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Tischtennis – Aktuelles

  • Zufriedenstellende Oberliga-Bilanz 22. Oktober 2020

    Badminton: Knappe Niederlage im Spitzenspiel

    J.W. – Im Spitzenspiel der Oberliga musste unser Team die ersten Punktverluste einstecken. Beim Regionalliga-Absteiger SC BW Ostenland gab es eine 3:5 Auswärtsniederlage.
    Knackpunkt waren die Einzelspiele. Sowohl alle drei Herren- als auch das Dameneinzel gingen glatt in zwei Sätzen an die Gastgeber. Da der TuS nicht auf Simon Klaß und Mirco Brüning zurückgreifen konnte, ist die Zuversicht groß, im Rückspiel erfolgreich Revanche nehmen zu können.

    SC BW Ostenland – TuS Friedrichsdorf 5:3
    1. HD  Hindera/H. Wiedemeier – Nils Rogge/Stephan Löll  18-21; 20-22
    2. HD  Santüns/Ahlheit – Joris Krückemeier/Sven Leifeld  21-13; 21-13
    DD  Schra/K. Wiedemeier – Sophie Steffen/Sabrina Sobek  18-21; 13-21
    1. HE  Hindera – Joris Krückemeier  21-18; 21-9
    2. HE  Wiedemeier – Christopher Niemann  21-12; 23-21
    3. HE  Santüns – Stephan Löll  21-12; 21-18
    DE  Wiedemeier – Sophie Steffen  21-19; 21-16
    MX  Ahlheit/Schra – Nils Rogge/Sabrina Sobek  21-15; 18-21; 17-21

    Oberligakader – Hinten (v.l.): Christopher Niemann, Joris Krückemeier, Mirco Brüning, Sven Leifeld, Nils Rogge – Vorne: Melina Orth, Sabrina Sobek, Sophie Steffen, Simon Klaß. Es fehlt Stephan Löll

    Doppelspieltag bringt Tabellenführung

    Für die 1. Mannschaft stand mit einem Doppelspieltag der Auftakt des dichten Programms im Oktober an. Zunächst ging zum Auswärtsspiel nach Mühlheim an der Ruhr. Der TuS startete gut in die Partie, die beiden Herrendoppel bestehend aus Nils Rogge und Christopher Niemann sowie Sven Leifeld und Joris Krückemeierkonnten jeweils glatt in zwei Sätzen gewonnen werden.

    Das anschließende Damendoppel mit Sabrina Sobek und Sophie Steffen startete mit einem Satzgewinn zwar gut ins Spiel, musste sich allerdings die beiden folgenden Sätze gegen die stärker aufspielenden Gegnerinnen geschlagen geben. Das in dieser Kombination zum ersten Mal aufspielende Mixed mit Nils und Melina Orth konnte sich dafür nach schwierigem Start in drei Sätzen durchsetzen und erhöhte auf 3:1 für den TuS.

    Im Dameneinzel zeigte Sophie im zweiten Satz ihr Können, musste sich im dritten Satz aber ebenfalls geschlagen geben. Den Sieg perfekt machten letztendlich die drei Herreneinzel. Während Joris seinen Gegner im ersten Einzel im dritten Satz unter Kontrolle hatte, konnte Christopher das zweite Einzel durch ein Comeback im dritten Satz nach hartem Kampf für sich entscheiden. Durch den ungefährdeten Sieg von Sven im dritten Einzel stand schließlich der 6:2 Auswärtssieg fest.

    1. BV Mülheim III – TuS Friedrichsdorf 2:6
    1. HD – Nysten/Geisen – Nils Rogge/Christopher Niemann  16-21; 13-21
    2. HD – D. Poste/M. Poste – Sven Leifeld/Joris Krückemeier  20-22; 18-21
    DD – Kreuzburg/Stempniak – Sabrina Sobek/Sophie Steffen  17-21; 21-16; 21-15
    1. – HE Paul Sufryd – Joris Krückemeier  18-21; 21-13; 9-21
    2. – HE Detlef Poste – Christopher Niemann  10-21; 21-16; 17-21
    3. – HE Mika Poste – Sven Leifeld  13-21; 18-21
    DE – Janina Kreuzburg – Sophie Steffen  21-17; 15-21; 21-15
    MX – Sufryd/Stempniak – Nils Rogge/Melina Orth  21-10; 16-21; 18-21


    Es folgte das erste Heimspiel der Saison gegen die 2. Mannschaft des Gladbecker FC. Zusätzlich zur Besetzung vom Vortag verstärkte Neuzugang Mirko Brüning das Team. Gewohnt stark begannen die Doppel die Partie. Das 1. Herrendoppel mit Nils und Mirko behielt im entscheidenden dritten Satz die Nerven und auch Sven und Joris ließen im 2. Doppel erneut nichts anbrennen.

