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Sportkegeln – Aktuelles

  • Derbysieger – Zweiter Heimsieg in Folge 11. November 2022

    Badminton-Regionalliga: TuS Friedrichsdorf – BC Phönix Hövelhof 6:2

    Am vergangenen Samstagabend war Crunchtime angesagt. In eigener Halle erwartete unsere erste Mannschaft den BC Phönix Hövelhof 1. Bei diesem Duell sind enge, spannende Spiele seit Jahren vorprogrammiert und auch dieses Mal wurde es ein Spieltag, der den Namen Derby mit Würde trug. In gut besuchter Halle ging es auf den Feldern enger zu, als es das Endergebnis zu vermuten lässt.

    Wie üblich eröffneten die beiden Herrendoppel den Spieltag. Mirko Brüning und Simon Klaß mussten sich nach einem klasse Kampf im zweiten Satz (23:21) in der Verlängerung einem gut aufgelegten Gegner geschlagen geben. Bei Christopher Niemann und Nils Rogge flog der Ball deutlich besser über das Netz. Nach einem guten ersten Satz, lief es im zweiten irgendwie nicht mehr ganz so rund und gaben den Satz mit 13:21 deutlich ab. In Satz Drei allerdings drehten die beiden nochmal richtig auf und holten den ersten Punkt ebenfalls mit 21:13 zum Ausgleich.

    Das Damendoppel Melina Orth und Leonie Zuber ließen hingegen nichts anbrennen. Die frisch gebackenen Doppel-Ranglisten-Siegerinnen hatten keine Mühe das zusammengestellte Aushilfsdoppel des Gegners in zwei klaren Sätzen zu bezwingen. Eines von nur zwei deutlichen Spielen des Abends.

    Parallel zum Damendoppel ging wiederholt Stephan Löll zu seinem zweiten Regionalligaeinsatz in dieser Saison auf das Feld. Im dritten Einzel spielte er zwei durchweg konzentrierte Sätze und ließ seinem Gegner nicht ansatzweise eine Chance auf einen Satzgewinn. „Das wird heute was. Ich spüre das. Er hat heute wieder diesen Blick“, sagte Trainer Björn Bennefeld als er von der ersten kurzen Coaching-Pause wiederkam. 3:1 Führung für den TuS.

    Das Dameneinzel war ein kleines persönliches Highlight des Abends. Melina Orth (Foto) konnte nach ihrer Siegpremiere am vorherigen Wochenende an ihre starke Leistung anknüpfen und siegte, zur Überraschung aller Anwesenden, in einem Spiel über die volle Distanz. „Ich habe selber nicht ansatzweise damit gerechnet das Spiel zu gewinnen. Der Punkt war nicht eingeplant“, sagte sie freudestrahlend nach dem Spiel und blätterte die Spielstandsanzeige zum 4:1 um.

    Das erste Herreneinzel wurde ein richtiger Krimi. Christopher setzte sich ebenfalls in einem Spiel mit grandiosen Ballwechseln über Drei Sätze durch. Das Spiel sorgte bereits zum Ende des ersten Satzes für ordentlich Würze, da viele in der Halle eine Entscheidung einer eigentlich relativ klaren Situation nicht wirklich nachvollziehen konnten. Christopher ließ sich davon nicht beeindrucken und holte sich kämpferisch den Sieg in Satz Zwei und Drei. Mit 26:24 war der Zweite Satz der längste des Abends. „Im ersten Satz hatte er schon Krämpfe in der Wade, Wahnsinn wie er das Spiel nach Hause geholt hat“, sagte Simon, der ihm eine Flasche mit Magnesium als Feld brachte. Die Mannschaft klatschte stehend Beifall als der wichtige fünfte Punkt eingefahren wurde und feierte den völlig entkräfteten Christopher.

