- Karneval in Bochum 24. Februar 2023
RSG: Fasching-Cup
(v.l.) oben: Anna Daniels, Oleksandra Terskykh unten: Eva Sokolovska, Sophie Merker (v. l.): Sophie Merker, Oleksandra Terskykh, Eva Sokolovska, Anna Daniels Anlässlich der Karnevalszeit richtete der TV Bochum Brenschede am Karnevalswochenende erstmalig ihren Fasching-Cup aus. Vier unserer Gymnastinnen durften auf Grund des Ausfalles eines anderen Vereines spontan daran teilnehmen.
Eine festlich geschmückte Halle, kostümierte Kampfrichter- und Trainerinnen, köstliche Berliner zum Abschluss und eine entspannte Atmosphäre machten diesen Wettkampf zu einem einzigartigen Ereignis.
Sophie Merker, Eva Sokolovska und Anna Daniels präsentierten ihr Können in der Juniorenwettkampfklasse. Eva zeigte sich sehr gerätesicher und dynamisch. Auch mit dem Band konnte sie sich erneut steigern. Sie hatte am Ende die Nase vorn und gewann Gold. Sophie glänzte vor allem mit ihrer ausdrucksstarken Übung mit dem Reifen. Mit dem Band schlichen sich noch ein paar Fehler ein. Dennoch reichte es für Silber. Anna hatte leider etwas mehr mit dem Band zu kämpfen. Mit dem Reifen hingegen lief alles nach Plan, reichte aber nicht mehr um den Abstand aufzuholen. Sie erreichte den fünften Platz.
Oleksandra Terskykh zeigte ihre neue Übung mit dem Ball bereits ohne große Verluste. Lediglich ein paar kleinere Unsicherheiten kosteten sie wertvolle Punkte. Auch mit dem Reifen präsentierte Oleksandra sich sehr sicher und ausdrucksstark. Am Ende waren es nur wenige Zehntel, die sie auf Rang 2 verwiesen.
Herzlichen Glückwunsch an unsere Gymnastinnen und vielen Dank an den Ausrichter für den schönen Wettkampf. Wir kommen gerne wieder. Anna-Sophie Bongartz
- Punkt im Abstiegskampf 23. Februar 2023
Badminton Regionalliga: 1. BC Beuel 3 – TuS Friedrichsdorf 4:4
Der Monat Februar steht im Rheinischen Land bekanntermaßen im Zeichen des Faschings und der Jecken. Mit einem Blick in den Spielplan war aber klar: das Spiel am 11. Februar gegen den 1. BC Beuel 3 sollte (noch) keine Karnevalsveranstaltung werden.
Bereits am frühen Nachmittag startete der Mannschaftsbus in die letzte Auswärtsfahrt der Regionalligasaison 2022/2023. Mit knapp 210 km pro Weg sollte dies auch die weiteste Entfernung sein, die zurückgelegt werden musste. An Bord war an diesem Tag die komplette Regionalligaauswahl, die durch die Anwesenheit von Joris Krückemeier aus der zweiten Mannschaft verstärkt wurde.
In der Erwin-Kranz-Halle angekommen startete der Spieltag standesgemäß mit den Herrendoppeln. Mirko Brüning und Simon Klaß (Foto) schlugen als erstes Herrendoppel gegen Daniel Stratenko und Dorian Florin Tihi auf. Dank eines konstant starken und konzentrierten Auftretens, konnten Mirko und Simon hier ohne große Umschweife den Sack zu machen und einen Sieg mit jeweils 14:21 und 19:21 einfahren. Etwas holpriger startete hingegen das zweite Herrendoppel. Dies war mit Christopher Niemann und Joris Krückemeier besetzt. Im ersten Durchgang dieser Partie schienen die Beiden mental noch nicht ganz auf dem Spielfeld angekommen zu sein. Leichte Punkte wurden verschenkt und die gegnerische Paarung Eschweiler/Stagge konnte sich mit 21:18 durchsetzen. Durch dieses Ergebnis etwas wachgeschüttelt, kämpften Chris und Joris im zweiten Satz um jeden Ball. Beide Doppelpaarungen waren im gesamten Spielverlauf auf Augenhöhe und mussten in die Verlängerung gehen. Leider fehlte an dieser Stelle jedoch das erforderliche Quäntchen Glück um sich in den Entscheidungssatz zu retten. So mussten die Tipper bei einem Endstand von 23:21 den Beulern zum Sieg gratulieren.