    Außerdem konnten Sabrina Sobek und Sophie Steffenim Damendoppel diesmal den dritten Satz für sich entscheiden, bevor Christopher das dritte Einzel gewann und mit dem vorzeitigen 4:0 Zwischenstand bereits ein Punkt sicher war. Trotz der guten Ausgangslage wurde es noch einmal spannend, da Mirko im ersten Einzel unterlag und sich auch Joris in einem sehr spannenden Spiel nur knapp geschlagen geben musste.

    Für den Sieg sorgte schließlich Sophie im Dameneinzel durch eine unglaubliche Aufholjagd im dritten Satz und auch das Mixed mit Nils und Melina konnte erneut in drei Sätzen gewinnen. Damit war der zweite 6:2 Sieg des Wochenendes perfekt.  Insgesamt steht die Erste damit nach 4 siegreichen Spielen ohne Punktverlust auf dem fantastischen ersten Platz in der Oberliga.                                                                 Nils Rogge

    TuS Friedrichsdorf – Gladbecker FC II 6:2
    1. HD – Mirko Brüning/Nils Rogge – Demond/Burmester  21-16; 11-21; 21-14
    2. HD – Joris Krückemeier/Sven Leifeld – Bergedick/Gaisar  21-13; 21-12
    DD – Sophie Steffen/Sabrina Sobek – Lange/Rosendahl  20-22; 21-19; 21-16
    1. HE – Mirko Brüning – Patrick Bergedick  13-21; 15-21
    2. HE – Joris Krückemeier – Johann Burmester  19-21; 21-14; 22-24
    3. HE – Christopher Niemann – Fabian Gaisar  21-11; 21-18
    DE – Sophie Steffen – Finja Rosendahl  21-15; 18-21; 21-19
    MX – Nils Rogge/Melina Orth – Demond/Lange  21-16; 19-21; 21-12


    Knapper Sieg in Oberhausen

    J.W. – Obwohl mit Nils Rogge und Sophie Steffen zwei Stammkräfte fehlten, landete unser Oberligateam  im zweiten Saisonspiel den zweiten Sieg. „Es war eng und spannend“, fasste Simon Klaß den 5:3-Erfolg bei der Spvg. Sterkrade Nord zusammen.

    Perfekt machte den Triumph Sabrina Sobek. Nachdem sie den ersten Durchgang gegen Marie Schweitzer mit 21:15 gewonnen und den zweiten mit 13:21 verloren hatte, hieß es am Ende 21:18 aus ihrer Sicht.

    Auch in zwei weiteren Einzeln punktete der TuS in drei Sätzen. Dabei feierte Neuzugang Mirko Brüning an Position eins gegen Benjamin Tzschoppe ein letztlich souveränes Debüt. Auch Christopher Niemann brauchte einen Satz zum Aufwärmen, um Johannes Schiebener sicher in den Griff zu bekommen. Jederzeit ungefährdet war die Nummer 2, Joris Krückemeier, bei seinem 21:10, 21:9 Erfolg über Steffen Triebsees. Mit Sven Leifeld war er darüber hinaus auch im Doppel mit 2:0 Sätzen erfolgreich.

    Spvgg Sterkrade – TuS Friedrichsdorf 3:5
    1. HD – Tzschoppe/Schiebener – Mirko Brüning/Simon Klaß  17-12; 21-15; 21-18
    2. HD – Eberhard/Triebsees – Joris Krückemeier/Sven Leifeld  18-21; 16-21
    DD – Schweitzer/Sommer – Sabrina Sobek/Melina Orth  21-14; 21-9
    1. – HE Benjamin Tzschoppe – Mirko Brüning  21-13; 19-21; 13-21
    2. – HE Steffen Triebsees – Joris Krückemeier  10-21; 9-21
    3. – HE Johannes Schiebener – Christopher Niemann  21-17; 10-21; 10-21
    DE – Marie Schweitzer – Sabrina Sobek  15-21; 21-13; 18-21
    MX – Eberhard/Sommer – Sven Leifeld/Melina Orth  21-14; 21-18