    Mirko konnte im zweiten Einzel nach einem grundsoliden ersten Satz im weiteren Spielverlauf nicht daran anknüpfen und entschied erst in der Verlängerung des dritten Satzes (23:21) das Spiel zu Gunsten des TuS. „Sogar mein Vater hat mir geschrieben, das mein Leistung im Einzel unterirdisch war. Da hat er Recht mit.“, sagte der stets selbstkritische Mirko. Er durfte dennoch selber, auf dem Weg vom Feld zur Bank, den sechsten Punkt auf der Anzeige umblättern.

    Abschließend ging es auch im Mixed mal wieder über die volle Distanz. Dieses mal hatte Leonie, wie schon in Refrath, wieder Nils an ihrer Seite. Gut ins Spiel gestartet, gingen die beiden im zweiten Satz (8:21) ziemlich kalt baden. Auch eine deutliche Steigerung im Entscheidungssatz konnte den zweiten Punkt für den Gast aus Hövelhof nicht verhindern.

    Mit bisher 2 Siegen, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen, und 5 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz ist der vierte Tabellenplatz mehr als zufriedenstellend. „Wir können mit der Mannschaftsleistung bisher hochzufrieden sein.“, schließt Mirko den Spieltag ab.
    Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Auf Kurs – Weiterhin ohne Punktverlust 10. November 2022

    Badminton Verbandsliga: TuS Friedrichsdorf 2 – Warendorfer SU 7:1

    Sonntagmorgen, 9 Uhr, strahlender Sonnenschein, kühle Temperaturen. Die Meisten leiten einen solchen schönen Herbsttag bei einem entspannten Kaffee und einem Croissant ein. Die zweite Mannschaft hingegen hat sich auf den Weg nach Everswinkel begeben. Dort wartete der Herausforderer: die erste Mannschaft der Warendorfer SU.

    Hoch motiviert schlugen beide Herrendoppel auf und konnten jeweils durch konstante Leistungen überzeugen. Sven Leifeld und Frederick Loetzke behielten die Ruhe und Nerven und konnte sich mit einem Zweisatzsieg belohnen. Dennis Martin und Joris Krückemeier fanden im zweiten Herrendoppel nach dem Gewinn des ersten Durchganges mit 21:18 noch ein Stück besser in das Spiel und konnten den Sack mit 21:9 zu machen. 

    Zu einem Nervenkrimi hingegen entwickelte sich das Damendoppel. Nachdem Sabrina Bartels und Svantje Gottschalk mit einer überragenden Leistung den ersten Satz mit 21:9 für sich entscheiden konnten, haben sich die Warendorfer Kontrahentinnen im Anschlusssatz mit allen Kräften gewehrt und den Ausgleich erkämpft. An Spannung schon kaum zu überbieten, sollte sich der Entscheidungssatz erst in der Verlängerung entscheiden. Nach schönen Ballwechseln lautete der Endstand 22:20 und ging somit an den TuS. Neuer Spielstand 3:0.

    • Sabrina Bartels
    • Svantje Gottschalk

    Ohne Punktverlust in den Doppeln starteten die Einzel. Dort sollte sich die zweite Mannschaft ebenfalls behaupten können. Einzig das 1. Herreneinzel (Joris Krückemann gegen Janik Hell) sicherte dem Warendorfer SU den Ehrenpunkt des Tages.

    „Die Warendorfer haben anscheinend trainiert, wie man den zweiten Satz gewinnt“, witzelte Teamsprecher Frederick augenzwinkernd nach dem Spiel. Sowohl Sven, als auch Dennis sind in die Herreneinzeln mit einem teils deutlichen Satzgewinn gestartet. Konzentrierte Leistungen und schlau platzierte Bälle des Gegners sorgten jedoch dafür, dass beide Einzel über die volle Distanz ausgetragen werden mussten. Jedoch gelang es beiden Friedrichsdorfer Spielern im dritten Satz zur gewohnter Stärke zurückzufinden, sodass zwei weitere Spielpunkte auf das Tipper Konto gingen und der fünfte Sieg der Saison besiegelt werden konnte.

