute glücklich mit 2:1 in Front. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gab es dann die spielentscheidende Situation, in der Benni Kotzott mit einer fragwürdigen gelb-roten Karte den Platz verlassen musste.

    Als unmittelbar nach Wiederanpfiff das 3:1 fiel, dachten viele, das Spiel sei entschieden. Doch Christian Sagemüller verkürzte nach einer Stunde auf 2:3. Danach hatten wir unsere beste Phase und waren trotz Unterzahl dem Ausgleichstreffer mehrfach sehr nahe. Aber mit dem 4:2 in der 75. Minute war „die Messe gelesen“. Das 5:2 in der Schlußminute per Foulelfmeter war noch Makulatur.

    Fazit: Die Leistung war absolut in Ordnung, Einsatzbereitschaft und Wille stimmten, aber nach dem Platzverweis kurz vor der Halbzeit war nicht mehr für uns drin.

    Spieler des Tages: Niklas Budde, der sich, obwohl angeschlagen, in den Dienst der Mannschaft stellte und im Tor eine tadellose Leistung ablieferte.

    Rainer Wafzig

  • „Tippe“ trifft das Tor nicht 2. Dezember 2019

    Fußball: Bezirksligist Gütersloher TV kassiert im Kellerduell gegen den TuS Friedrichsdorf erst in der Nachspielzeit das 1:1

    Gütersloh. Dieses Unentschieden hilft keinem: Der Gütersloher TV und der TuS Friedrichsdorf haben sich im Abstiegsduell der Fußball-Bezirksliga mit 1:1 getrennt. Die weiter sieglosen „Tipper“ kamen erst in der Nachspielzeit zum Ausgleich, hatten aber vorher bereits mehrere Riesenchancen ausgelassen, so dass sogar ein Dreier verdient gewesen wäre. „In diesem Spiel darf es nur einen Sieger geben“, ärgerte sich TuS-Trainer Hans Grundmann. „Das war heute nicht unser Tag. Friedrichsdorf war sehr stark“, so GTV-Coach Ali Bozkurt.

    Das Spiel war noch keine drei Minuten alt, da kassierten die Gäste aus Friedrichsdorf schon eine kalte Dusche. Nach einer Flanke bekam der TuS den Ball nicht weg, GTV-Akteur Marius Lamkemeyer sagte Danke und köpfte im zweiten Versuch aus zwei Metern ein – 1:0 (3.). Danach entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel, nach gut einer Viertelstunde wurde der TuS jedoch immer stärker. So vergaben etwa Leutrim Latifi und Poulis Panagiotis innerhalb von Sekunden zwei sehr gute Möglichkeiten (24.). Stürmer Latifi sollte in der Folge noch mehrere weitere gute bis sehr gute Chancen auslassen (30., 36.). Die knappe 1:0-Führung der Turner zur Pause war durchaus glücklich.

    In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: Erneut Latifi (47.) und Joel Kirsch, der aus 20 Metern die Latte anvisiert hatte (50.), zeigten schnell, dass der TuS im LAZ Nord unbedingt etwas holen wollte. Zwar verflachte das Spiel nun, weil sich beide Mannschaften meist schon im Mittelfeld neutralisierten, immerhin war es aber Kapitän Mahmut Tur, der nach langer Zeit wieder einmal für einen GTV-Torabschluss sorgte (63.). Das schien ein Weckruf zu sein, denn nur vier Minuten später musste „Tippe“-Abwehrchef Marcel Koch nach einer Bogenlampe von Adrian Mildenberger akrobatisch auf der Torlinie klären (67.). In der Schlussphase setzte Friedrichsdorf alles auf eine Karte. Während es der GTV versäumte, seine Konter sauber zu fahren, hatten die Gäste bei einer weiteren Doppelchance von Joel Kirsch und Daniel Meyer den Torschrei schon auf den Lippen (84.) – das musste der Ausgleich sein. „Wir schmeißen jetzt Justin rein und dann beten wir“, sagte Grundmann zu seinem Co-Trainer Peter Kamp, bevor er Justin Beulig einwechselte (87.). Die Gebete wurden schließlich erhört, als Henri Hübner in der Nachspielzeit den längst überfälligen 1:1-Ausgleich erzielte (90.+3.).

    „Wir hatten Chancen für zwei Spiele“, konnte es der Friedrichsdorfer Kapitän Marcel Koch nicht fassen. „Wenn du so ein spätes Tor bekommst, ist das natürlich sehr bitter. Auch wenn es verdient war“, sagte Ali Bozkurt. Immerhin: Der GTV ist seit vier Spielen unbesiegt.

  • Stand auf dem Weihnachtsmarkt 2. Dezember 2019

    Weihnachtsmarkt „Treff am Turm“

    Der Friedrichsdorfer Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr am 06./07.12. jeweils von 16:00 bis 21:00 Uhr statt. Auch der TuS ist traditionell mit einem Stand an der ev. Kirche vertreten.

  • „Rappelvolle“ Sporthalle 30. November 2019

    Veranstaltung: Tag des Kinderturnens

    Wir hatten uns im Vorfeld viele tobende Kinder gewünscht. Und dieser Wunsch ging sowas von in Erfüllung. Eine „rappelvolle“ Sporthalle Alte Ziegelei, bestimmt über 100 leuchtende Kinderaugen und Dutzende (meist) zufriedene Eltern.

    Der Tag des Kinderturnens war ein voller Erfolg. Spaß und Bewegung für Alle war das Motto, unter dem Kinder unabhängig von einer Behinderung oder ihrer kulturellen bzw. sozialen Herkunft, die Vielfalt des Kinderturnens ausprobieren konnten.

    Das große Interesse schreit förmlich nach weiteren Veranstaltungen dieser Art im nächsten Jahr. Allen Organisatoren und Helfern vielen Dank für ihren tollen Einsatz.

    Jochen Wesemann

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