  • Neuer Abteilungsvorstand 21. Oktober 2020

    Fußball: „Frischer Wind im Dorf“

    In diesem Frühjahr wurde es erstmals angesprochen, danach viel getuschelt und direkt umgesetzt. Es ist nun an der Zeit, diese Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Ja, es hat Veränderungen im Fußball-Vorstand des TuS Friedrichsdorf gegeben, über die wir Euch jetzt informieren wollen.

    Über viele Jahre hinweg war das Leben in der Senioren-Abteilung geprägt von den Namen Werner und Siggi Meyer. Werner war Fußball-Obmann, Siggi Trainer und anschließend Sportlicher Leiter. Das Brüderpaar hat viel für den TuS geleistet und ist auch dafür „verantwortlich“, dass das kleine Dorf mit seiner 1. Mannschaft in der Bezirksliga vertreten ist.

    Als ich im Februar zum ersten Mal von Hubert Brummel und Werner Stegemann gefragt wurde, ob ich mir die Führung der Fußball-Senioren vorstellen könnte, habe ich sofort geantwortet: „…nur wenn Werner und Siggi in irgendeiner Form weiterhin im Vorstand mitmachen.“ Auf diese Fach- und Sachkompetenz kann und darf man einfach nicht verzichten. Werner (66) ist nach eigenen Aussagen mit seiner Selbständigkeit mehr als ausgelastet. Siggi ist mittlerweile 73 Jahre jung und wollte diverse Aufgaben im Tagesgeschäft jüngeren Leuten überlassen … Rainer Wafzig

    hier geht es weiter >>> Abteilungsvorstand

    …

  • Spruchkammer im Boot 21. Oktober 2020

    Fußball: Staffelleiter will im Fall um die fünfte Auswechslung der Aramäer auf der sicheren Seite sein

    Gütersloh (mav). Norbert Flaskamp, der Staffelleiter der Bezirksliga, Staffel 2, hat den Fall rund um die fünfte Auswechslung der Aramäer Gütersloh vom vergangenen Sonntag im Spiel gegen den TuS Friedrichsdorf an die Bezirksspruchkammer weitergeleitet. „Der Vorfall stand im Spielbericht. Ich habe mir meine Meinung gebildet, möchte diese aber von der Kammer bestätigen lassen“, sagte Flaskamp.

    Wie berichtet hatte Aramäer-Trainer Michael Esen im Derby in der 90. Minute beim Spielstand von 3:0 für seine Elf einen fünften Spieler eingewechselt. Erlaubt sind nur vier Einwechslungen. Esen hatte seinen Fehler direkt nach dem Schlusspfiff unumwunden eingeräumt. Dem Schiedsrichter war dieser zunächst nicht aufgefallen.

    Für Norbert Flaskamp ist ein Sieg der Friedrichsdorfer am „Grünen Tisch“ noch längst nicht ausgemachte Sache. „Es stand 3:0 und das Spiel war entschieden. Weil die Auswechslung in der letzten Spielminute war, hatte sie keine Auswirkungen auf das Spiel“, sagte er. Es könnte also durchaus sein, dass den Aramäern der Sieg nicht aberkannt wird. „Womöglich entscheidet die Kammer aber auch, dass das Spiel wiederholt oder Friedrichsdorf die Punkte bekommt“, so Flaskamp, „mir ist wichtig, dass ich bei der Entscheidung auf der sicheren Seite bin.“

    Der TuS Friedrichsdorf hatte sich bei Norbert Flaskamp wegen eines möglichen Protests gemeldet. Flaskamp: „Der TuS kann gerne Einspruch einlegen. Für mich zählt die Entscheidung der Kammer.“

  • Verbandsliga 20. Oktober 2020

    Badminton: Spitzenplatz gefestigt

    J.W. – Nach 5 Spieltagen hat sich die 2. Mannschaft in der Verbandsliga mit 9:1 Punkten in der Tabellenspitze festgesetzt.