Das darauf folgende Damendoppel war wie gewohnt mit Melina Orth und Leonie Zuber besetzt. Doch auch die Damen mussten einer knappen Niederlage (22:20 und 21:18) zustimmen. „Das war ein ganz merkwürdiges Spiel. Es war, als hätten wir uns in Zeitlupe bewegt. Echt komisch“, kommentierten die Beiden anschließend verständnislos und fügten hinzu: „An jedem normalen Tag wäre das ein Spiel gewesen, bei dem wir mehr Leistung hätten zeigen können. Ein Sieg war da alles andere als unrealistisch. Es war einfach der Wurm drin.“
Nach seiner Verletzungspause und entsprechend geringen Trainingspensum startete Christopher sehr motiviert in das erste Herreneinzel und brachte dieses sehr souverän über die Bühne. Mit 8:21 und 13:21 gelang so der Anschlusspunkt zum 2:2. Deutlich spannender gestalteten sich hingegen die folgenden Herreneinzel. Mirko unterlag Hendrik Stagge zunächst mit 21:17, erspielte sich jedoch im zweiten Durchlauf einen Satzgewinn. Im Entscheidungssatz kämpfte er gegen die Ballqualität an und schaffte es nicht, an die vorangegangene Leistung anzuknüpfen. Sieg für die Beuler. Zwischenstand 3:1.
Joris startete furios in das dritte Herreneinzel und spielte den Gegner förmlich schwindelig, ehe dieser im zweiten Satz das Blatt zu drehen schien. Nach den Ergebnissen 15:21 und 21:15 konnte in diesem Spiel erst im Entscheidungssatz der Sieger gefunden werden. Der Spielverlauf gestaltete sich dabei sehr ausgeglichen. Erst bei den finalen Ballwechseln setzte sich Joris durch und gewann mit 19:21 und verbuchte somit den erneuten Anschlusspunkt auf das Tipper Konto. Die Freude und Erleichterung war auf der Spielerbank deutlich zu spüren. Nun hing das Spielergebnis von den letzten beiden Spielen ab. Die Ergebnisse des Dameneinzel und des Mixed sollten über Sieg, Niederlage oder Remis entscheiden.
Melina schlug im Dameneinzel stark auf und konnte den ersten Satz zu 16 gewinnen. Im zweiten Satz folgte jedoch ein enormer Rückschlag. Mit 21:7 wurde sie von Selina Giesler wortwörtlich vom Feld gepustet. Diese konnte den Rückenwind mitnehmen und Melina auch den dritten Satz nach hoher Führung noch abnehmen, sodass der Gesamtsieg an diesem Abend bereits vom Tisch war.
Entsprechend wurde der Druck auf das parallel laufende Mixed erhöht. Leider fanden Nils und Leonie im ersten Satz noch nicht so richtig ins Spiel (21:18) und mussten daher alle Kräfte für die letzten Ballwechsel mobilisieren. Punkt für Punkt zeigten die Beide eine starke Leistung und konnten den zweiten Satz mit nur 11 Gegenpunkten für sich entscheiden. Auch im finalen Durchlauf behielten die TuSler einen kühlen Kopf und konnten den vierten Spielpunkt des Abends sichern. Somit stand fest: Remis und ein Punkt im Abstiegskampf treten gemeinsam mit den Sportlern die Heimreise nach Friedrichsdorf an.