    Im anschließenden Dameneinzel konnte Svantje kurzen Prozess machen und gewann zu 17 und 13. Das letzte Spiel des Tages, das Mixed von Frederick und Yuliia Olshevska, brachte zum Schluss noch mal ein bisschen Spannung in die Partie. Ähnlich wie in den Einzeln wurde der erste Satz ungefährdet und deutlich gewonnen, der zweite Satz hingegen verloren. Ganz in TuS-Manier konnte der Entscheidungssatz dann aber wieder gewonnen werden. Das Ergebnis des Spieltages lautete somit 7:1. Zufrieden mit dem Ergebnis und der Mannschaftsleistung konnte der Rückweg angetreten und der restliche Sonntag genossen werden.

    Das nächste Spiel steht am 12.11.2022 an. Herausgefordert wird in heimischer Halle der BC Phönix Hövelhof 3 um 18 Uhr.
    Leonie Zuber & Philipp Knöchelmann

  • Aufsteiger überzeugt 9. November 2022

    Badminton: 6:6-Punkte, zweiter Derbysieg

    Gütersloh (man). Die Badmintonspieler des TuS Friedrichsdorf haben auch das zweite OWL-Derby in der Regionalliga gewonnen und sich als Aufsteiger mit 6:6 Punkten auf den vierten Tabellenplatz verbessert. „Für uns ist die Saison bisher echt gut gelaufen. Mit sechs Punkten hatten wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerechnet“, freute sich Simon Klaß nach dem klaren 6:2-Erfolg über den BC Phönix Hövelhof.

    Im letzten Hinrundenspiel der Saison in drei Wochen sind bei der Bundesliga-Reserve des BC Hohenlimburg weitere Punkte im Bereich des Möglichen. „So deutlich, wie sich das Ergebnis anhört, war es aber nicht. Es gab viele enge und spannende Spiele. Gegen Hövelhof zu spielen ist immer etwas Besonderes“, verwies Simon Klaß darauf, dass sechs der acht Partien erst im dritten Satz entschieden wurden. Davon gewann der TuS vier.

    Den besseren Start in das Derby erwischten die Gäste. Denn nach zwei knappen Durchgängen mussten sich Mirko Brüning/Simon Klaß im dritten Satz klar mit 21:13 geschlagen geben. Ebenso deutlich gewannen dagegen Christopher Niemann/Nils Rogge das zweite Herren-Doppel für den TuS Friedrichsdorf. Melina Orth/Leonie Zuber erhöhten mit einem ungefährdeten Zwei-Satz-Erfolg im Damen-Doppel gegen ersatzgeschwächte Gäste.

    Ein Sieg des Willens war der Drei-Satz-Krimi von Christopher Niemann im ersten Herren-Einzel. „Ich weiß gar nicht, wie Christopher den Sieg hinbekommen hat. Der hatte bereits im ersten Satz Wadenkrämpfe und wir haben ihn versucht mit Magnesium-Tabletten und anderen Sachen irgendwie aufzupäppeln“, war Klaß nach dem spannenden Drei-Satz-Spiel mit 21:23, 26:24 und 21:16 beeindruckt.

    Mirko Brüning machte es nach einer klaren Führung im dritten Satz im zweiten Herren-Einzel noch einmal spannend und setzte sich nach 21:14 und 20:22 erst in der Verlängerung mit 23:21 durch. Der frühere Zweitliga-Spieler Stephan Löll ließ bei seinem klaren Zwei-Satz-Erfolg gegen den früheren BSC-Akteur Marvin Barther keine Zweifel aufkommen.

    Für eine kleine Sensation sorgte Melina Orth. Gegen die stärker eingeschätzte Hannah Schiwon setzte sich die TuS-Spielerin mit 21:18, 11:21 und 21:16 durch. „Dabei ist Hannah Schiwon eine der besten Spielerinnen der Regionalliga“, so Klaß anerkennend. Ein Wechselbad der Gefühle erlebten Nils Rogge und Leonie Zuber im Mixed, das die beiden in drei Sätzen verloren.