    TuS Eintracht Bielefeld – TuS II 4:4
    Im Verfolgerduell bei TuS Eintracht Bielefeld wurden mit einem 4:4 die Punkte geteilt.
    Das DD Svantje Gottschalk/Leonie Zuber gewann souverän in zwei Sätzen. In den Einzeln punkteten Christopher Niemann, ein stark auftrumpfender Dennis Martin aus der 3. Mannschaft sowie Svantje Gottschalk. Ein möglicher Auswärtssieg wurde verpasst, da weitere 3 Spiele knapp im 3. Satz verloren wurden.

    TuS II – SC Peckeloh 8:0
    Im Heimspiel gegen den Aufsteiger und Tabellenletzten gab es einen letztlich ungefährdeten 8:0 Erfolg. Vier Spiele gingen jedoch in den dritten Satz.    
    TuS II – BC Herringen 5:3
    In einem spannenden Spiel auf ganz hohem Niveau (Trainer Björn Bennefeld) setzte sich das Team gegen den BC Herringen durch. 

    Einen eindeutigen Verlauf in der Badminton-Verbandslliga die Begegnung zwischen dem TuS Friedrichsdorf und dem SC BW Ostenland II: „Tippe“ setzte sich mit 7:1 durch. Gegen die Regionalliga-Reserve stellten die Friedrichsdorfer wie gewohnt die Doppel auf. Dennoch mussten Frederick Loetzke/Laurenz Kornfeld und Melina Orth/Swantje Gottschalk in den dritten Satz um zu gewinnen. Eine klare Sache war das erste Herren-Doppel. Da gewannen Sven Leifeld/Stephan Löll klar mit 21:14 und 21:13. In den Einzeln siegten Christopher Niemann und Stephan Löll mit konzentrierten Leist

    In den Doppeln profitierten die Gäste aus davon, dass der TuS auf sein eingespieltes erstes Herren-Doppel verzichten musste, weil sowohl Frederick Loetzke als auch Laurenz Kornfeld beruflich verhindert waren.

    Durch die Umstellung wechselten TuS-Neuzugang Stephan Löll und Christopher Niemann ins erste Herren-Doppel, doch in den entscheidenden Situationen fehlte dem Duo die Feinabstimmung, und die Gäste konnten das Spiel im dritten Satz für sich entscheiden. Auch Leonie Zuber/Svantje Gottschalk fanden im Damen-Doppel gegen ihre starken Gegnerinnen im ersten Satz gar nicht ins Spiel und unterlagen nach gewonnenem zweiten Satz im dritten Durchgang klar. Dagegen setzten sich Dennis Martin/Jan Landgräber aus der dritten und fünften Mannschaft in zwei knappen Sätzen durch und gewannen den ersten Punkt für die Gastgeber.

    Ein packendes Drei-Satzspiel lieferte sich Christopher Niemann im ersten Herren-Einzel mit Lukas Adämmer. Nach zwei Verlängerungen und drei Sätzen über 22:20, 23:25 und 14:21 musste sich der unser Spitzenspieler aber knapp geschlagen geben. In den folgenden Einzeln spielte der TuS seine individuelle Stärke aus, und sowohl Sven Leifeld (Foto) als auch der Stephan Löll und Svantje Gottschalk gewannen ihre Spiele klar in zwei Sätzen. Im abschließenden Mixed behielt das neu formierte gemischte Doppel Sven Leifeld/Leonie Zuber die Nerven und gewann das einzige Drei-Satz-Spiel. Damit sicherten die beiden gleichzeitig den Sieg.

  • TuS Friedrichsdorf muss erstmals gratulieren 20. Oktober 2020

    Badminton: Oberligist verliert im fünften Saisonspiel bei BW Ostenland mit 3:5. In den Einzeln spielt der Gegner seine ganze Erfahrung aus. Zwei Doppel und das Mixed holen die Punkte

    Gütersloh (mav). Die Erfolgsserie ist gerissen, die Stimmung aber weiterhin gut: Der TuS Friedrichsdorf musste in der Badminton-Oberliga bei BW Ostenland zwar in ein 3:5 und damit in die erste Saisonniederlage einwilligen, sieht sich nach nunmehr fünf Saisonspielen aber weiterhin absolut im Soll. „Wir sind jetzt einen Minuspunkt hinter Tabellenführer Ostenland Zweiter – das ist voll in Ordnung. 8:2 Zähler aus fünf Spielen ist für uns ein Super-Ergebnis“, sagte Teamsprecher Nils Rogge.