Am 19. März um 11 Uhr steht das letzte Spiel der Saison auf dem Plan. Empfangen wird der 1. BV Mülheim in heimischer Halle. Neben der Schützendeckung der Vereine, die noch gegen den direkten Abstiegskonkurrenten antreten, würden wir uns an diesem Sonntagmorgen ebenfalls über zahlreiche Unterstützung freuen und gemeinsam dem Abstieg noch von der Schippe springen. Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann
- Neustart mit kleinerem Feld 22. Februar 2023
Badminton: Turnier des TV Verl
Verl (man). Der Neustart nach drei Jahren Corona-Zwangspause hat dem TV Verl bei der 13. Auflage seines Badminton-Turniers für Doppel- und Mixed-Teams eines der kleinsten Teilnehmerfelder in der Turnierhistorie beschert. „Die Spieler müssen sich erst wieder auf Turniere einstellen. Zudem sind die Mitgliederzahlen in den Vereinen durch Corona rückläufig“, erklärte Daniel Büteröwe aus dem Organisationsteam des TV Verl. „Das Turnier hat dennoch viel Spaß gemacht.
Die Organisation lief reibungslos und war immer noch super eingespielt. Zudem haben wir nur positive Rückmeldungen von den Teilnehmern bekommen. Darauf können wir aufbauen, und wenn im kommenden Jahr jeder zufriedene Spieler etwas Werbung macht, dann kommen wir auch wieder an die alten Teilnehmerzahlen heran“, zog Büteröwe ein positives Fazit. Mit 117 Meldungen fehlten dem TV Verl gut zehn Paarungen, denn der Mittelwert liegt erfahrungsgemäß zwischen 125 und 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. „Aus dem Grund haben wir in Halle drei gar nicht gespielt und hätten noch Kapazitäten für weitere Spiele gehabt“, so der Verler. Besonders viel Zuspruch bekamen die Ausrichter für die beiden neuen Spielteppiche, die das Turnier weiter aufwerteten.
Erfreut zeigte sich Büteröwe über die Spielstärke in den vier Leistungsklassen von der Regionalliga bis zur Hobbysparte. „Wir hatten auch einige Spieler aus Hamburg, von denen einige höherklassig bis zur Regionalliga spielen, das hat gut gepasst“, so der Verler. Zum Turniersieg reichte es für die weit gereisten Gäste im Herren-Doppel des A-Feldes, der höchsten Leistungsklasse. Im Finale setzte sich Mehran Zurek (SSW Hamburg) mit seinem Gladbecker Partner Johann Burmester gegen das Friedrichsdorfer Doppel Simon Klaß/Dennis Martin mit 21:12 und 21:15 durch. Dritter wurde der frühere BSC-Spieler Marvin Barther mit seinem Vereinskollegen Michael Berkemeier (BC Phönix Hövelhof).
Bei den Damen ging der Sieg ebenfalls nach Hamburg. Im kleinen Feld setzten sich Wencke Schrader/Elena Villa Bokov (Hamburg Horner SV/SSW Hamburg) durch. Auch im Mixed spielten die Gäste aus Norddeutschland bis zum Finale um den Turniersieg. Mit 21:13 und 21:17 behaupteten sich Jonas Risse/Luca Graupner (1. BV Lippstadt/BC Phönix Hövelhof) gegen Jan Dargelus/Elena Villa Bokov. Über Platz drei freuten sich die Verlerin Verena Brei und ihr früherer Vereinskollege Mike Augustine Gnanagunaratan (BC Ostenland), die das Hamburger Doppel Lukas Schrader/Wencke Schrader (SSW Hamburg) im kleinen Finale mit 21:7 und 21:9 auf den vierten Platz verwiesen.
- Noch ein Matchball zum Klassenerhalt 16. Februar 2023
Badminton: Beim Regionalligisten TuS Friedrichsdorf hängt nach dem 4:4 in Beuel alles vom letzten Heimspiel am 19. März gegen Mühlheim ab. OWL-Rivale aus Hövelhof belegt derzeit den ersten Nicht-Abstiegsplatz.