  • Bockstark gekämpft – leider verloren 9. November 2022

    Fußball: TSG Harsewinkel – TuS Friedrichsdorf II 1:0

    Beim klaren Auftiegsaspiranten TSG Harsewinkel verlor die zweite Garde der Tipper am letzten Sonntag mit 0:1. Wenn man die Vorzeichen aber korrekt einordnet, kann man sich dennoch als moralischer Sieger fühlen.

    Charly Ritz
    Neuzugang Charly Ritz

    Denn aufgrund vieler Absagen durch Verletzung und Krankheit, konnten die Jungs nur mit 13 Spielern nach Harsewinkel reisen – und dies gegen eine so spielstarke Mannschaft!
    Dennoch zeigten die Tipper, dass sie im taktischen und läuferischen Bereich große Fortschritte gemacht haben und kämpften sich in das Spiel. Die gegnerischen Angriffe wurden stark verteidigt und kaum Torgelegenheiten aus dem Spiel heraus zugelassen. Schade, dass kurz vor der Halbzeit ein Freistoß nicht geklärt wurde und durch diese Unachtsamkeit der Gastgeber mit 1:0 in Führung ging.

    Auch Hälfte zwei bot man den Harsewinklern Paroli, ließ keinen weiteren Gegentreffer zu und stand bei zwei bis drei Konteraktionen sogar kurz vor dem Ausgleichstreffer. Bei einem Foul an Pascal Zumr kurz vor Schluß, hätte der gut leitende Schiedsrichter auch auf Elfmeter für den TuS entscheiden können, doch es gab nur Freistoß vor der Strafraumlinie.

    So siegte zwar der neue Tabellenführer mit 1:0, doch der guten taktischen und kämpferischen Einstellung unserer Truppe, wurde seitens der Harsewinkler Respekt gezollt.

    Erfreulich: Neuzugang Charly Ritz (Foto) bestritt seinen ersten Einsatz und lieferte eine gute Leistung ab!

    Es spielten: Tiesler – Westerbarkei, Seichter, Sagemüller, Berenbrinker – Ritz, Horsthemke, Weber, Michel – Zumr, Wagemann
    Einwechselungen: Berenbrinker, Henning

    Die nächsten Spiele:

    So, 13.11.22 | 12:00 TuS Friedrichsdorf II : VfB Schloß-Holte II
    So, 27.11.22 | 13:00 FC Sürenheide : TuS Friedrichsdorf II

  • FINALE IN BREMEN 8. November 2022

    RSG: Aufstieg in greifbarer Nähe

    (v.l.) Elisabeth Grasmik, Annika Stenzel, Anna Daniels, Eva Sokolovska, Sophie Merker, Milidija Usupova, Sukejna Ceric, Ilina Sokolovska 

    Am 5.11.2022 fand in Borken der 2. Vorrundenwettkampf der Bundesliga statt. Ziel unserer Mannschaft war es, dass Aufstiegsfinale zu erreichen.

    Ilina Sokolovska vom TuS unterstützte die Mannschaft ausdrucksstark mit gleich drei Übungen. Anna Daniels die erst ihren zweiten Einsatz in der Bundesliga absolvierte, überzeugte bereits beim 1. Vorrundenwettkampf und durfte dieses Mal gleich zwei Übungen präsentieren.

    Sukejna Ceric und Elisabeth Grasmik konnten mit jeweils einer Übung ihren sehr guten Beitrag leisten. Sukejna überzeugte mit ihrer sicheren Körpertechnik. Elisabeth konnte vor allem mit ihrer hervorragenden Ausdrucksstärke wichtige Punkte sammeln. Neben unseren Mädels komplettierten Milidija Usupova und Annika Stenzel das Team.

    Sophie Merker und Eva Sokolovska ebenfalls vom TuS hielten sich als Ersatz bereit und unterstützten ihr Team lautstark vom „Kiss-and-cry-Sofa“ aus.

    Die Stimmung war euphorisch und die Mädchen kämpften um jeden Punkt. Tatsächlich konnten sie sich am Ende den zweiten Platz sichern.