    In Ostenland im Kreis Paderborn hatten die Friedrichsdorfer im Duell Zweiter gegen Erster die erwartet schwere Aufgabe vor der Brust. Während die Gastgeber in Bestbesetzung antraten, musste der TuS auf seine Nummer eins Mirko Brüning verzichten. Dennoch gelang „Tippe“ ein guter Start, denn nach den Doppeln stand ein 2:1 im Spielbericht. Nils Rogge/Stephan Löll sowie Sophie Steffen/Sabrina Sobek hatten ihre Spiele in zwei Sätzen gewonnen, nur Joris Krückemeier/Sven Leifeld mussten gratulieren. „Genau diese 2:1-Führung hatten wir uns erhofft“, berichtete Rogge, „vor allem der 21:18, 21:13-Sieg von Sophie und Sabrina war ganz stark herausgespielt.“ Rogge und sein Partner Löll hatten indes bei ihrem Erfolg im zweiten Satz die Nerven behalte, als sie bereits mit 17:20 zurücklagen, dann aber doch noch mit 22:20 gewannen.

    In den nun folgenden vier Einzeln lief es für den TuS nicht mehr so gut – im Gegenteil. Joris Krückemeier, Christopher Niemann, Stephan Löll und Sophie Steffen verloren ihre Spiele durchweg in zwei Sätzen. Rogge: „Das war schon überraschend.“ Die Akteure von Regionalliga-Absteiger Ostenland spielten in dieser Phase ihre ganze Erfahrung aus. „Schade, Christoph war im zweiten Satz beim 21:23 nah dran“, so Rogge. Und: „Man hat gemerkt, dass wir wegen Job und Krankheiten noch Trainingsrückstand haben. Ich bin sicher: Wenn wir im Rückspiel top vorbereitet sind, dann geht was.“ Nils Rogge und Sabrina Sobek war es im Abschluss-Mixed vorbehalten, mit ihrem Dreisatz-Sieg für den dritten Punkt und damit für den 3:5-Endstand zu sorgen.

    „Unterm Strich geht das Ergebnis in Ordnung, aber wir freuen uns wie gesagt auf das Rückspiel im Januar, wenn wir spielerisch weiter sind und unseren Heimvorteil nutzen können. Dann könnten die engen Spiele an uns gehen“, blickt Nils Rogge bereits voraus. Doch erst einmal steht am kommenden Samstag für die „Tipper“ die Auswärtsaufgabe bei Sechsten BC Phönix Hövelhof II an.

  • Gebeutelt durch Verletzungen 19. Oktober 2020

    Fußball: Aramäer Gütersloh – TuS Friedrichsdorf 3:0 (0:0) 

    Tippe ging durch zahlreiche verletzte Spieler arg gebeutelt in die Partie bei den Aramäern. Trotzdem konnte durch eine gute Abwehrarbeit und einem überragenden Torwart Philip Peplonski, der auch das Glück auf seiner Seite hatte, bis zur Halbzeit ein 0:0 gehalten werden. Leider verletzte sich Louis Ellers bereits in der 18. Minute, so dass er gegen Jeffrey Addai ausgewechselt werden musste.

    Nach dem Seitenwechsel diktierten nur noch die Hausherren das Spielgeschehen. In einer unübersichtlichen Situation war Oldi Yukan Das zur Stelle und erzielte per Kopf das  1:0. Der kurz zuvor eingewechselte Enes Karaarslan brachte als Sturmspitze Dampf in die Konter der Friedrichsdorfer Mannschaft. Leider fehlt ihm etwas Spielpraxis, denn sonst hätte er in der 66. Minute den Ausgleich erzielt und nicht knapp das Tor verfehlt. In der 75. Minute war Keeper Philip Peplonski nicht ganz konzentriert. Er ließ einen flachen Fernschuss in sein Gehäuse einschlagen. Hierbei machte er keine gute Figur. Denn mit prächtigen Paraden hielt er die Niederlage in Grenzen. Allerdings war er in der Nachspielzeit bei einem Konter der Hausherren machtlos.

    Hans Voss

    Aufstellung: Philip Peplonski, Julian Lammert, Louis Ellers (18. Jeffrey Addai), Julian Gawenda, Pascal Kleinelümmern,  Niko Brosig, Marcel Koch, Leutrim Latifi (56. Enes Karaarslan), Norick Epke, Torben Budde, Joel Kirsch (81. Egzon Latifi).