Gütersloh (man). Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf haben mit dem 4:4 beim Tabellenvierten 1. BC Beuel 3 eine minimale Chance auf den Klassenerhalt in der Regionalliga gewahrt. Mit neun Punkten zogen die „Tipper“ mit dem BC Phönix Hövelhof gleich, weisen aber das deutlich schlechtere Satz- und Spielverhältnis auf und belegen deshalb hinter dem OWL-Rivalen weiterhin den ersten Abstiegsplatz. Die Entscheidung fällt am 19. März im Heimspiel gegen den Tabellendritten 1. BV Mühlheim 2.
„Wir sind dran und haben rein rechnerisch noch die Chance auf den Klassenerhalt“, erklärte Doppelspezialistin Leonie Zuber. „In Beuel war der Sieg drin. Wir haben einen Punkt liegen lassen, das war ärgerlich“, so die Friedrichsdorferin.
Vor den beiden abschließenden Spielen im Damen-Einzel und Mixed stand es 3:3 und der TuS schien die beiden abschließenden Spiele gewinnen zu können. Melina Orth hatte den Schwung von der erfolgreichen DM-Teilnahme wie gewünscht mit ins Einzel genommen und den ersten Satz mit einer starken Leistung 21:16 gewonnen. Im zweiten Satz verlor die Spitzenspielerin des TuS aber den Faden und den Satz deutlich mit 7:21. Im dritten Durchgang schien sich die 28-Jährige gefangen zu haben, führte klar mit 11:3 und brachte den Satz dann doch nicht ins Ziel.
So lastete die Verantwortung auf dem parallel spielenden Mixed Nils Rogge/Leonie Zuber. Nach verlorenem ersten Satz siegten die beiden in den beiden folgenden Sätzen souverän mit jeweils 21:11 und sicherten so den einen Punkt.
Bereits das erste Herren-Doppel Mirko Brüning/Simon Klaß hatte für die Gäste in zwei Sätzen gepunktet und für einen guten Einstand gesorgt. Christopher Niemann und Joris Krückemeier mussten sich aber im zweiten Herren-Doppel in der Verlängerung des zweiten Satzes mit 21:23 geschlagen geben. Auch Melina Orth und Leonie Zuber fanden im Damen-Doppel nie richtig ins Spiel und mussten in eine knappe 20:22 und 18:21-Niederlage einwilligen. „Das war ein ganz komisches Spiel. Irgendwie war der Wurm drin“, so Zuber.
Dagegen „brannte“ Christopher Niemann nach der DM-Teilnahme und abklingender Leistenverletzung auf sein Einzel. Mit viel Spielfreude und Einsatzwillen fegte der Friedrichsdorfer seinen Gegner mit 21:8 und 21:13 vom Feld. Während Mirko Brüning mit den „langsamen“ Bällen nicht klar kam und in drei Sätzen verlor, glich Joris Krückemeier mit einem Drei-Satz-Sieg zum zwischenzeitlichen 3:3 aus.
- JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 15. Februar 2023
Jahreshauptversammlung 2021 Der Vorstand des TuS Friedrichsdorf lädt zur Mitgliederversammlung ein.
Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.
Hubert Brummel 1. Vorsitzender
- HERAUSRAGENDE LEISTUNG 15. Februar 2023
RSG: Anna Daniels geehrt
Anna Daniels Anna Daniels wurde im Januar vom WTB für ihre herausragende Leistung bei der deutschen Talentsichtung im vergangenen Jahr geehrt. Nur drei Gymnastinnen aus ganz Westfalen wurde diese Ehre zuteil.
Anna wurde bei der deutschen Talentsichtung 2022 Vierte mit dem Reifen, Fünfte ohne Handgerät und Sechste im Mehrfach und zählt somit zu den Spitzengymnastinnen ihrer Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch zum großen Erfolg!