    Mit insgesamt 10 Rangpunkten waren sie nun punktgleich mit der Mannschaft VfL Zehlendorf. Die gesammelten Gerätepunkte aus beiden Vorrundenwettkämpfen entschieden nun darüber welche der beiden Mannschaften ins Aufstiegsfinale nach Bremen darf. Dann die Erlösung. Die SG Gütersloh/Bielefeld hat es tatsächlich geschafft. Unsere Mädchen kämpfen am 26.11.2022 in Bremen um den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

    Den Livestream zu beiden Vorrundenwettkämpfen können auf sportdeutschland.tv nachträglich angeschaut werden. Für das Finale in Bremen können Tickets unter rsg-finale.de erworben werden.

    https://sportdeutschland.tv/deutsche-turnliga/2022-rhythmische-sportgymnastik-2-bundesliga-staffel-a-2-vorrunde

    Wir sind stolz auf die Leistung unserer Gymnastinnen und freuen uns auf einen spannenden Wettkampf. Anna Sophie Bongartz

    …

  • BERLIN-FEELING IN TIPPE 8. November 2022

    Fußball: Pokaltag in Friedrichsdorf

    • ZEITPLAN
      10:00 Uhr D-Junioren SC Verl – 1. FC Isselhorst 4:0
      12:00 Uhr C-Junioren FC Gütersloh – SC Wiedenbrück 1:4
      14:30 Uhr B-Junioren SC Verl – SC Wiedenbrück
      2:0
      17:00 Uhr A-Junioren FC Kaunitz – SC Wiedenbrück 0:4

    J.W. – Diesmal mit 15min Verspätung wegen einer dünnen, leicht vereisten Schneedecke begannen auf dem Kunstrasenplatz in Friedrichsdorf traditionell die Kreispokalendspiele im Nachwuchsfußball. Von 10:00 – 19:00 Uhr trafen die besten Nachwuchsteams des Kreises Gütersloh von der D- bis zur A-Jugend in 4 Endspielen aufeinander.

    Insgesamt über 1.000 Zuschauer verfolgten die Spiele. Allein beim Finale der A-Junioren waren über 400 Fans in Tippe vor Ort. Der TuS ist bereits seit 2009 ununterbrochen Ausrichter der Pokalendspiele im Nachwuchsbereich.

    Die Titel (je zwei) teilten sich erwartungsgemäß die jeweils favorisierten Teams vom SC Verl und SC Wiedenbrück. (Ergebnisse im Foto)
    Foto: Archiv

    …

  • Entscheidung erst nach Gerätepunkten 8. November 2022

    Sportgymnastik: SG erreicht das Aufstiegsfinale zur 1. Bundesliga

    Gütersloh/Borken (ks). Es war eine nervenaufreibende zweite Vorrunde, die die Gymnastinnen der SG Gütersloh/Bielefeld in der zweiten Vorrunde der 2. Bundesliga ablieferten. Am Ende war die höhere Gerätepunktzahl entscheidend zum Erreichen des zweiten Platzes und damit die Qualifikation zum Aufstiegsfinale in die 1. Bundesliga.

    „Ich war froh, dass ich als Kampfrichterin im Einsatz war und die einzelnen Punktezahlen nicht detailliert mitverfolgen konnte. Das braucht sonst sehr starke Nerven“, beschreibt Teamchefin Kristina Scheibner die Stimmung während des Wettkampfes.

    Der Tag startete mit dem starken Gerät Reifen. Hier konnten Milidija Usupova, Annika Stenzel (beide TV Isselhorst) und Anna Daniels (TuS Friedrichsdorf), die für Isabell Grünwald nachgerückt war, ihre gewohnt guten Leistungen abrufen und eine solide Punktebasis sorgen. Auch mit dem Ball lief es in Borken deutlich besser als in der ersten Vorrunde in Berlin. Ilina Sokolovska (TuS Friedrichsdorf) präsentierte ihre routinierte Übung mit dem Ball sicher und wie gewohnt ausdrucksstark. Mit 18,784 Punkten war es die höchste Wertung für die SG Gütersloh/Bielefeld. Auch Elisabeth Grasmik (TuS Friedrichsdorf) konnte dieses Mal mit 18,767 eine hohe Punktzahl beisteuern.