  • Erster Saisonsieg 19. Oktober 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf II – SV Avenwedde III 6 : 2

    Der erste Saisonsieg ist unter Dach und Fach. Dieser Erfolg ist umso höher zu bewerten, da es wegen der Verletztenmisere in unserer Bezirksligamannschaft keinerlei Unterstützung von „oben“ gab.

    Die erste Hälfte wurde komplett von einer Mannschaft dominiert, nämlich dem TuS II. Das war eindeutig unsere bisher beste Saisonleitung. Umgemünzt in Tore wurde dies durch 2 Treffer von Leon Tiesler (6. und 17. Minute). Unser Gast verkürzte zwar nach 25 Minuten auf 1:2, aber das war nur ein kurzes Aufbäumen. Bereits 4 Minuten später erhöhte Maurice Michel auf 3:1, gleichbedeutend mit dem Halbzeitstand.

    Nach der Pause verflachte das Spiel etwas. Es dauerte bis zur 75. Minute, ehe erneut Leon Tiesler mit seinem Treffer zum 4:1 für die Entscheidung sorgte. Mit einem Traumtor erhöhte Jason Frank kurz darauf auf 5:1. Unser Gast traf zwar noch zum 2:5, doch Leon Tiesler stellte mit seinem 4. Tor an diesem Tag den 6:2-Endstand her. Dieser letzte Treffer sorgte leider dafür, dass bei 2 Gästespielern die Sicherungen durchbrannten. Mit zwei rüden Fouls, die man auch mit „Rot“ hätte bestrafen können, verabschiedete sich unser Nachbar in die Kabine.

    Fazit: Überzeugende Leistung gegen den Nachbarn aus Avenwedde. Wenn es uns gelingt, jeden Sonntag so aufzutreten, sind wir bald aus den hinteren Tabellenregionen verschwunden.

    Es spielten: Budde – Schmidt, Pietrzyk, Berenbrinker, Michel – Ohligs, J. Frank, Fortkord (78. Wagemann) – Seeland, Holtermann, Tiesler

    Rainer Wafzig

  • Der Derbysieg wackelt 19. Oktober 2020

    Fußball: Bezirksligist Aramäer Gütersloh siegt souverän mit 3:0 gegen den TuS Friedrichsdorf, begeht jedoch einen Wechselfehler

    Gütersloh. Aufsteiger Aramäer Gütersloh hat in der Fußball-Bezirksliga vor gut 200 Zuschauern einen verdienten 3:0-Derbyerfolg gegen den TuS Friedrichsdorf gefeiert. Allerdings könnte die Partie ein Nachspiel haben, denn die Gastgeber wechselten in der Schlussminute verbotenerweise zum fünften Mal aus. Dem Schiedsrichter war das erst nach dem Abpfiff aufgefallen. Der TuS Friedrichsdorf will nun bei Staffelleiter Norbert Flaskamp Protest einreichen.

    Zum Spiel. Die Friedrichsdorfer gingen personell arg gebeutelt in die Partie. Gleich 14 Akteure mussten ersetzt werden. „Das ist mittlerweile echt nicht mehr lustig“, sagte TuS-Legende Siggi Meyer am Spielfeldrand. So verwunderte die defensive Grundeinstellung der „Tipper“ nicht wirklich, die sich von Beginn an tief staffelten und auf Konter setzten. Die waren durchaus gefährlich. So scheiterten Norick Epke und Joel Kirsch gleich doppelt (15.). Die Aramäer hingegen hatten deutliche Feldvorteile und mehr Ballbesitz. Doch vor dem von Philipp Peplonski gehütete TuS-Tor versagten den Gastgebern vor allem vor der Pause die Nerven. Favlus Bulut vergab gleich zweimal (31., 34.), die beste Chance ließ Oldie Yukan Das aus, als er die Kugel aus kurzer Distanz über das Tor drosch (42.).