- Gaumeisterschaften auf hohem Niveau 14. Februar 2023
Rhythmischen Sportgymnastik: 19 Gymnastinnen holen die Westfalen-Quali.
Gütersloh (ks). In der Sporthalle Alte Ziegelei in Friedrichsdorf fand am Wochenende die Gaumeisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik statt. Für die Gymnastinnen ging es um die Qualifikation zur Westfälischen Meisterschaft. Obwohl die neue Gymnastiksaison gerade erst gestartet ist, sahen Publikum und Kampfrichter bereits überzeugende Leistungen.
Da einige der ältesten Gymnastinnen im Januar ihre Kampfrichterprüfung abgelegt hatten und bei der Gaumeisterschaft direkt ihren ersten Einsatz absolvieren sollten, startete die Meisterschaft mit ihrem Dreikampf in der Freien Wettkampfklasse. Hier konkurrierten Ilina Sokolovska vom TuS Friedrichsdorf und Annika Stenzel vom TV Isselhorst um den Sieg. Mit dem Ball starteten beide mit hohen Körper- und Gerätetechnischen Schwierigkeiten. Aufgrund der besseren Ausführungsnote hatte Annika Stenzel die Nase vorn. In der neuen Kür mit den Keulen unterliefen der erfahrenen Gymnastin einige Geräteverluste, die sie aber mit einem hohen Schwierigkeitswert ausgleichen konnte. In der letzten Übung mit dem Band zeigte Ilina Sokolovska ihre Stärken in der Präsentation und artistischen Umsetzung der Choreographie und holte Punkte auf. Am Ende reichte es jedoch für Annika Stenzel mit rund zwei Punkten Vorsprung für die Goldmedaille. Platz drei ging an Kira Dürkopp vom TV Verl, die besonders mit den Keulen eine hohe Punktzahl erreichte.
In der Juniorinnenwettkampfklasse machten drei Gymnastinnen des TuS Friedrichsdorf die Podestplätze unter sich aus. Eva Sokolovska bekam mit dem Ball die höchste Wertung und baute mit dem Reifen und dem neuen Handgerät Band ihre Führung aus. Am Ende hatte sie mit mehr als fünf Punkten Abstand die Nase vorn. Ihre Vereinskameradin Sophie Merker zeigte ebenfalls einen stabilen Wettkampf. Sie punktete besonders in der Artistiknote und landete auf Rang zwei. Anna Daniels unterliefen in der Kür mit dem Ball einige gerätetechnische Fehler, die hohe Punktabzüge zur Folge hatten. Mit dem Reifen und dem Band zeigte sie sich deutlich stabiler und erreichte den dritten Platz.
Mit 15 Gymnastinnen hatte die Schülerinnenwettkampfklasse das größte Starterfeld. Der Titel der Gaumeisterin ging hier an Vladislava Yonashko vom TuS Friedrichsdorf. Mit drei sicheren Vorträgen und hohen Schwierigkeitswerten siegte sie mit zwei Punkten Vorsprung vor Diana Schneider vom Gütersloher TV. Diese zeigte besonders in der Übung ohne Handgerät ihr großes Potenzial. Mit dem Ball hatte sie allerdings einen Geräteverlust außerhalb der Wettkampffläche, so dass es am Ende nur knapp vier Zehntel Punkte Vorsprung vor der Drittplatzierten Diana Friesen waren. Die Gymnastin vom TV Verl punktete besonders in ihrer Keulenübung durch einen hohen Artistik- und Ausführungswert.
19 Einzelgymnastinnen und drei Gruppen werden den Turngau Minden-Ravensberg bei den Westfälischen Meisterschaften vertreten.