    Nach zwei Geräten lag die Mannschaft auf Platz zwei und damit punktgleich mit dem direkten Konkurrenten VfL Zehlendorf aus Berlin. Das dritte Handgerät waren die Keulen. Ilina Sokolovska zeigte ihre neue Kür, die eigentlich erst für die kommende Saison choreographiert wurde, bereits sicher und holte mit 18,667 Zählern wertvolle Punkte für die Mannschaft. Auch Sukejna Céric, deren erster Auftritt es in dieser Ligasaison war, konnte mit ihrem stärksten Gerät mit guter Körpertechnik punkten.

    Doch dann folgte das schwierigste Handgerät Band. Sowohl Ilina Sokolovska als auch Milidija Usupova mussten in ihren Übungen wegen eines Knotens auf das Ersatzgerät zurückgreifen und büßten viele Punkte ein. Annika Stenzel verbesserte mit 16,683 das Geräteergebnis noch etwas. Trotzdem waren es am Ende beinahe acht Punkte weniger, als in der ersten Vorrunde.

    Nun hieß es zittern, was die Mannschaft aus Berlin in ihrem letzten Gerät Keulen auf den Teppich bringt. Erst nach einer schwachen Übung der letzten Gymnastin stand das Ergebnis fest. Die SG Gütersloh/Bielefeld erreicht Platz zwei in der zweiten Vorrunde und liegt damit in den Rangpunkten gleichauf mit dem Konkurrenten VfL Zehlendorf.

    Entscheidung erst nach Gerätepunkten

    Gütersloh/Borken (ks). Erst auf der zweiten Ebene, den Gerätepunkten, steht fest: Die SG Gütersloh/Bielefeld hat sich mit 19 Punkten gegenüber 15 Punkten der Berliner durchgesetzt und sich somit für das Aufstiegsfinale Ende November in Bremen qualifiziert. „Wir werden jetzt nochmal verstärkt an den Schwächen arbeiten und den anstehenden OWL-Cup als Trainingswettkampf nutzen, um uns im Finale bestmöglich zu präsentieren“, beschreibt Teamchefin Kristina Scheibner die Aufgaben für die nächsten drei Wochen.

  • HERBSTGOLD-AUSBILDUNG 7. November 2022

    Ehrenamt: ÜL in der zweiten Lebenshälfte (ab 50)

    Du glaubst, dass Du für eine Trainer-/Übungsleiter-Ausbildung zu alt bist? Ganz im Gegenteil!

    Im Rahmen der landesweiten Initiative Sportehrenamt – Jetzt erst recht! schreibt der LSB NRW 2022 die ÜL-C-Ausbildung HERBSTGOLD (30 LE Basismodul + 90 LE Aufbaumodul) aus. Mit dieser Ausbildung werden gezielt Interessierte in der zweiten Lebenshälfte angesprochen.

    Die Initiative möchte mehr Menschen für das ehrenamtliche und freiwillige Engagement im Sportverein gewinnen. Denn in jedem Leben ist Platz für Ehrenamt! Ehrenamt ist eine Herzenssache und Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte stehen mitten im Leben. Im Gepäck haben sie einen großen Erfahrungsschatz. Davon können auch Vereine und das Sportehrenamt profitieren. >>> weitere Infos

    …

  • Ein Königreich für einen Torjäger 7. November 2022

    Fussball: Viktoria Rietberg II – TuS Friedrichsdorf  4:1 (13. Spieltag)

    Wer das Spiel in Rietberg selbst nicht gesehen hat, wird den Bericht dazu vielleicht als Märchen betrachten. Es war aber wirklich so, dass Rietberg II fünf Mal in 90 Minuten auf unser Tor geschossen hat, davon waren 4 Treffer und ein Pfostenschuss. Wir dagegen haben mindestens 8 – 9 klare und klarste Tormöglichkeiten und nutzen lediglich eine einzige davon. Da im Fußball kein Schönheitspreis vergeben wird und lediglich nackte Tatsachen, sprich Tore, den Ausschlag geben, sind wir mit hängenden Köpfen und ohne Punkte vom Platz gegangen.