    Nach dem Seitenwechsel entwickelten die Aramäer deutlich mehr Druck und erspielten sich schnell gute Chancen. Filipus Coskun (52.) hatte bei seinem Pfostentreffer ebenso Pech wie zuvor Innenverteidiger Christopher Holt nach einem Eckball (48.). Zehn Minuten später fiel das erlösende 1:0. Yukan Das staubte nach einem Schuss von Barsaumo Ayyildiz per Kopf ab. Die ersatzgeschwächten Gäste steckten indes nicht auf und hatten bei einer Riesenchance von Enes Karaaslan (66.) Pech, als dieser nach einem Konter den Ball knapp neben dem Pfosten setzte. Das vorentscheidende 2:0 für die Hausherren fiel in der 75. Minute durch einen strammen Fernschuss von Isa Demircan, der aus 20 Meter einfach draufhielt und Glück hatte, landete der Ball doch per Innenpfosten im Tor. TuS-Keeper Peplonski machte hierbei keine gute Figur. Dass die Gäste nie aufgaben, zeigten sie bei einem flott vorgetragenen Angriff, den erneut Karaaslan (83.) zu leichtfertig vergab. Joker Alexander Kromm erzielte mit dem Schlusspfiff den 3:0-Endstand (90.).

    „Wir hatten unsere Chancen. Die haben wir nicht genutzt und dann auch verdient verloren“, sagte Friedrichsdorfs Co-Trainer Peter Kamp. Ähnlich sah es sein Pendant Michael Esen, der seinen Wechselfehler einräumte: „Der Dreier war absolut verdient, weil wir die nötige Geduld aufgebracht haben. Aber ich habe in der letzten Sekunde zum fünften Mal gewechselt. Unabsichtlich natürlich. Das könnte den Sieg kosten.“

    Aramäer Gütersloh: Kottenstette – Holt, Aho, Stojanov, Chamoun – Farrer (46. Demircan), Bulut (85. Martin), Coskun, Ter-Nersisyan – Das (69. Oliveira Costa), Ayyildiz (63. Kromm).

    TuS Friedrichsdorf: Peplonski – Brosig, Koch, Lammert, Ellers (18.Addai) – Kleinelümern, Leutrim Latifi (56. Karaaslan), Kirsch (81. Egzon Latifi), Gawenda – Budde, Epke.

    Tore: 1:0 (58.) Das, 2:0 (75.) Demircan, 3:0 (90.) Kromm.

  • Schützenfest 16. Oktober 2020

    Fußball: TuS Friedrichsdorf – VfL Oldentrup 3:6 (1:5) 

    Unsere 1. Fußballmannschaft ist im Nachholspiel gegen den Aufsteiger derbe unter die Räder gekommen. Die Torfolge 2./12./17./24. und 44. Minute spricht eine deutliche Sprache, zumal die ersten vier Tore durch denselben Spieler erzielt wurden.

    Die gegnerischen Spieler waren lauffreudig, einsatzbereit und kämpferisch und hatten dadurch ein deutliches Übergewicht in ihrer Spielweise. Unsere Spieler konnten nur staunend zusehen wie man eine Mannschaft auseinander nimmt. Das Gegentor in der 40. Minute durch Julian Gawenda war nur ein Schönheitsfehler.

    In der 2. Halbzeit schalteten die Gäste einen Gang zurück, was bei diesem Spielstand nicht verwunderlich war. Nach einem weiteren Gegentreffer konnten Kevin Rofallski und Norick Epke mit einem verwandelten Strafstoß das Ergebnis etwas abschwächen.

    Hans Voss

    Aufstellung: Philip Peplonski, Lukas von Prondzinski, Louis Ellers, Kevin Rofallski, Sinan Caliskan, Julian Gawenda (46. Pascal Kleinelümmern),  Niko Brosig, Marcel Koch, Norick Epke, Torben Budde, Joel Kirsch (46. Timo Horsthemke, 64. Leutrim Latifi).

  • Niemann bezwingt Bundestrainer 13. Oktober 2020

    Badminton: Oberligist TuS Friedrichsdorf feiert innerhalb von 22 Stunden zwei Siege und freut sich über einen perfekten Saisonstart. Bravouröser Kampf von Sophie Steffen

    Gütersloh. So etwas nennt man wohl „Perfekter Saisonstart“: Der TuS Friedrichsdorf hat in der Badminton-Oberliga am Wochenende innerhalb von gut 22 Stunden zwei Siege gefeiert. Der Lohn: Blitzsaubere 8:0 Punkte und die Eroberung der Tabellenspitze. Zweimal hieß es am Ende 6:2 für „Tippe“ – am Samstag beim 1. BV Mühlheim III und am Sonntag in eigener Halle gegen den Gladbecker FC II. „Besser geht’s nicht“, freut sich Teamsprecher Nils Rogge.