- FRIEDRICHSDORF SORGT FÜR AUFSEHEN 10. Februar 2023
Badminton: Deutsche Meisterschaften 2023
Melina Orth (li.) und Leonie Zuber erreichten das Viertelfinale bei den Deutschen Meisterschaften Vom 02.02 – 05.02.2023 war es wieder soweit. In der Bielefelder Seidenstickerhalle, wurden die 71. Deutschen Badminton Meisterschaften ausgetragen. Beim bedeutendsten Turnier auf nationaler Ebene durfte der TuS mit fünf Teilnehmenden in vier Disziplinen an den Start gehen. Und es wurde ein richtiges Fest. Mit vier gewonnenen Erstrundenspielen und sogar einer Viertelfinalteilnahme stand am Ende die erfolgreichste DM in den Geschichtsbüchern des TuS.
Von Donnerstag bis Samstag behielt der TuS die Stimmungskrone stets auf den Köpfen der zahlreich mitgereisten Antreibern im Fanblock. Jeder eigene Punkt wurde intensiv beklatscht und sorgte bei anderen Zuschauern durchaus für anerkennendes Kopfnicken. Nicht zuletzt hallten zwischen den Ballwechseln Gesänge wie „Auf geht’s, Tippe, auf geht’s.“ durch die Sportstätte. >>> weiterlesen
Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann
- Fußballnachwuchs: G-Jugend 8. Februar 2023
Fußball: Kicken macht Freude
Seit dem August ist die neue G-Jugend des TuS Friedrichsdorf wöchentlich am Sportplatz zu finden. Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2016 und jünger laufen kreuz und quer über den Rasenplatz am Carl-Diem-Weg in Friedrichsdorf um möglichst schnell den Fussball im Tor zu „versenken“.
Die wöchentlichen Trainingseinheiten, die ausschließlich die Bewegung und den Spaß am Fussball fördern, sind stets gut besucht. Die Kinder lernen durch ihre eigenen Erfahrungen bei Bewegungsaufgaben sowie bei Trainingsspielchen, wie sie sich selbst bewegen und den Ball sicher transportieren können. Genau wie das Spielchen ist auch das Torschusstraining sehr beliebt. Die Kinder schießen aufs Tor oder versuchen den Ball als Torwart zu fangen.
Neben den Trainings finden auch regelmäßig Kinder-Turniere gegen andere Vereine aus dem gesamten Kreisgebiet statt. Jeweils drei dreier-Mannschaften spielen auf kleine Tore gegen die anderen Kinder. Jedes Tor wird sowohl von den Kindern als auch von den Eltern oder Großeltern fanatisch bejubelt. Die Kinder klatschen sich gegenseitig ab, und feiern ihre Treffer, bundesligatauglich! Ebenso kommen die Kinder nicht „drum herum“ auch Gegentore hinnehmen zu müssen.
Seit Anfang des Jahres dürfen wir zu unseren Trainingseinheiten nun auch in der Sporthalle der Waldorf-Schule durchführen. Hier bietet sich den Kindern eine neue Umgebung und viele Möglichkeiten ein etwas anderes Spiel in der Halle kennen zu lernen. Und auch hier ist die Freude riesig, wenn endlich die Bälle gekickt werden.
Kinder der G-Jugend: Ihr seid große Klasse. Weiter so! Clemens Kollmeier
- ENDE EINER ÄRA (2) 7. Februar 2023
Persönlich: Hallenwart Theo Kordtokrax
J.W. – Zum Jahreswechsel ist unser langjähriger Hallenwart Theo Kordtokrax in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Schweren Herzens hat er sich für diesen Schritt entschieden. Theo war unglaubliche 26 Jahre für Alles in und um „sein Wohnzimmer“, die Sporthalle Alte Ziegelei, verantwortlich.
Es begann im Mai 1996. Noch vor dem eigentlichen Start begann der Sportbetrieb in der neuen Dreifachsporthalle mit einem Training der Badmintonabteilung. Die offizielle Übergabe mit großer Sportgala erfolgte dann im September. Mit einer stimmigen Mischung aus weihevollen Worten, einem bunten Showprogramm sowie einer „Reise um die Welt“ für Familien zum Mitmachen wurde die Dreifachsporthalle eingeweiht …weiterlesen
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