    Die Anfangsphase wurde eindeutig von uns bestimmt. Wir spielten uns gute Torchancen heraus, konnten aber keine davon verwerten. Bis zum 1:0 für unseren Gastgeber in der 22. Minute hätten wir mit 3:0 führen müssen, lagen aber plötzlich im Hintertreffen. Die Verwirrung war danach so groß, dass wir unmittelbar darauf das 0:2 kassierten. Unser Trainer Peter Kamp brachte nun sofort Sebastian Brinkhaus für den angeschlagenen Erik Kläsener ins Spiel. Sebastian konnte zwar in der 35. Minute auf 1:2 verkürzen, aber es reichte bis zum Pausenpfiff des insgesamt sicher leitenden Unparteiischen nicht mehr zum Ausgleich.

    Mit Beginn der 2. Hälfte begann ein wahrer Sturmlauf auf das gegnerische Gehäuse, der aber wegen Pech, Übereifer und einem gutem Rietberger Keeper leider nicht von Erfolg gekrönt war. Was wir an Torchancen vergaben ging schon nicht mehr auf die berühmte Kuhhaut. So kam es wie es kommen musste: in der 65. Minute kassierten wir mit dem 1:3 die Vorentscheidung. Unsere Truppe versuchte noch einmal Alles, aber mit dem 1:4 zehn Minuten vor Abpfiff war „die Messe gelesen“.

    Der Schwerpunkt der nächsten Wochen muss die Chancenverwertung sein. Unser Spiel ist bis zum gegnerischen Strafraum soweit in Ordnung, aber im Strafraum sind wir zu harmlos. Das nächste Heimspiel gegen Sende II sollte gewonnen werden, damit mal wieder etwas Selbstvertrauen in die Mannschaft kommt. Rainer Wafzig

  • Saisonabschluss 4. November 2022

    Wandern: Wege für Genießer

    Mitte Oktober startete eine kleine Gruppe zu einer wunderschönen Herbstwanderung. Das Wetter war prächtig und die Laubfärbung zeigte sich von seiner buntesten Seite.

    Wir starteten in Halle gleich mit einem Berganstieg und umrundeten dann den Haller Golfplatz. Obstbäume am Wegesrand hielten einen kleinen Snack bereit. Durch ein naturbelassenes Waldstück ging es dann auf der anderen Straßenseite weiter auf dem Kamm des Teutos, Richtung Werther. Herrliche Ausblicke bis weit ins Land, auf der einen Seite Richtung Münsterländische Tiefebene und gegenüberliegend bis hin zum Weserbergland.

    In Werther wurde eine kurze Eisdielenpause eingelegt, das Wetter war einfach zu schön. Auf der anderen Seite der Stadt stießen wir dann wieder auf den Weg der Genießer und machten an der Arminiusquelle nach einem Anstieg Zwischenstation, um dann Richtung Halle zu unserem Auto zu gelangen.

    • Arminiusquelle
    • Kaffeemühle/Hagedorndenkmal

    Wir kamen an dem dortigen jüdischen Friedhof vorbei und in der Nähe von Halle an den privaten Grabstätten einiger ehemals wichtigen Haller Bürger und Bürgerinnen, die sich hier eigene Begräbnisstätten errichtet hatten. Über die berühmte „Kaffeemühle“ und das Hagedorndenkmal gelangten wir dann nach ca. 4 – 5 Stunden Wanderung mit immerhin 300 Höhenmetern am Parkplatz an.

    Liebe Maureen (Marquis-Eldag), vielen Dank für 7 tolle und abwechslungsreiche Wanderungen in diesem Jahr. Wir freuen uns auf neue Wege im Jahr 2023. Brigitte Brummel

    Infos >>> Maureen Marquis-Eldag Tel.: 05209-980 813 Mail: m.marquis-eldag@t-online.de

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