    Rogge und seine Teamkollegen sowie Trainer Björn Bennefeld blicken zufrieden auf die ersten sechs Wochen der aktuellen Saison. „Wir können in den kommenden Spielen befreit aufspielen“, sagt Rogge, „wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass die Liga sehr ausgeglichen ist. Auf uns warten jetzt drei starke Gegner.“ Etwa am kommenden Samstag Regionalliga-Absteiger BW Ostenland. Oder Ende Oktober der SC Münster, der seit Jahr und Tag in der Oberliga-Spitzengruppe mitmischt. Björn Bennefeld hat indes das große Ganze im Blick: „Wir können bis dato mit dem Abschneiden aller TuS-Mannschaften sehr zufrieden sein. Keine ist derzeit abstiegsgefährdet. Was mich aber besonders freut: Durch die Art wie wir trainieren, können uns die eingesetzten Ersatzspieler sofort helfen. Sie liefern nicht nur die ’Streichergebnisse’. Das ist eine gute Sache.“

    Bennefeld meinte damit unter anderem Christopher Niemann, der eigentlich für die 2. Mannschaft in der Verbandsliga vorgesehen war, sich aber bereits am Sonntag in der „Ersten“ festspielte – und in beiden Begegnungen ganz stark auftrumpfte. Wie der Friedrichsdorfer in Mühlheim etwa den mehrfachen Deutschen Meister und aktuellen Bundestrainer Detlef Poste in drei Sätzen niederrang (21:10, 16:21, 21:17), war Sport vom Allerfeinsten. „Detlef ist auch mit über 50 immer noch bärenstark. Aber Chris hat überragend gespielt“, berichtet Nils Rogge. Die beiden duellierten sich mehr als eine Stunde lang – dann konnte Niemann jubeln. Rogge: „Schade, dass wir dieses Spiel nicht gefilmt haben.“ Doch auch die anderen TuS-Auftritte an der Ruhr konnten sich sehen lassen. Rogge/Niemann sowie Sven Leifeld/Joris Krückemeier punkteten jeweils im Männer-Doppel, Krückemeier und Leifeld legten neben Niemann in den Einzeln nach, ehe das Mixed Melina Orth/Rogge für den 6:2-Gesamtsieg sorgte. „Unsere drei starken Herren-Einzel haben den Ausschlag gegeben“, so Rogge.

    Einen Tag später gegen Gladbeck stellten dann die Frauen mit die entscheidenden Weichen. Der TuS führte nach Siegen von Mirko Brüning/Nils Rogge, Joris Krückemeier/Sven Leifeld, Sophie Steffen/Sabrina Sobek und Christopher Niemann relativ zügig mit 4:0, doch dann mussten Krückemeier und Brüning etwas überraschend gratulieren und schon stand es nur noch 4:2. Als danach Sophie Steffen im Frauen-Einzel und Orth/Rogge im Mixed jeweils in den dritten Satz mussten, wurde es noch einmal eng. „Da haben wir kurz ein bisschen gezittert“, erzählt Rogge lachend. Während das Mixed den finalen Durchgang sicher mit 21:12 nach Hause brachte, kämpfte sich Sophie Steffen nach einem 10:18-Rückstand im entscheidenden Satz bravourös ins Spiel zurück und siegte noch mit 21:19. Damit war der 6:2-Erfolg unter Dach und Fach. Rogge: „Das war überragend von Sophie.“

    Christopher Niemann ist übrigens für Simon Klaß eingesprungen, der mit einer dick bandagierten Hand am Spielfeldrand mitfieberte. Vor drei Wochen waren bei Klaß die Schmerzen an der Hand immer größer geworden – die Spätfolge eines Sturzes bei einem Turnier vor einem halben Jahr in Verl. „Ich habe die ganze Zeit gespielt, aber dann stellte sich plötzlich heraus, dass ich einen komplizierten Kahnbeinbruch habe“, sagt er. Ende Oktober steht die OP an. Klaß: „Ich bin Physiotherapeut. Ich brauche meine Hände.“ Natürlich auch zum Badmintonspielen: „Mir juckt es ganz schön in den Fingern.“

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